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Hydrant

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Glashaus

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Pfauen

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Spaziergang

Simone hat sich im Zoo weniger für die Tiere als für die komfortablen Wege (keine Treppen, keine Autos, niemand ruft „Halt“) interessiert…

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Keine Toilette

(ääh, ja — auch keine Bushaltestelle und kein Kino)

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Kaiserschnurrbart-Tamarin

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Wen es einmal hat, den läßt es nicht mehr los

Mein Mobilfunkvertrag ist eigentlich papierlos. Vertragsverlängerungen, Tarifwechsel, Zusatz- und Twin-Duo-Irgendwaskarten, all das kann man mit der Weboberfläche selbst durchführen. Auch die Rechnungen existieren nur als PDF. Eins kann man dort aber nicht: kündigen.

„Nagut“, dachte ich, „gehe ich eben in den T-Punkt“ (ein furchtbares Wort übrigens, interessanterweise aber noch nicht eingeenglischt). Doch dort geht das auch nicht(!). Ich werde also einen Brief schreiben müssen — T-Mobile scheint zu wissen, wie lang ich solche Dinge vor mir herschieben kann…

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Linkdump

Kinder haben ein Recht auf Eltern, die Luftgitarre spielen.

Kinder haben ein Recht auf Eltern, die Luftgitarre spielen.

genau!

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Das erste eigene Auto

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Nocona, Texas – or hear them sing

Für Spreeblick (obwohl ich’s vorher auch schon bei René gesehen hatte, aber da habe ich die Aktion nicht richtig kapiert):

Nocona, Texas

Selber machen! Die Regeln:

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Ende von „nich fernsehn“ (und ein elektrischer Hase)

Die Fernsehfreie Zeit hat ein Ende. Seit letzter Woche hängt an der Wand im Wohnzimmer (Sicher vor Kinderschmierfingern) ein LCD-Fernseher von Toshiba. Nach einiger Recherche habe ich mich dabei gegen ein Full-HD-Panel entschieden, weil es bei dieser Größe („nur“ 37Zoll bzw. 94cm) und diesem Sehabstand die Vorteile der hohen Auflösung nicht ausspielen kann (da so schon die 1366×768 Pixel nah am Auflösungsvermögen des menschlichen Auges liegen) während die Nachteile (geringere Helligkeit, höhere Winkelabhängigkeit) voll zum Tragen kommen. Nur eins ist noch unklar: was ist eigentlich ein Regza?

Wohnzimmerwand

Auf dem Bild ist auch unser neuer „Mitbewohner“ Nabaztag/tag zu sehen, der sprechende WLAN-Hase, auf den ich zuerst bei Schlaflos in München gestoßen war, und den ich danach einfach haben „mußte“. Bisher sagt er nur die Uhrzeit und das Wetter an und liest ein wenig aus Spiegel Online vor, doch da will ich noch so einiges basteln…

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Ich blog so

(Wieder eine Blogparade, diesmal über Rivva draufgestoßen)

1. Welche Blogsoftware verwendet ihr bzw. bei welchen Bloganbieter seid ihr angemeldet?

WordPress, auf eigenem Server bei Hetzner.

2. Wie seid ihr auf die Blogsoftware/den Anbieter gestoßen?

Ursprünglich habe ich hier ja mal mit einem Kalender angefangen, der eine Plugin-Funktion des PHPWiki war, auf dem ursprünglich mal das ganze wazong.de lief. Mit der Zeit habe ich zu den Terminen Bilder und sowas wie Tagebucheinträge hinzugefügt. Nachdem ich dann schließlich angefangen hatte, selbst (einzeln) in die Seiten Kommentarfelder reinzubauen (obwohl natürlich nie jemand kommentiert hat) und Monatsübersichtsseiten zu bauen dachte ich mir irgendwann: vielleicht ist das hier ja doch eher ein Blog — dann benutz auch Blogsoftware.

3. Welche Vorteile hat ihre Blogsoftware/ihr Anbieter?

Man kann unglaublich viel anpassen.

4. Welche Nachteile sind euch aufgefallen?

Bisher nichts, das sich nicht mit einem Plugin hätte beheben lassen.

5. Wie viel Zeit investiert ihr ins Bloggen pro Tag?

Das wechselt sehr stark. Oft lese ich nur ein paar Seiten woanders, manchmal beschäftige ich mich Stundenlang mit dieser Seite…

6. Wie viele Besucher habt ihr pro Tag durchschnittlich?

Etwa 90 (sagt Semmelstatz). Die meisten davon kommen über Suchmaschinen und suchen nach Bildern (sind also auch ganz schnell wieder weg). Genau genommen liest das hier also eigentlich niemand. Das ist aber auch garnicht der Antrieb dahinter — eigentlich schreibe ich für mich. Wobei: mehr Feedback in Form von Kommentaren wäre manchmal schon nett.

7. Wie viel verdient ihr pro Monat mit eurem Blog?

Nix. Wie gesagt, das ist hier alles mein Privatvergnügen.

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Einfach draufhalten

Einige der lang belichteten Feuerwerksbilder (aus dem Erkerfenster) sind nicht so schlecht geworden:

Feuerwerk 1 Feuerwerk 2

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Alles neu hier (mit Danksagungen und vielen Links)

Seit  gestern früh um 2 sieht wazong.de (erstmal nur das Blog, die anderen Bereiche werden folgen) anders aus:

Ich habe diesmal nicht ein vorhandenes Theme angepaßt (vorher lief hier ein modifiziertes andreas09) sondern ein neues geschrieben. Dabei hat das leere Theme mit Erläuterungen von Texto sehr geholfen — dafür vielen Dank.

Das Logo ist auch neu, neue Logoschrift ist die Yanone Kaffeesatz (vorher: Computer Modern Sans Serif). Dank an Gerrit van Aaken, durch den ich auf die Schrift gestoßen bin. Die Piktogramme hat meine Frau in Freehand gezeichnet, und ich habe dann mit viel Augenzusammenkneifen 16- und 24-Pixel-Versionen draus gemacht.

Die verschiedenen (naja, im Moment noch eher gleichen) Bilder, die jetzt links die einzelnen Beiträge kennzeichnen erzeugt das Plugin „Teaser Image“, das mir ben_ von AnmutUndDemut freundlicherweise überlassen hat. Dafür besonders großen Dank.

Das Category-Visibility-Plugin mußte dem Advanced Category Excluder weichen, weil ich es nicht mit WordPress 2.3 zum laufen bringen konnte. Die meisten anderen Plugins sind einfach nur in einer neueren Version installiert.

In den nächsten Tagen muß ich noch verschiedene Bilder für die Teaser Images der Kategorien erstellen und einige Beiträge neu mit Kategorien und Tags versehen, sonst bin ich jetzt schon ganz zufrieden.

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Warum sich hier im Moment so wenig tut

Im alten Jahr wollte ich noch schnell — keine Angst: kein Jahresrückblick — bescheidsagen, warum ich diese Seite im Moment so vernachlässige. Ich bastle gerade dort drüben an einem neuen Design für wazong.de — komplett mit neuem Logo, größeren Schriften und anderen Farben.

Vorschau:

design work in progress

So, und jetzt guten Rutsch.

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Komm in die Arme

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In Bayern ist der Winter schon weiter als in BaWü

Da wird einem endlich weihnachtlich zumute (wird am 23.12. aber auch langsam Zeit):

Reif 1 Reif 2

(aber bitte warm anziehen)

Kind mit totem Lamm

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Bei IKEA gibt es das Glück in Flaschen

Naja, an der Rechtschreibung müssen wir nochmal arbeiten:

Glögg!

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Nichtschwimmerbecken (2)

Die ausgeschnittenen Buchstaben, die ich vor ein paar Tagen gezeigt habe, hängen jetzt im Bad (die Idee haben wir zugegebenermaßen über Anke Gröner gefunden). Das ist in der neuen Wohnung jetzt der erste rein künstlerische (lies: funktionsfreie) Gegenstand an einer Wand:

Nichts

Die Laser-„Wasser“waage leistet gute Dienste … und so sieht das Endergebnis aus:

Nichtschwimmerbecken