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Heute schon gestempelt?

Zum letzten Monatswechsel gab es im Büro eine Änderung in der Zeiterfassung für interne Mitarbeiter. Seitdem hängen dort überall Erinnerungszettel mit dem Text „Heute schon gestempelt?“:

Heute schon gestempelt?

Daneben ist die „Stempeluhr“ abgebildet, die auch in der Nähe jeder Eingangstür hängt.

Das Gerät enthält Leser für Magnetstreifen und RFID, eine Folientastatur, eine Matrixanzeige und wahrscheinlich sogar einen kleinen Rechner aber ganz sicher keinen Stempel.

So ist das eben mit den Metaphern: sie bleiben länger an den Funktionen haften als die Gegenstände existieren (vgl. Diskette für Speichern)

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Was will das Gerät nur?

Fünfeinhalb Jahre habe ich meinen Rasierapparat jetzt, aber seit ein paar Tagen blinkte nach dem Rasieren für einige Sekunden eine mir unbekannte rote Kontrollleuchte. Dass die bisher vor mir verborgen bleiben konnte liegt am Bedienkonzept, das von den Bang&Olufsen-Stereoanlagen der 80er inspiriert zu sein scheint.

Das mitten in der schwarzen Kunststofffläche angezeigte Symbol war eindeutig als Scherkopf zu erkennen (ein Vorteil des einzigartigen Designs der rotierenden Philips-Rasierer). Der Scherkopf schien mir aber unbeschädigt, drum habe ich ihn als erste Maßnahme mal gründlich gereinigt. Das zeitigte leider keine Änderung.

Wie teile ich nun einem Gerät mit nur einem Knopf mit, dass die angezeigte Störung behoben sein sollte? Na, das haben wir ja dank Apple inzwischen genug geübt:

  1. Mehrfachklick: hatte keine besondere Wirkung (Rasierer an, aus, an, aus, … )
  2. Lang drücken: das war eigentlich schon von der Bediensperre belegt, doch tatsächlich — die Reset-Funktion ist auch über dieser „Geste“ zu erreichen.

Jetzt muss ich zum Glück das Handbuch nicht mehr suchen.

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Das ist alles noch Zukunftsmusik

(Ein bisschen ein Eintag wie für das Techniktagebuch.)

Vorhin habe ich zweimal (insgesamt etwas mehr als 20 Minuten) mit Netze BW, der neuen Betreibergesellschaft des Strom- und Gasnetzes telefoniert.

Vor ein paar Tagen kam nämlich die jährliche Aufforderung zum Ablesen der Zählerstände. Das ging bisher ganz einfach: Zahlen von den mechanischen Zählwerken des Stromzählers und des Gaszählers ablesen und in die Postkarte eintragen. Fertig.

So soll ich den Zähler ablesen. Leider sieht er so nicht mehr aus.

Bei der ohnehin etwas missglückten Tauschaktion im Dezember wurde aber ein neuer Digitaler Gaszähler eingebaut. Und der zeigt erstmal gar nichts an. Wenn ich aber auf eine Leiter steige und den Knopf drücke, dann zeigt er gleich mehrere verschiedene Zahlen nacheinander an. Welche davon könnte auf die Postkarte gehören?

Leider gab man uns mit dem Gerät kein Handbuch, und so landete ich am Telefon.

Im Callcenter war man ebenso ahnungslos wie ich. Keiner der Mitarbeiter dort hatte bisher einen solchen Zähler gesehen. Die zweite Callcenter-Agentin mutmaßte sogar, ich müsse erst noch mit einer Taschenlampe irgendwo reinleuchten (Häh? Oh, tatsächlich: da links von der Anzeige scheint eine Fotozelle zu sein. Wozu die wohl gut ist…?). Der Satz „Das ist alles noch Zukunftsmusik.“ fiel. Da wurde wohl mal wieder die Modernisierung durchgeführt ohne zu schulen oder die Dokumentation nachzupflegen.

Ich erhielt schließlich eine Durchwahl im Regionalzentrum Stuttgart, das ist aber nur besetzt, wenn ich im Büro bin (Mo-Do, 07:00-16:00, Fr 07:00-14:00). Ich werde dort also morgen vom Büro aus anrufen und Euch dann berichten, ob die mir weiterhelfen konnten…

Update: die in der Ansage angegebenen Öffnungszeiten gelten nur für die Telefonzentrale. Die Techniker sind erst Montag wieder erreichbar. (Das wirft natürlich die Frage auf, wer denn die Telefonzentrale anrufen wollen würde, wenn niemand im Haus ist, an den die dann weitervermitteln könnte. )

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Elena friert schon wieder

Der Winter naht, und die alljährlichen Mails „Request from Russia“ trudeln wieder ein. Unsere bekannte Ofenspammerin erhält große Teile ihrer Story aufrecht (indem sie den Text wiederverwendet) und bewahrt dabei eine erstaunliche Konsistenz: sie war 2007 gerade 30 Jahre alt, 2008 dann 31 und jetzt sind es 33. Ihre kleine Tochter war vor drei Jahren 6 und ist jetzt 9:

My name is Elena, I am 33 year and I write you from Russian province. I work in library and after my work I allowed to use computer when possible. I finded your address in internet and I decided to write you this letter.

I have 9 year daughter, her father abandoned us and we live with my mother.

Ihre Mutter hatte den Job wegen der Krise auch schon 2008 verloren (oder jedes Jahr wieder?), und jetzt hat das Wetter auch noch die Lebensmittel unerschwinglich gemacht:

Due to unbearable hot weather during this summer almost all the potatoes and vegetables in our garden withered. Many forests burned down. We were doomed to hunger and we spent all our savings to buy 4 sacks of potatoes for the winter (it is terrible, because the price of potatoes became 2 times more expensive than in the last year).

Falls also jemand einen Holzofen loswerden möchte 😉 … hier gibt’s weiterführende Informationen und sogar eine Anschrift in Калуга.

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isrivvadown.de

YEP

Rivva ist gerade außer Betrieb. Schade, schließlich organisiert es mir doch mein Internet. Ich ergreife diesen Moment des Innehaltens um dem Macher Frank Westphal (ja, das ist wirklich nur einer!) mal für den außergewöhnlich tollen Job zu danken, den er da abliefert. Für kaputte Hardware kann er ja nichts … wird schon wieder 😉

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Linkdump

Good Artists Copy, Great Artists Steal

Good Artists Copy, Great Artists Steal
Johnathan Schwartz über das lästige Geschäft mit „Intellectual Property“:

[…] Microsoft is no stranger to imitating successful products, then leveraging their distribution power to eliminate a competitive threat – from tablet computing to search engines, their inspiration is often obvious (I’m trying to like Bing, I really am). So when they created their web application platform, .NET, it was obvious their designers had been staring at Java – which was exactly my retort. “We’ve looked at .NET, and you’re trampling all over a huge number of Java patents. So what will you pay us for every copy of Windows?” Bill explained the software business was all about building variable revenue streams from a fixed engineering cost base, so royalties didn’t fit with their model… which is to say, it was a short meeting. […]

(via fefe)
aus Delicious/steinhobelgruen

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Zwei Montage

Dies ist die Woche mit zwei Montagen. Heute ist Montag und morgen auch. Noch hat man nichts davon gemerkt, aber man kann es in unserem Firmenkalender sehen:

Nun ja, das beschreibt die Woche vor Weihnachten vielleicht auch ganz gut. Der Kalender hat aber noch mehr zu bieten:

Zweimal Dienstag in der ersten Januarwoche 2010 (wohl als Ausgleich für diese Woche) und zwei 31.03.2009 hintereinander (sogar bei den 23 Arbeitstagen mitgezählt, darauf sind einige Kollegen bei der Zeitplanung hereingefallen).

Nächstes Jahr haben wir wohl wieder einen ganz normalen Kalender mit den üblichen 365 Tagen in der handelsüblichen Reihenfolge. Das erleichtert die Kommunikation mit anderen Leuten, ist aber nicht so kreativ wie in diesem Jahr.

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Kalendercheck

  • Golgowski-Quartett: „Am 30. Mai ist der Weltuntergang
  • Marius Müller-Westernhagen („Krieg„): „Die Welt geht unter, die Welt geht unter, an einem Donnerstag“
  • Die Maya / Roland Emmerich: „Weltuntergang ist 2012

Ok, kurzer Blick in den Kalender: 30.05.2012 ist ein Mittwoch. Tja, knapp daneben ist auch vorbei.

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Den orangenen Klotz ließ die …

Den orangenen Klotz ließ die Sperrmüllabfuhr zurück. http://flic.kr/p/77FnZb #

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Warum ist dieses Panel beim Pr…

Warum ist dieses Panel beim Programmstart kurz weg? Warum passiert das nicht im Debugger? Warum fliegt keine Exception? #Swing #Grrrr #

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Vom Kumulieren und Panaschieren

Letzten Sonntag waren Wahlen. Neben dem Europaparlament wurden auch die Regionalversammlung und der Gemeinderat neu besetzt. Zu den letzten beiden Wahlen wurden die Stimmzettel schon vorher verschickt und waren ausgefüllt mitzubringen, denn es waren jeweils einige Namen zu lesen; bei der Regionalwahl treten die Parteien mit Listen an, deren Mitglieder jeweils auf dem Stimmzettel aufgezählt waren — man konnte dann aber nur eine der Listen als ganzes Wählen. Zur Gemeinderatswahl hingegen wurde ein ganzer Block von Stimmzetteln geliefert, auf dem je eine Partei maximal 60 Kandidaten auflistete. Man konnte jetzt:

  • Einen der Stimmzettel einfach so abgeben, dann bekommt jeder der aufgelisteten Kandidaten eine Stimme.
  • Einen Stimmzettel abgeben und den Lieblingskandidaten jeweils 1-3 Stimmen eintragen, eventuell Kandidaten aus anderen Stimmzetteln unten anfügen, dabei aber darauf achten, dass maximal 60 Stimmen vergeben sind.
  • Mehrere (oder alle) Stimmzettel abgeben und den Lieblingskandidaten jeweils 1-3 Stimmen eintragen, dabei aber darauf achten, dass maximal 60 Stimmen vergeben sind.

Die Theorie besagt, dass damit beliebtere Kandidaten von einem hinteren Listenplatz nach vorn rücken könnten, so dass die Reihenfolge auf dem Stimmzettel nicht (allein) ausschlaggebend ist. Passiert das denn auch?

Ich habe mir die Stimmen der Kandidaten im Vergleich zu ihrem Listenplatz mal angesehen:

Anzahl Stimmen (y) nach Listenplatz (x)
Anzahl Stimmen (y) nach Listenplatz (x)

Wie man sieht hat keine der Kurven einen „Zacken“ nach oben, es hat also kein Kandidat mehr Stimmen als der Kandidat, der ohnehin vor ihm in der Liste steht. Da frage ich mich doch, wozu das komplizierte Verfahren gut sein soll? Würde nicht auch ein einziger Wahlzettel reichen, auf dem man jeder Partei 1-60 Stimmen (insgesamt maximal 60) geben kann?

Update: Alles Quatsch, siehe Kommentare.

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http://twitpic.com/1yg53 – Oh,…

http://twitpic.com/1yg53 – Oh, habe ich in meinem neuen Layout vergessen? #Mist #

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http://twitpic.com/1pz6s – Wof…

http://twitpic.com/1pz6s – Wofür ist denn dieser Drehmechanismus? Tut man da ein Brot rein? Oder ein Kühlakku? #

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Realistische Spielsfunktion

Was machen die Spamübersetzer, wenn es gerade keinen Spam zu übersetzen gibt? Na zum Beispiel Bedienungsanleitungen:

Kauderwelsch

Kleinpolizeiwagen
Eine von den Fahrzeugkollektionen mit einmaligem Design von Fahrzeugen mit „just the perfect“ Grösse für die kleinen Hände, die nicht einfach in irgendeinem Spielzeuggeschäft erhältlich sind. Ihre passende Grösse ermöglicht den Kindern die Erleichterung beim Greifen während der Spielzeit und wenn sie die Spielzeuge tragen. Jede einzelne hat besondere Tätigkeit mit einem Fahrer für realistische Spielsfunktion.

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Otto 2

Schreibt mir Otto:

gern hätten wir Ihren Wunsch erfüllt und Ihre Bestellung per Kreditkarte abgerechnet. Es gibt jedoch momentan leider technische Probleme. Dafür entschuldigen wir uns!

Deshalb bekommen Sie heute eine Rechnung. Bitte begleichen Sie diese per Überweisung…

Also so sehr wundert mich das jetzt nicht.

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Otto find‘ ich … überraschend

Das Kinderbett muss frei werden, die (zukünftig) zwei Kinder sollen ja gleichzeitig schlafen können. Bei unseren hohen Altbauzimmern drängt sich ein Hochbett als Ersatz förmlich auf, klein Simone kann aber noch keine Leitern steigen. Wir machten uns also auf die Suche nach einem Bett mit Treppe. Die Auswahl ist da erheblich geringer als man denken würde, denn viele „Treppen“ sind eigentlich nur schräggestellte Leitern. Beim guten alten Otto-Versand fanden wir was passendes:

Burg Treppenstein

Ein Bett mit Zinnen, Treppe und Höhle, alles aus Massivholz. 599€ wolle man dafür haben schrieb die Webseite, und bei diesem Artikel sei gegen Aufpreis eine Lieferung binnen 24 Stunden oder zu einem Wunschtermin möglich. Das passte sehr gut, ich wollte das Bett noch im Weihnachtsurlaub aufbauen. Für 10€ extra wählte ich mir also einen Termin, hackte meine Kreditkartendaten rein und bekam auch sofort eine Bestätigungsmail. Am 8. Januar setzte ich mich also hin und wartete. Was nicht kam war das Bett. Die kostenpflichtige Hotline (01805/3030) erklärte mir, das Bett sei ja garnicht so kurzfristig lieferbar, es werde wohl zwei Wochen dauern und folglich so gegen Ende Januar ankommen. Warum ich denn dann einen Wunschtermin hätte wählen können, das konnte man mir aber auch nicht sagen. Also warten…

Nachdem jetzt inzwischen die erste Februarwoche war, rief meine Frau dann mal wieder an (01805/3030). Eine Lieferung in den nächsten zwei Wochen wurde uns in Aussicht gestellt, die Spedition werde sich aber noch mit einer Postkarte melden. Also warten…

Gestern kam statt der Postkarte aber gleich das ganze Bett — und da das ja keiner ahnen konnte, und weil das Bett irgendwie nicht in den Briefkasten passen wollte, musste es erstmal bei den Nachbarn parken. Dass in der Aufbauanleitung der Abstand zwischen den Latten des Lattenrosts falsch angegeben war, dafür kann Otto wahrscheinlich garnichts, es passt aber irgendwie ins Bild.

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„Als markiert markieren“? Wer …

„Als markiert markieren“? Wer macht denn solche Übersetzungen? #

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@adventskalender open …

Eigentlich eine schöne Idee. Ein Adventskalender in twitter. Es war so gedacht, dass die Twitterbenutzer dem @adventskalender folgen und dann jeden Tag per @Reply ein Türchen öffnen. Der Inhalt des Türchens sollte als „Direct Message“ zurückkommen (und Preise sollten auch verlost werden). Leider hatte man die Rechnung ohne den Wirt die Twitter-API gemacht, und es funktionierte nicht ganz so.

Das erste Türchen kam noch an:

Theodor Fontane (1819-1898)

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

Quelle/Autor: Goethezeitportal

Dann gab es zuviele Teilnehmer (jeder will sschließlich einen Adventskalender haben), und das 250-Direct-Messages-pro-Tag-Limit bremste den Spaß erheblich aus. Die Türchen wurden nun erstmal öffentlich geöffnet, aber inzwischen ist auch dasirgendwie eingeschlafen. Hoffentlich tut sich in den nächsten Tagen noch etwas, damit wenigstens das 24. Türchen regulär geöffnet werden kann…

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Anfall von Technikfeindlichkeit

Nix gefunden

„Es wurden keine Suchergebnisse gefunden. Haben Sie gefunden, wonach Sie gesucht haben?“

#*()=§!“/&!%/!!!! Nein! Natürlich nicht!

A rose by any other name...

„Type mismatch: Cannot convert from ArrayOfCameraJC to ArrayOfCameraJC“

Ääääh, wie jetzt? — Eigentlich mag ich Computer manchmal garnicht.

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Es wird wieder kalt

… und die arme Elena hat immernoch keinen Ofen, dafür aber neue Formulierungen:

Statt

I have 6-years daughter, her father abandoned us and we live with my mother.

schreibt sie diese Jahr

I have 7-year daughter Angelina, her father abandoned us and we live with my mother.

Na, das ist ja soweit konsistent — aber die Mutter ist dieses Jahr Opfer der Krise geworden (während sie letztes Jahr noch aus Altersgründen aus dem Berufsleben ausgeschieden war):

Due to the crisis recently my mother lost job and our situation became very difficult.

Die Öfen sind übrigens auch schwerer geworden. Letztes Jahr: 60-100kg, jetzt: 100-150kg, sonst hat sich nichts geändert…