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Es wird wieder kalt

… und die arme Elena hat immernoch keinen Ofen, dafür aber neue Formulierungen:

Statt

I have 6-years daughter, her father abandoned us and we live with my mother.

schreibt sie diese Jahr

I have 7-year daughter Angelina, her father abandoned us and we live with my mother.

Na, das ist ja soweit konsistent — aber die Mutter ist dieses Jahr Opfer der Krise geworden (während sie letztes Jahr noch aus Altersgründen aus dem Berufsleben ausgeschieden war):

Due to the crisis recently my mother lost job and our situation became very difficult.

Die Öfen sind übrigens auch schwerer geworden. Letztes Jahr: 60-100kg, jetzt: 100-150kg, sonst hat sich nichts geändert…

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Software vielleicht installiert

 Oder auch nicht (?) :

nicht ganz richtig

(Wie soll denn ein Computerlaie jemals mit Vista zurechtkommen?)

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Vorsicht, Wurfholz

Aus B. fliegt von Stephan A. ein Stock hierher (da hat er auch nicht sehr weit zu werfen). Den habe ich jetzt so lange liegengelassen, bis ich ein paarmal drübergestolpert bin, jetzt will ich mich aber mal dranmachen; ich soll also 8 zufällige, dafür aber ungeschminkte Fakten über mich berichten:

  • Ich liebe Krimis im Fernsehen — vor allem Schwedische, Dänische und Englische — aber durchaus auch den Tatort.
  • Ich bin bekennender Warmduscher und Trockenrasierer (Aufgrund eines Defekts und wegen allgemeiner Experimentierwut habe ich gerade eben vom System Remington (oszillierend) auf das System Philips (rotierend) umgestellt).
  • Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, dann hat man kein Hobby mehr (das ist so aber nur teilweise richtig).
  • Mit Windows komme ich nicht richtig klar (Überraschung!), versuche es aber immer wieder. Gerade erst habe ich einen neuen Dienstlaptop mit Funkelblitzevista bekommen.
  • Ich muss mich dringend mal mehr bewegen, bringe aber nie einen regelmäßigen Rhythmus rein. Wahrscheinlich bin ich nur zu faul.
  • Ich kann auch über längere Zeit 12 oder mehr Stunden pro Tag arbeiten, aber in der ersten Urlaubswoche werde ich meistens krank.
  • Es gibt eigentlich keine Musikstilrichtung, in der mir nicht wenigstens ein oder zwei Titel gefallen würden.
  • Sprecht mich blos nicht auf Steuererklärungen an.

Wem werfe ich das Ding jetzt hinterher? An 8 Leute soll man es weitergeben, aber ich kenne ja noch nichteinmal acht Leute 😉 — nagut, dann bewerfe ich mal Zellmi (ich habe zwar keine Ahnung, ob der sowas überhaupt macht, aber eigentlich hat er den halben Text ja schon in der Bio:-Zeile bei twitter stehen) und Christian „jawl“ Fischer.

Und für die übrigen liegen weitere Exemplare des Stöckchens hier, etwa so wie eine Salzstangenpackung, und jeder kann sich nehmen…

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Interessante Verkaufsargumentation

Date: Tue, 11 Nov 2008 18:21:43 +0100
From: Pillen Gegen Krisis <___________@almajidtravels.com>
Subject: Lassen Sie Sich von Schulden Nicht Erschrecken
To: postmaster

Angst und Stress haben andere! Ab sofort duerfen Sie nur an das Gute denken! Finanzkriese? Interessiert Sie nicht mehr.

Lassen Sie sich nicht von Angst beeinflussen. Einfach Pillen bestellen und schon haben Sie alles hinter sich.

Ach so? Keine Angst mehr vor der „Kriese“? Na dann…

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Qype: Cafe Kipp in Stuttgart

StuttgartCafés

Ein klassisches Café im — nunja — Caféstil eben; flauschiger Teppich und flauschige Sitzgruppen, gute Kaffeespezialitäten und noch viel besserer Kuchen. Ein angenehmer Ruhepol, wenn man es mit der „modernen“ Coffee-to-go-Kultur vergleicht.

Und: auch wenn man 20 Minuten vor Geschäftsschluss noch reinschneit wird man immernoch zuvorkommend bedient.

Mein Beitrag zu Cafe Kipp – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

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Alles wird gut

MS Exchange hat großes Vertrauen in die Zukunft:

...wird schon wieder...

Vorübergehender Fehler. Das Problem löst sich möglicherweise später von selbst…

😀

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Bleep Dudidudidu Tititititi

Vor etwa einem Jahr hatte ich schon einmal einen Quittungston für das Projekt erzeugt. Der ist inzwischen leider nicht mehr im Einsatz, denn er war in der lauten Lagerhalle nie richtig zu hören. Er wurde deshalb später von diesem durchdringenden Ton abgelöst, den ich mit Audacity erzeugt habe:

Kein Flash? Bleep

Jetzt hat sich der Kunde wieder gemeldet und zwei neue zusätzliche Töne gewünscht. Die genaue Funktion (bzw. Bedeutung) zu erklären würde jetzt zu weit führen, aber ich präsentiere:

Kein Flash? Dudidudidu

und

Kein Flash? Tititititi

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Da! Da! Schon wieder!

Google macht jetzt auch genau das, was ich gestern bemängelt habe. Das fällt aber auch den Kommentatoren bei Google auf. z.B.:

This is great news – congratulations and many thanks to the Google team working on this project.

Just like to point out though – OpenID is absolutely useless if each site just works as an authentication server but doesn’t accept logins from other OpenID providers….. we’re back where we started with a million different logins for a million different sites unless someone bites the bullet and lets users log in with accounts initially registered on a different OpenID server!

Google, the ball is squarely in your field!

Vielleicht liest das ja bei Google irgendwer…

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Warum funktioniert OpenID noch nicht?

Wo es gerade (endlich) mal wieder im Gerede ist:

Hmmm, ich spiele schon länger mit OpenID rum, habe auch meinen eigenen OpenID-Provider (und natürlich das Kommentieren mit OpenID auf meinem Blog ermöglicht). Es ist toll, dass man jetzt bei so vielen existierenden ID-Verwaltern die vorhandene ID auch als OpenID verwenden kann (siehe Windows Live ID, aber auch Yahoo ID, AOL,…). Leider lässt kaum einer davon fremde OpenIDs in „sein“ System, so dass ich jetzt eben nicht eine ID für alles habe sondern viele, die ich alle auf meinem Blog verwenden könnte…

Blogger ist da übrigens die rühmliche Ausnahme — dort habe ich meine OpenID schon oft zum Kommentieren benutzt.

(Dies habe ich ursprünglich als Kommentar bei Frank Helmschrott angefangen, es wurde aber länger und länger…)

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Für niveauvolle Unterhaltung bitte ins Internet gehen

Gute Idee. Da bin ich sofort dafür. Selber kann ich sowas ja nicht…

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Nervigkeit in Milliscoble

follow cost berechnet, wie nervig es ist, einem Twitterer zu folgen. Das ist durchaus ein interessanter Wert und ein unterhaltsamer Dienst — wenn er denn mal funktioniert. Leider ist seine Lieblingsantwort:

Sorry! follow cost is sending too many requests to Twitter right now! Please try again in 30 minutes.

Klick – wart – klick – wart – klick – wart – klick… Ja! Endlich:

5.23msc / 5.92msc

und allein schon die Einheit lässt mich grinsen.

(via @truhe und Netzlogbuch (bin etwa halb so nervig wie Zellmi 😉 ))

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…und die Börsen erholen sich prächtig

Gestern: DAX +11,4%, Nikkei +14,1%, Dow Jones +11,1%

Hunderte von Milliarden von [€|$] sind versenkt (naja, zum Teil nur schwebend versenkt, denn eine Bürgschaft kostet ja theoretisch nichts, solange sie nicht in Anspruch genommen wird), die Haushalte der „großen Industrinationen“ sind durcheinandergewirbelt.

Die Märkte reagieren wohlwollend, der Handel läuft wieder an. Die Automobilindustrie möchte jetzt auch Geld vom Staat haben („Buääh, die Banken haben doch auch…!“) aber sonst scheint sich nicht viel geändert zu haben. Hat eigentlich außer mir noch jemand das Gefühl, dass sich das zu schnell erholt, dass die Rettungsgelder einfach eingesammelt und mit ihnen fröhlich so weitergemacht wird wie zuvor?

Katharsis stelle ich mir anders vor.

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Feed-Abonnenten aufgepasst!

Ich bastle gerade am Umbau dieses Blogs in eine Art von Lifestream. Das Layout ist auf einem Testserver schon ziemlich weit fortgeschritten, und die twitter-Updates laufen hier im Hintergrund schon rein. Meine Fotos wohnen sowieso hier und für die Bookmarks habe ich in der Testumgebung auch schon was gebastelt.

Dadurch wird es im (Standard-)Feed bald voll werden. Für die Feed-Leser muss das nicht unbedingt schlecht sein, ich befürchte aber, dass manche Leute eher genervt sein werden, wenn sie plötzlich mit meinem kompletten Braindump überschüttet werden. Wer also auch in Zukunft nur die „echten“ Artikel haben möchte, der sollte seinen Feedreader von https://wazong.de/blog/feed/ auf https://wazong.de/blog/category/blog/feed/ umstellen. Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt…

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Hotlinking revisited

Vor einiger Zeit hatte ich viele „Bilderdiebe“ hier, die meine Bilder in irgendwelchen Foren und Datingseiten und so Zeug per HTML-Tag direkt einfügten. Eigentlich habe ich genug Übertragungskapazität dafür, aber wenn jemand meine Bilder benutzt, dann möchte ich doch wenigstens genannt werden. Ich wies daher meinen Apache an, Bilder bei fremdem Referrer immer durch dieses Bild (bzw. Vorgänger dieses Bilds) zu ersetzen:

Bilderklau ist nicht nett.

Diese Maßnahme trifft aber neben den beabsichtigen Opfern auch nette Leute, die dieses Blog mit einem Feedreader lesen (insbesondere dann, wenn der Reader Webbasiert ist). Ich habe deshalb immer mal wieder Ausnahmen von der Regel konfiguriert, damit z.B. die Benutzer des Google-Readers (oder Netvibes, oder…) die Bilder in den Artikeln sehen können. Diese Liste kann aber unmöglich jemals vollständig sein (allein schon, weil sich ja jeder unter praktisch jeder Adresse z.B. Gregarius installieren kann), und gerade erst heute wurde ich in einem Kommentar gefragt, ob ich denn Alesti nicht mögen würde (dabei kenne ich Alesti nichtmal!). Schluss damit! Ab jetzt werden die Bilder bei Fremdverlinkung durch eine Version mit einem wazong-Logo-Karomuster als „Wasserzeichen“ drauf ersetzt. Das ist ein netter Kompromiss zwischen den beiden Extremen:

Wasserzeichen

Will jemand wissen, wie sowas geht?

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Bock, Gärtner?

PRUST! 😀

Bei der FTD und im Lawblog (via rivva) ist zu lesen, dass Herr Schäuble die Einführung einer eMail-Adresse für jeden Bundesbürger, der sogenannten De-Mail plant. Die soll es dann in der Kommunikation mit Behörden, Banken und Versicherungen erleichtern, die Identität des Verfassers zu verifizieren. Wie würden diese Adressen dann lauten? [Steuernummer]@deutschland.de? Welcher Mechanismus würde die Fälschung der Adresse verhindern? Wer soll dafür die Serverfarm aufbauen (sowas ist schließlich nicht billig — fragt mal GMX)?

Udo Vetter schreibt ganz richtig:

Herr Schäuble sollte vielleicht gleich noch die Nutzung anderer E-Mail-Dienste außer De-Mail zur Straftat machen. Ansonsten dürfte es schwer werden, mich zu einer Anmeldung zu bewegen.

Ach ja: die vernünftige Idee wäre übrigens eine zentrale und beglaubigte Ausgabe von X.509-Zertifikaten (für S/MIME), so dass jeder Bürger die an die o.g. Parteien gerichteten Dokumente einfach digital signieren und mit der existierenden eMail-Infrastruktur verschicken könnte … aber dann könnten die Leute ihre Mails auch plötzlich verschlüsseln und das kann der ÜberwachungsInnenminister ja nicht wollen.

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Einsame Frau mit leichter Ü-Schwäche

Spam kann so poetisch sein, und die Deutsche Sprache ist so heimtückisch schwer:

Date: Thu, 9 Oct 2008 11:05:59 +0200
From: Rex Crocker <_____@ci.pensacola.fl.us>
Subject: Will ich den ernsten Menschen fur die Bildung der Familie kennenlernen
To: postmaster

Hallo werde ich der schone Fremde, uber unsere Bekanntschaft mich froh sein rufen Marina.
Ich suche seine einzige und eigenartige Halfte. Ich suche nicht einfach den Mann ich ich suche den Freund, des vorliegenden Freundes auf ganzes Leben. Ich das warme, zartliche, zarte Madchen. Mir 27 Jahre.

Es ist ein wenig uber mich: ich liebe, die Gemutlichkeit zu schaffen, mir gefalle wenn zu Hause gut und ruhig, ich in das Ma? das ernste, verantwortliche, richtige Madchen. Au?er dem ich romantisch, empfindlich, verstehend und emotional. Ich verstehe mit dem Humor, auf die Probleme bezogen zu werden und lustig zu sein. Fur mich in der Einsamkeit verliert das Leben den Sinn ich ich verwelke wie das Blumchen. Betreffs der Einfachheit kann, dass ich offen wie das Buch sagen. Mich mu? man nur lesen. Wenn es Ihnen interessant ist, uber mich jenes dann zu erfahren schreiben Sie!
Ich warte mit der riesigen Ungeduld auf die Antwort.
Auf diese elektronische Adresse:  _________@gmail.com

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Blogparade: lustige Musikwolken

Bei Stefan A. aus B. stieß ich auf diese Blogparade bei der Hasenfarm. Man soll seinen Musikgeschmack (den ja last.fm permanent mitprotokolliert) mal in ein Wordle stecken. Bitteschön:

last.fm letzte 3 Monate

Da ich das Musikhören aber in den letzten Monaten etwas vernachlässigt habe ist diese Wolke nicht so repräsentativ. Ich habe deshalb auch eine weitere mit meinen All-Time-Charts generiert:

last.fm alles

Das ist doch sehr hübsch. Also Leute, auch mitmachen!

Und so geht es:

  1. bei Master Giraffe deinen Last.FM-Username eingeben und “Rolling 3 Month Charts” auswählen
  2. den generierten Code ausschneiden
  3. den Code bei Wordle einfügen (und mir per Mail “blog (at) hasen-farm (.) de” zusenden!!!) & “Go” klicken
  4. Bild nach eigenem Geschmack stylen
  5. in deinem Blog posten und Trackback auf diesen Beitrag (also jenen, Anm. Dentaku) nicht vergessen
  6. fertig!
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Qype: Seehaus Ebersberg in Ebersberg

EbersbergRestaurantsInternationale Küche in Ebersberg

lounge style

Zur Feier meines Geburtstags waren wir dieses Jahr im recht neuen Seehaus Ebersberg. Dort hinzugehen lohnt sich allein schon wegen des Ausblicks: die Terasse des Restaurants liegt direkt am Ufer des Klostersees und es gibt für schlechteres Wetter auch noch einen verglasten Pavillion. Auch drinnen sitzt man gemütlich und hell in moderner, etwas loungiger Einrichtung.

Die Küche deckt eine große Bandbreite ab; wir hatten an unserem Tisch Pangasiusfilet auf Gemüsebett mit Kartoffeln, Nudeln mit Flusskrebsen aber auch die klassische Ente mit Blaukraut (nicht Rotkohl, wir sind ja in Bayern) und Knödel. Alle Gerichte haben hervorragend geschmeckt und waren ansprechend und modern angerichtet.

Was noch? Ach ja, das Personal war natürlich auch Freundlich, ein Kinderstuhl war sofort zu haben, die Preise gehen in Ordnung.

Für einen Besuch lohnt sich auch eine weitere Anfahrt (etwa aus München); die Ebersberger haben hingegen bei schönem Wetter immer die Gelegenheit, auf der Seeterasse bei Kaffee und Kuchen über den Klostersee zu blicken.

Mein Beitrag zu Seehaus Ebersberg – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

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Die Frau

Und nun der natürliche Drang des Weibes, sich dem Mann unterzuordnen! Auch die lauten Forderungen der Frauenrechtlerinnen nach „Befreiung“ der Frau können nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Unterordnungsdrang ein wesentlicher, vielleicht einer der wichtigsten Charakterzüge der echten Frau ist. Am glücklichsten fühlt sich die Frau, die vom geliebten Mann in den grossen Lebensfragen und in der Lebensgestaltung sich führen lässt, die zu ihm, als dem Grösseren, Erhabenen aufblicken kann. Sie fügt sich dem überlegenen Willen gern, selbst wenn grosse, schwere Opfer von ihr verlangt werden, die sie oft seiner Sexualität bringen muss.

Dr. med. Herrmann Paull: Die Frau – Vollständiges Aufklärungsbuch — Staufacher-Verlag AG, Zürich, Frankfurt, Innsbruck, Lausanne, Paris, Brüssel, 1965, S. 92 (Hervorhebungen wie im Original).

Wenn man so etwas in einem (noch gar nicht so) alten Buch findet, dann sieht man erst, wieviel sich in den letzten 40 Jahren geändert hat. Besser so.

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Leo?

Woran erinnert mich dieses Stofftier nur?

4beinige Ente?

Ach ja!