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Tagebuchartiges
pl0gbar Stuttgart 2: Ich
(nie die Kamera aus der Hand geben!)
Schlüsselkind
Während der aktuellen Diskussionen um Speicherung und Schutz der Daten habe ich mal wieder (zum soundsovielten mal) angefangen, aktiv OpenPGP für meine eMails zu benutzen. Das Problem bei jedem Anlauf bisher: kein Schwein wollte mitmachen (typisches Zitat: „Nett. Aber können wir jetzt dann wieder normale Mails schreiben?“). Deshalb freue ich mich ganz besonders über die Aktion Verschlüsselt Euch!:
Hier also auch mein aktueller öffentlicher Schlüssel:
-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK----- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) mQGiBEPceugRBAD3IxXerZF1LOucE/lgbJPNuZCaTYZbZmwrsKnVFBiqfO5PmN+h qIJ1ldyqJzQ8+4rwX7ybahOx7CpXS49ODg1aM27jJs9BBrdQ3f7eLs9BrIRUBXtQ X4yuOmYQu9/j5pEQOWSCV0+RSg8IPXY05HTexEhpFMXQVX2Dyt//mpZ42wCgofdg 0En6JZPZ5RVrRevT9WdGr1MD+QG4O1psjb2jCej5lyqqxGil3LCpsNeoYC+QvS0J JX3nz4qWSxTbOlC9eHoLOJ7KFU0VNsAMSUA0+f+zsWB4bkHU/88WwWI1bxrkqYWe pSwSJCbFfGdXTsZYqzOfOXDkCftKpV8XKOGJ8Yvy0nmAvMrdqiuXSIqxn6SdeGUo mzXfA/9J1DtmjcKIygfjOOVyDqtm4wIeg2Ll8lrSFJWOkkUhgfCjOikYJ9SO1AC0 pxJWJm/QnlG1TFIUIuss/ff2WKM39/Py+GYJTI3XhOY4nQjlQyQct/qAB4kQDYVj +dVur7CcpsP4iHb1x7fvlrXjl7tm46yt3PApDTWsYH/pOQlsFbQnVGhvbWFzIFJl bmdlciA8dGhvbWFzLnJlbmdlckB3YXpvbmcuZGU+iGQEExECACQCGwMFCQPCZwAC HgECF4AFAkPcfi0GCwkIBwMCAxUCAwMWAgEACgkQw4J4gr7QvEsm4ACfd1mCXqUo dEpjhCbFCTZMHJDXp1IAnREM+jrvQSo4x80Ow3f2wfEmzgJAtCFUaG9tYXMgUmVu Z2VyIDxkZW50YWt1QHdhem9uZy5kZT6IZAQTEQIAJAIbAwUJA8JnAAIeAQIXgAUC Q9x+NwYLCQgHAwIDFQIDAxYCAQAKCRDDgniCvtC8S2mYAJ0ZQt0cNIvY+VJIapVR IxrZhw5UOQCeJUHgr52+H8ZMIYT4ovOl3GvzYhe5Ag0EQ9x68hAIAI87YS7ir+/p bfyvI5lJn1uqRB1BuiLfOUres8jz4HBumbUXvgRJgIriJQjkbuiFfWLJb00HISMy Ina5wNkr4m3r5g/196fBrV8u37NOmSIorbV147y2yRX500i6FyzjQNwm/obd33ga t+qcCS09ZzdO0cP6/pm2N3eVCM8ylvWdYMqjWj7RWV8sgwJ4sdgAML5YcNRLuDw4 +OfJjnRgoD3PFOhZerwtAnlfjx//V9WmvUnSRF7GZ7U9+NzZK6Er6WIe/tr0QF4H fcFyKy/Ol52hzdvJUfDk7gPv7eklbrHVc/56qksdqT0lgdsoz2bDfiuX5zmwxDFF v+4rdtRXMRMAAwUH/AglXV63jNgG7BxwuzUa/sa6WANqW+fvaQmrbaEBEHEJglIE hNNtrneYWNwQaYgLPQk/OHxLIzMgkqWTiAT9wSpGiGywBkugtzWDdnQsEAxA57Im lF/ZgykvU0E4QpfuF0AFi+DT8I5cwMCO1Az9N4NPEwe2L4gKfv1mvcZ7l9J/qlVt 3kvH4mMCRwqcEEFSyEKrCj2RNyduN6lfyEbXCU7qiQx42WBnsCnLP2qxn4F0d2AV IDkZ1HllcyYqD+8OdDnxEjCNB2Y0RWbge6DG3zDXByWjFo0iVdVcb/HxDrOuKIHd 79EU+6kgOg3i2Xo5vnqJ9bYRJzQ2JCYdlEpRQcOITwQYEQIADwUCQ9x68gIbDAUJ A8JnAAAKCRDDgniCvtC8S5bAAJ993YqKPb1Ni069Wdu+vzsuSEzZuwCeKqMKpjVM S6DoWXLvpvizLU87FuU= =yRf7 -----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
(bzw. hier als Datei).
So, und jetzt holt Euch alle schön enigmail und schickt mir (und lanu) Eure öffentlichen Schlüssel, damit da endlich mal was vorwärtsgeht…
nich fernsehn
Jetzt ist der Fernseher also kaputt. Angekündigt hatte sich das schon schon länger, eigentlich ging es schon im März oder April los, daß man manchmal 2mal oder 3mal auf „AN“ drücken mußte bis der Befehl befolgt wurde. Kurze Zeit später hatte sich das Fehlerbild verschlimmert. Wenn man auf die Einschalttaste drückte, dann sprang die kleine grüne Kontrolleuchte (die dauerleuchtet) an und die kleine gelbe Kontrolleuchte (die bei jedem Startversuch kurz aufleuchtet und bei erfolgreichem Bildgewinn auch dauerhaft anbleibt) begann zu blinken. Bei jedem Blink kam aus dem Lautsprecher ein leises „Blub“ und nach einer zufälligen Zeit zwischen 5 und 30 Minuten (meistens 20) machte es „Bzzzzzzt“ und Bild und Ton kamen.
Seit Freitag geht die grüne Kontrolleuchte auch gleich wieder mit aus, der Fernseher kann nicht mehr eingeschaltet werden.
Wir hatten uns ohnehin für „nach dem Weihnachtsgeschäft“ die Anschaffung eines neuen Fernsehers vorgenommen. So bleiben jetzt eben zwei Monate ohne Fernsehen — das tut sicher auch ganz gut:
- mal ein Buch lesen
- schade um ein paar Serien, die ich mir gern angesehen habe (ach, was solls)
- wenn das Kind nie ins Bett will, dann kommt man sowieso nicht zum fernsehen
- es wird Zeit, daß ich im Arbeitszimmer die Computer wieder aufgestellt bekomme
Individualistischer Macher (IM)
Im Moment ist ja dieser Psychotest von Egoload schwer in Mode (siehe z.B. da, da und da). Das muß ich natürlich auch wieder mitmachen:
Ich bin also „Individualistischer Macher (IM)“.
Ich habe die Beschreibung bisher nur überflogen, aber für die wenigen Fragen, nach denen das Ergebnis kommt, trifft es wohl ganz gut.
Vor fünf Jahren habe ich im Rahmen eins Teamseminars (bzw. in Vorbereitung auf ein Teamseminar) mal einen erheblich umfangreicheren Test gemacht, der auch einen 20-Seitigen Report hervorbrachte, in dem ich mich erschreckend genau beschrieben fand (der Report unterschied sogar zwischen der bewußten Person und der „weniger bewußten“ Person). Damals war ich der „Beobachtende Koordinator (53)“.
Jetzt muß ich die beiden (IM und 53) mal vergleichen.
Ab jetzt macht es Sinn
Ich gebe auf. Sprache verändert sich. Ab sofort werde ich mich über „Sinn machen“ nicht mehr aufregen. Das bedeutet aber nicht, daß ich es selbst benutzen werde (so wie ich auch „Handy“ vermeide und den alten Spruch „Wer brauchen ohne zu gebraucht braucht brauchen überhauptnicht zu gebrauchen.“ beherzige).
Italienische Seltsamkeiten
Im Supermarkt muß man für die Fleischtheke eine Wartenummer ziehen. Wahrscheinlich würden die leiseren Kunden sonst nie drankommen:
Das Bader im Meer ist nicht sicher da Hein Rettungsdients vorhanden ist (das Problem ist aber nicht Italienspezifisch):
Gestrandet
Jetzt hatte ich eigentlich befürchtet, daß ich — wie so oft — am Anfang des Urlaubs wegen des plötzlich fehlenden Stress(es) krank werde, und daß sich dadurch unsere geplante Italienreise verzögern könnte. Stattdessen möchte das Auto nicht mitkommen. Kurz vor Bad Aibling leuchtete nämlich die gelbe „wenig Kühlwasser“-Kontrolleuchte auf. Das kam mir komisch vor, denn ich hatte das Kühlwasser vor etwas mehr als einem Jahr und danach erst vor kurzem nochmal nachgefüllt. Extrapoliert man diese Schwundgeschwindigkeit, dann hätte es noch nicht wieder weg sein dürfen.
Da ich aus der Zeit vor dem Bau der dortigen Umgehungsstraße noch wußte, wo in Bad Aibling eine Mercedes-Werkstatt steht entschlossen wir uns, dort anzuhalten, nachzusehen und gegebenefalls den ADAC zu rufen (die Werkstatt würde wahrscheinlich geschlossen sein). Als Auto und Motor gerade stillstanden lief das Wasser endgültig davon:
Der ADAC war recht schnell zur Stelle, doch schon vorher begegneten wir eine Verkäuferi(?) des Autohauses, die uns Kaffee, Wasser und Zugang zu Toiletten oder Hebebühnen anbat. Die ADAC-Diagnose (Wasserpumpe: tot) machte aber relativ klar, daß ohne Werkstattbelegschaft nicht viel zu tun war, drum gab ich ihr Schlüssel und Wagenpapiere.
Der ADAC-Helfer war fast ein wenig enttäuscht, daß wir weder Hotel noch Leihwagen benötigten, aber wir waren ja nur ein paar km weit gekommen und konnten uns einfach vom Rest der Familie wieder zurückholenlassen.
Die Familienschaukel steht jetzt also in der Werkstatt in Bad Aibling und wir sind wieder in Grafing und versuchen an einem der nächsten Tage einen zweiten Start…
Lattenrost
MC Winkel will’s wissen und fordert zur Beantwortung auf:
Lieblings-Schlafklamotte?
Pyjama (früher hieß der „Schlafanzug“) — im Sommer kurz im Winter lang.
Lieblings-Bettwäsche?
Die, bei der der Gummizug vom Bettlaken noch nicht so ausgeleiert ist, daß es mich bei meiner nächtlichen Rotation zu verschlingen versucht.
Lieblings-Schlafposition?
Beim Einschlafen liege ich auf der Seite, den „übrigen“ Arm (Mensch ist wohl nicht zum auf-der-Seite-liegen gemacht) klemme ich in das auf Hälfte gefaltete Kopfkissen. Eigentlich ist mir unerklärlich, warum ich in dieser Position nicht auch wieder aufwache.
Über den Umbau
Wir haben eine Wohnung gekauft. Die gehörte vorher einer Dame, die wohl von Stuttgart nach Frankreich ausgewandert ist. Die Wohnung war immer vermietet, zuletzt wohl an eine kroatischstämmige(?) Familie mit großem handwerklichem Geschick aber wenig stilistischer Treffsicherheit:
Die Böden versteckten sich unter grauen und ehemals rosaroten Teppichen (beide Farben hatten sich inzwischen in der Mitte ungefähr bei einem Leberwurstton getroffen). Auf Dauer war das wahrscheinlich großes Glück, denn so wurden die Holzböden jahrzehntelang geschont. Die Wand im Flur war allseits hinter einer Holzimitatverkleidung versteckt, deren Nut- und Federbretter im 45°-Winkel auf eine stabile Unterlattung genagelt waren. Ich möchte überhauptnicht wissen, wie schwierig das anzubringen war — das allein reicht aber nicht als Grund, die Verkleidung zu behalten. Die Küche war ein „Traum“ in Rosa: rosa Kacheln mit rosa Fugen und eine rosa Holzdecke (die genau 5cm zu tief hing, um die freie Sicht auf den Bogen über dem Fenster nicht zu unterbrechen), dazu eine klapprige Schiebetür. Das Bad hatte eine Marmorgemusterte Holzimitatdecke (schwarz/weiß gestreift und wieder im 45°-Winkel). Schließlich war noch jedes Zimmer in einer anderen Farbe gestrichen.
An die Arbeit:
Alle Verkleidungen mußten entfernt werden (nur die in der Toilette durfte bleiben — vorerst). Das ging noch ohne Handwekerhilfe. Teppiche und Tapeten mußten auch weg. Schiebetüren in Küche und Bad auch. Fast eine Tonne Schrott sammelte sich so zusammen, der einen „Standard“-Container bis zum Rand füllte. Dabei kam die eine oder andere Überraschung zum Vorschein — insbesondere „aufputz“ verlegte Elektrik und der „geschändete“ Dielenboden im Flur.
Hier endeten meine Heimwerkerfähigkeiten, und Leute „die sich mit sowas auskennen“ übernahmen:
Zuerst wurde der Boden im Flur renoviert: ein Schreiner ergänzte die oben erwähnten zerschnittenen und zerfräßten Stellen im Dielenboden („Pitch Pine“ — sowas gutes wird garnicht mehr gemacht). Die paar fehlenden Holzstückchen im Parkett der anderen Zimmer wurden auch ergänzt.
Die Elektrik hatte ihre Tücken, besonders in der Küche (alle Kabel neu!). Die Elektriker auch, denn allen Absprachen zum trotz legten sie keine Unterlage unter ihre Abbrucharbeiten und entfernten auch die bereits vorhandenen, so daß der gerade renovierte Boden sofort wieder Kratzer und Dellen bekam.
Die Böden in den übrigen Zimmern mußten nur abgeschliffen und neu eingeölt werden. Damit war ein Bodenspezialist betraut. Die Böden sehen toll aus, aber es ist jetzt immernoch so, daß beim Herumschieben von Stühlen und Tischen kleine Wachsstücke vom Boden abspringen (da habe ich das schöne neue Wort „abschilfern“ gelernt). Der Hersteller des Hartwachsöls sagte, das könne eigentlich garnicht vorkommen (auch nicht wirklich hilfreich). Ein Vertreter der Bodenfirma hat sich das noch einmal angesehen und meinte, da sei wohl zuviel aufgetragen worden — nach einiger Zeit müsse das überschüssige Wachs weg sein. Das werden wir wohl noch erwas beobachten (für die These des Bodenexperten spricht jedenfalls, daß der Boden nach entfernung der Wachsschnipsel bisher immer wieder ordentlich aussah — komisch ist’s aber trotzdem).
überhaupt keinen Grund zur Klage gaben hingegen die Maler: nicht nur, daß sie die übrigen Tapeten schnell entfernten, nachdem wir nach eineinhalb Wochen Tapetenkratzen entnervt aufgegeben hatten. Sie spachtelten auch alles glatt und strichen alles schön weiß — und zwar selbständig und ohne Daueraufsicht.
…und wenn ich die Namen und Adressen der betreffenden Firmen alle nochmal zusammenfinde, dann trage ich das alles mal bei Qype ein.
Ein Bild von mir
Inzwischen gibt es ja eine Menge Internetseiten, die von ihren Benutzern Bilder darstellen. Bisher habe ich da eine wilde Mischung aus alten Paßfotos (soll man ja garnicht), einem Schnappschuß und einem leicht angestrengt aussehenden am-ausgestreckten-Arm-Selbstportrait benutzt. Den Bildern war vor allem gemein, daß sie häßlich waren. Jetzt gibt’s endlich neue Avatare:
Dank an T2 für den Griff zur Kamera…
(in einem Buch mit Flausch und Sachen zum Aufklappen)
If I were a Simpsons character
Hier gibt’s noch viele davon. Hier selbermachen!
Ich habe meine Brille nach einer Viertelstunde Suchens selber gemalt, Frau Gröner war erfolgreicher (oder geduldiger?).
Ja, ich lebe noch.
Der Umzug läßt mir im Moment nicht genug Zeit etwas aufzuschreiben. Passiert wäre aber genug. Wird nachgeliefert.
Die letzten Tage fühlte ich mich leicht grippig. Gestern Abend war Susanne von Migräne geplagt, drum mußte ich mich allein um die Kleine kümmern. Das mag sie überhaupt nicht (wie entwöhnt man ein Mamakind?), und deshalb schrie sie insgesamt eine Dreiviertelstunde nicht (den Rest des Abends bis 01:00 aber schon).
Als ich ins Bett ging sah ich bunte Bilder vor meinen Augen tanzen. Jetzt dröhnt es nur noch hohl (wie klingt eigentlich eine Aspirintablette?).
Mittagspause
Dieses Bild: © Manfred Becker
Schauma Anti-Schuppen taugt übrigens nix
Das mußte mal gesagt werden. Viele Grüße aus dem Schneesturm…
(ich nehme lieber wieder head&shoulders)
Alles aufgegessen
Dieses Bild: © Christine Roth
Unflexible Schweden
Am Wochenende haben wir uns nach Kücheneinrichtung umgesehen. Wegen der pfiffigen Ideen dort hatte ich eigentlich die Idee, eine Einbauküche von Ikea zu kaufen. Die neue Küche ist sehr klein, deshalb wollte ich nichts mehr selber basteln (Profis können den Platz einfach besser nutzen).
Bei Ikea setzt man sich erstmal selbst an einen Computer und entwirft selbst mit dem Küchenplaner. Das Programm stürzt aber leider nicht nur hin und wieder ab, es hat auch andere Schwächen. Insbesondere läßt sich der Grundriß unseres Küchenraums überhauptnicht erfassen, und trotz der großen Raumhöhe kann ich keine zweite Reihe Hängeschränke (über der ersten) aufhängen. Eine zusätzliche Beratung durch einen echten Menschen war also unerläßlich. Leider gibt es davon dort nicht allzu viele — wir mußten also noch eine Stunde warten. Der dann freiwerdende Mitarbeiter erklärte uns knapp, daß der 10cm-Vorsprung hinter der Spüle eine Ikea-Küche unmöglich mache, denn die 60cm tiefen Unterschränke könne man nicht kürzen, die sonst noch erhältlichen 37cm-Variante sei aber nicht zur Aufnahme einer Spüle bereit.
Also doch nicht Ikea: bei Plana sah man das alles nicht als Problem. Ausführlich erklärte der Berater alle Optionen, nahm unsere Wünsche auf und arbeitet jetzt an einem Angebot. Mal sehen, ob wir uns das dann leisten können. Sonst muß ich eben doch wieder alles selber bauen…