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Ok, was ich mache ist doch ein Blog

Ich habe es ja nie ganz geglaubt, und ich habe auch immer versucht, meine unregelmäßigen Seltsamkeiten in einem Wiki zu verewigen. Das ging auch eigentlich ganz gut — aber jetzt habe ich mal WordPress ausprobiert, und ich will nicht wieder weg: alle Blogtechnischen Sachen gehen damit so viel einfacher, daß ich mich lieber um die umgekehrte Problematik (also WordPress-Wiki-Integration, halbwegs einheitliches Layout,…) kümmere…

Jede Menge Einträge müssen natürlich auch noch umziehen, sonst ist’s nicht lustig.

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

5 Antworten auf „Ok, was ich mache ist doch ein Blog“

dentaku sagt:

Dann auch gleich mal die Kommentare testen.

[…] Die Seiten hier sind zusammengewürfelt aus einem Wiki, einem Blog, einem Webmail-Client und noch ein paar weiteren Diensten. Leider hat jedes davon sein eigenes Design, und es bestehen auch keine Verknüpfungen, deshalb sitze ich jetzt gerade mit Schere und Kleber (naja, eigentlich mit dem vim) hier, und versuche die Medienbrüche zu entfernen. […]

[…] zu bauen dachte ich mir irgendwann: vielleicht ist das hier ja doch eher ein Blog — dann benutz auch Blogsoftware. 3. Welche Vorteile hat ihre Blogsoftware/ihr […]

[…] ), aber das war noch mit einer Wiki-Engine. Ein richtiges Blog wurde es erst am 21. Juni 2006 ( http://dentaku.wazong.de/2006/06/21/ok-was-ich-mache-ist-doch-ein-blog/ […]

[…] ich übrigens seit 6 Jahren #WordPress für mein Blog (vorher aus historischen Gründen phpWiki). dentaku.wazong.de/2006/06/21/o…-ein-blog/  #  Microblog   WordPress  […]

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