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Lethargisch?

Bin gerade im Supermarkt von der Polizei aufgehalten worden. Jemand habe sie gerufen, weil ein kleiner Junge lethargisch in einem Kinderwagen (oder Einkaufswagen, da waren sie sich nicht so sicher) sitze und dabei von einem Mann herumgeschoben werde, der hilflos wirke.

Ich fühlte mich damit zwar nicht sehr treffend beschrieben (oder auch unsere Kinder — lethargisch? pah!), aber die beiden Polizisten ließen sich trotzdem meinen Ausweis geben, notierten noch meine Telefonnummer und verschwanden dann wieder.

Da hatten sie mich allerdings schon so weit aus dem Konzept gebracht, dass ich den Käse vergessen habe.

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Kuscheltier-Suche.de

Kuscheltier-Suche.de

So eine traurige Webseite. 🙁

Eselsohren im Web via Pinboard

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Ein Jahr mit zwei Kindern

Heute ist Christoph ein Jahr alt geworden. Das Jahr ist verdammt schnell vorbeigerauscht. Ganz neu ist beim zweiten Kind natürlich nicht mehr alles, dafür steigt der tägliche Wahnsinn, denn neben dem neuen Kind gibt es ja diesmal auch das bereits vorhandene Kind, dessen Ansprüche, Bedürfnisse und Sinn für Quatsch nicht plötzlich aufhören.

Mit Staunen habe ich im vergangenen Jahr festgestellt, wie unterschiedlich kleine Kinder sein können; während Simone immer schon „gern“ jammert und sich auch nicht wieder beruhigen kann, wenn sie sich mal über was aufregt, ist Christoph die meiste Zeit ein eher fröhliches Kind (was natürlich nicht heißt, dass er nicht schreit). Nach den anfänglichen Sorgen war Christoph bisher eigentlich ein Traumkind (er ließ uns zum Beispiel schon recht bald wieder die ganze Nacht schlafen). Und jetzt läuft er (sich festhaltend oder mit zwei Händen geführt) schon am Tisch entlang und in der Gegend rum.

Und es ist immer was los in unserem Haus…

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So schnell kann’s vorbei sein,…

Bärentod:

So schnell kann’s vorbei sein, wenn man ein Gummibär ist. #Kind #njam http://flic.kr/p/6U4wqh #

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Zwei Waldmeisterbären und zwe…

Zwei Waldmeisterbären und zwei Proseccobären (einer hat schon deutlich Schlagseite — wohl der Alkohol) http://flic.kr/p/6TZvwV #

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Wenn die Kleine mit der Kamera…

Kleine Kinder wollen nachmachen. Wenn die Eltern begeistert Bilder schießen, dann fragt Simone deshalb: „Ich auch mal fotonieren!?“ Ja, warum eigentlich nicht? Schließlich liegt hier noch eine Sony Cybershot U10 unbenutzt rum. Die Kamera hat (die Objektivabdeckung schon mitgezählt) insgesamt 5 Bedienelemente und gibt selbst 3jährigen keine unnötigen Rätsel auf.

Seitdem springt unsere Tochter fröhlich knipsend mit der Digitalkamera herum. Ein großer Teil der dabei entstehenden Bilder ist natürlich unbenutzbar; mal ist die Kamera falschrum gehalten, mal ist der Finger auf dem Objektiv, mal ist der Objektabstand auf weniger als 1cm geschrumpft. Es sind aber auch echte Treffer dabei:

Diese Bilder: © Simone Renger

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Grüßt mir die #pl0gbar #Stut…

Grüßt mir die #pl0gbar #Stuttgart — ich muss zuHause auf Kind1 aufpassen, während Kind2 im Olgäle aufs CT vorbereitet wird. #

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Gerät zur Simulation einer rhythmischen Handbewegung

Nein, kein Schweinkram:

[flv:/static/blogpic/2009/05/19/pumpe.flv 320 240]

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Übrigens

So ein kleines Kind, das die Mutter vermisst, den ganzen Tag zu bändigen ist jedenfalls nicht so einfach, wie man es sich vielleicht vorstellt…

(das ist auch keine Lösung)

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Nachwuchs: kurzes Update

Bevor ich jedem einzeln auf die Frage antworte kopiere ich jetzt mal den Text aus einer der vielen eMail hierher:

Leider ist’s im Moment noch nicht so gut, wie wir uns das vorgestellt hatten: wegen ungeklärter Krämpfe ist der kleine Christoph letzte Woche aus Bad Cannstatt direkt ins Olgahospital (Neugeborenenintensivstation) verlegt worden. Susanne ist dort den ganzen Tag bei ihm (bis vorgestern sogar 24h/Tag, aber das wollte Simone nicht mehr mitmachen).

Ich bin mit Simone allein zu Hause (vormittags ist sie im Kindergarten, da kann ich meine eMails abarbeiten, damit in der Arbyte nicht alles „zusammenbricht“).

Im Moment versucht man, mit einem Langzeit-EEG die Ursache der Krämpfe zu finden — gleichzeitig werden sie mit Phenobarbital unterdrückt. Hoffentlich kann ich bald besseres vermelden…

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Willkommen, Christoph

Seit gestern um 03:01 sind wir eine für Deutschland überdurchschnittlich große Familie: der kleine Christoph Marcus Renger füllt unsere Zahl auf vier auf.

Die Geburt dauerte diesmal nicht so lang und war nicht so dramatisch wie die letzte Geburt: obwohl mit 55cm und 4165g ein ziemlicher Brocken kam der Kleine ohne Saugglocke oder Zange auf die Welt. Und wenn man mal davon absieht, dass wir den ganzen Sonntag schon wegen immer wieder zurückkehrender (und dann wieder verschwindender) Wehen zwischen Stuttgart West und Stuttgart Bad Cannstatt gependelt waren, dann ging die eigentliche Geburt mit 4 Stunden auch recht schnell. Ohne PDA (dann aber natürlich mit mehr Schmerzen, und das muss ja nicht unbedingt sein) wäre es vielleicht sogar noch etwas schneller gegangen.

Mal sehen, was unsere Tochter so meint, wenn ihr klar wird, dass das kleine Baby hier bleibt, die Mama in Anspruch nimmt und nicht wieder zurückgegeben werden kann…

(hier gibt es noch ein paar weitere Bilder)

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Während die Väter noch die Holzeisenbahn zusammenbauen…

… zerlegen die Kinder schon wieder Ordnungsgemäß das Kinderzimmer.

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Ein neuer Tag beginnt in unser…

Ein neuer Tag beginnt in unserer kleinen Krankenstation.  #

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Da muss es dem Kind schon sehr…

Da muss es dem Kind schon sehr schlecht gehen, wenn sie nicht einmal mehr Gummibärchen essen kann.  #

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Realistische Spielsfunktion

Was machen die Spamübersetzer, wenn es gerade keinen Spam zu übersetzen gibt? Na zum Beispiel Bedienungsanleitungen:

Kauderwelsch

Kleinpolizeiwagen
Eine von den Fahrzeugkollektionen mit einmaligem Design von Fahrzeugen mit „just the perfect“ Grösse für die kleinen Hände, die nicht einfach in irgendeinem Spielzeuggeschäft erhältlich sind. Ihre passende Grösse ermöglicht den Kindern die Erleichterung beim Greifen während der Spielzeit und wenn sie die Spielzeuge tragen. Jede einzelne hat besondere Tätigkeit mit einem Fahrer für realistische Spielsfunktion.

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Otto find‘ ich … überraschend

Das Kinderbett muss frei werden, die (zukünftig) zwei Kinder sollen ja gleichzeitig schlafen können. Bei unseren hohen Altbauzimmern drängt sich ein Hochbett als Ersatz förmlich auf, klein Simone kann aber noch keine Leitern steigen. Wir machten uns also auf die Suche nach einem Bett mit Treppe. Die Auswahl ist da erheblich geringer als man denken würde, denn viele „Treppen“ sind eigentlich nur schräggestellte Leitern. Beim guten alten Otto-Versand fanden wir was passendes:

Burg Treppenstein

Ein Bett mit Zinnen, Treppe und Höhle, alles aus Massivholz. 599€ wolle man dafür haben schrieb die Webseite, und bei diesem Artikel sei gegen Aufpreis eine Lieferung binnen 24 Stunden oder zu einem Wunschtermin möglich. Das passte sehr gut, ich wollte das Bett noch im Weihnachtsurlaub aufbauen. Für 10€ extra wählte ich mir also einen Termin, hackte meine Kreditkartendaten rein und bekam auch sofort eine Bestätigungsmail. Am 8. Januar setzte ich mich also hin und wartete. Was nicht kam war das Bett. Die kostenpflichtige Hotline (01805/3030) erklärte mir, das Bett sei ja garnicht so kurzfristig lieferbar, es werde wohl zwei Wochen dauern und folglich so gegen Ende Januar ankommen. Warum ich denn dann einen Wunschtermin hätte wählen können, das konnte man mir aber auch nicht sagen. Also warten…

Nachdem jetzt inzwischen die erste Februarwoche war, rief meine Frau dann mal wieder an (01805/3030). Eine Lieferung in den nächsten zwei Wochen wurde uns in Aussicht gestellt, die Spedition werde sich aber noch mit einer Postkarte melden. Also warten…

Gestern kam statt der Postkarte aber gleich das ganze Bett — und da das ja keiner ahnen konnte, und weil das Bett irgendwie nicht in den Briefkasten passen wollte, musste es erstmal bei den Nachbarn parken. Dass in der Aufbauanleitung der Abstand zwischen den Latten des Lattenrosts falsch angegeben war, dafür kann Otto wahrscheinlich garnichts, es passt aber irgendwie ins Bild.

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Einen Scanner gekauft zu haben

Vor langer Zeit hatte ich mal einen Flachbettscanner von hp, der wurde über eine SCSI-Schnittstelle angeschlossen und war so richtig teuer, dafür beanspruchte er auch einen halben Schreibtisch an Platz und wog mehr als 10kg. Als ich mit meiner Freundin (jetzt: Frau) zusammenzog, da hatte sie bereits so ein Multifunktionskopiertintenstrahldings mit USB-Anschluss, das einen viel besseren Scanner enthielt, der ScanJet 4p wurde daher entsorgt, und ich ließ scannen (keine Linux-Treiber). Leider bezieht sich der Fortschritt im Peripheriebau immer nur auf die Elektronik / Optik, nicht aber auf die Gehäuse, weshalb das Gerät seiner Preisklasse entsprechend schnell aus dem Leim ging (kracks!).

Dabei (und jetzt kommt gleich die überraschende Wendung weg vom Technikartikel) gäbe es gerade so spannendes zu scannen — Ersatz musste also her. So präsentiere ich die ersten Scans unseres brandneuen Epson Perfection 4990Photo:

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Leo?

Woran erinnert mich dieses Stofftier nur?

4beinige Ente?

Ach ja!

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Där Eise! Där Eise!

(der Bär fährt mit der Eisenbahn)

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Zwei Jahre mit Kind

Heute wird Simone zwei Jahre alt. Erstaunlicherweise ist sie auch diesmal an ihrem Geburtstag in Grafing (und ich nicht), es wird also wieder nachgefeiert.

Dieses Jahr gelernt:

  • Man macht sich weniger Sorgen (vielleicht sind wir ja doch ordentliche Eltern).
  • Kind bestimmt wo’s langgeht.
  • Erst recht sobald sie selbst hinlaufen kann.
  • Mehr noch sobald sie sprechen kann.
  • Niemand anderes hat sich je so gefreut, mich wiederzusehen — und sei es nach nur wenigen Stunden.
  • Mama ist immernoch wichtiger als Papa, aber Papa allein tut’s für ein paar Stunden auch.
  • Ohne den Bären geht’s aber gar nicht.

[flv:/static/blogpic/2008/07/27/simone.flv 320 240]

(Film mit PhotoBooth gemacht, Simone konnte sich und mich also auf dem Bildschirm sehen).

Ich muß übrigens dringend mal wieder mehr Fotos machen. Und bei Planung eines halbwegs vernünftigen Geschwisterabstands wird es auch langsam Zeit für das nächste Kind…