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Meine Lieblingspizza? Ein Experiment

Jan veranstaltet eine Blogparade zum Thema „Meine Lieblingspizza“. Die Frage lautet: „Welche Zutaten gehören auf deine Lieblingspizza?„. Nun, das ist schwer zu beantworten, denn ich bin da eher launenhaft, und außer Pilzen mag ich auf einer Pizza fast alles. Aus diesem Grund probieren wir im folgenden einfach was (in dieser Küche) neues aus; machen wir doch mal eine Pizza mit Lachs und Krabben.

Wir fangen mit einem Hefeteig an. Den sollte jeder hinbekommen. Wenn nicht, dann kann man den auch fertig kaufen… Den schicken wir erstmal zum Gehen. Inzwischen schneiden wir Zwiebeln (eine große oder zwei kleine) und jede Menge Knoblauch (der passt gut zu Meeresgetier, ich habe mal 4 Zehen genommen) in kleine Würfelchen und braten das in Olivenöl an.

Mit einer Dose gehackten Tomaten (nur im sonnigen Sommer schmecken die frischen Tomaten besser) und etwas Wasser löschen wir das Gebrutzel, würzen das mit Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano, vielleicht auch noch etwas Tomatenmark, und lassen das friedlich weiterköcheln. Inzwischen darf der Backofen schon einmal auf 225°C vorheizen.

Wenn der Teig gegangen ist, dann wird er ausgerollt.

Auf dem Blech mit der Gabel Löcher in den Teig pieksen. Die inzwischen schön eingekochte Tomatensoße dann darauf verteilen.

Jetzt kommen die „eigentlichen“ Zutaten; heute sind das wie gesagt Krabben und Räucherlachs. Obendrauf Käse: eine Pizza, die etwas auf sich hält, besteht hier auf Mozzarella.

Mindestens 20 Minuten (heute waren’s 25) muss die Pizza backen, dann kann man sie verteilen. Lecker.

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Ich bin Softwareentwickler

1. Was machst du beruflich?

Ich bin Softwareentwickler. Genauer gesagt: ich bin der Teamleiter eines kleinen Teams von Java-Entwicklern in einem kleinen Systemhaus, das gerade begonnen hat, mit einem etwas größeren Systemhaus zu verschmelzen.

2. Was ist gut – was ist nicht so gut daran?

Also erstmal ist die Tätigkeit kreativer als man vielleicht meinen möchte, denn ich habe natürlich immer eine Spezifikation, in der die funktionalen Anforderungen der Software festgehalten sind, bin aber in der Gestaltung des Wegs zum Erreichen dieser Anforderungen meistens recht frei. Außerdem ist man von einem angenehmen Menschenschlag umgeben, denn viele Entwickler ticken ähnlich. Und natürlich sitzt man als ohnehin Internetsüchtiger mit voller Absicht und offiziellem Auftrag den ganzen Tag am Rechner.

Nicht so toll ist die Verteilung der Arbeitslast in der Projektarbeit und die damit verbundenen völligen Wahnsinnsaktionen („… muss unbedingt fertig werden, koste es was es wolle.“) — auch Urlaub wäre mal wieder toll.

3. Was wäre dein absoluter Traumberuf?

Das selbst programmieren macht zwar Spaß, hält aber wahnsinnig auf. Ich würde mich gern auf die Architektur, den Entwurf, die Modellierung beschränken — und andere Leute programmieren lassen (wobei delegieren leider gerade eine meiner schlechtesten Fähigkeiten ist, „If you want something done, do it yourself!“). Die Abstraktion des Problems aus der echten Welt in ein Computerverständliches Modell ist der eigentlich interessante Schritt meiner Arbeit. Damit möchte ich mich so viel wie möglich beschäftigen.

4. Warum gerade dieser?

Ich kann ja nichts anderes 😉

(Dieser Fragebogen geht gerade im Internet rum. Man kann interessante Selbstbeschreibungen lesen — zum Beispiel hier oder hier. Aber eigentlich geht man am besten zu Anke Gröner, denn die pflegt eine ganze Sammlung.)

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Primacall gegen das Internet

Ich habe selbst noch nie mit der Firma Primacall zu tun gehabt. Die scheinen Leute anzurufen, manchmal soll das auch ohne deren Einverständnis geschehen. Vor längerer Zeit hatte Spreeblick mal ein Interview, in dem jemand, der sich als einer der Call Center Agents von Primacall ausgab ein wenig über deren angebliche Geschäftspraktiken ausplauderte.

Das hätte jetzt wahrscheinlich schon seit 2008 niemanden mehr interessiert, würde Primacall nicht seit langem gerichtlich gegen Spreeblick vorgehen; man möchte — nachdem der ursprüngliche Artikel und seine Kommentare bereits um un(an)genehme Stellen gekürzt worden sind — auf Spreeblick lieber gar nicht mehr erwähnt werden. Bis da hin ist das noch (leider) Internetalltag, und es hätte vielleicht ein Hinweis auf Barbra Streisand gereicht, aber jetzt wird es abstrus: Primacall möchte nämlich auch, dass Spreeblick gleich die übrige unangenehme Berichterstattung aus dem Internet mitverschwinden lässt.

Da wären:

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Guck mal da, eine Kuh!

Meine Frau bastelt Sachen macht Kunst. Das geht vom Ölgemälde über selbst entworfene und genähte Stofftiere bis hin zur Zinnfigur, für die sie die Gussform im Negativ schnitzt. Das fand bisher, von wenigen verschenkten Exemplaren abgesehen, weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Gleichzeitig existierte unter susannerenger.de eine komplett leere Webseite.

Jetzt hat sie (gerade vor kurzem erst) damit angefangen, dort Artikel über die Kunstwerke, die sie erschafft, zu verfassen. Das Werk ist Umfangreich, drum wartet da noch einiges auf seine Veröffentlichung. Willkommen also als Neu-Bloggerin…

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Quad-Damage, reloaded

Viel älter als dieses Blog und sogar noch etwas älter als die Domain wazong.de ist quad-damage.de. Quad Damage gehört ta und seinen Brüdern ca und ja. In einem selbstgeschriebenen CMS entstanden dort ab Dezember 1999 mit der Zeit 44 Artikel über Computerspiele, Witze und Zeug. Außerdem gab es ein „Gästebuch“, das im November 2000 sogar lernte, Antworten hierarchisch darzustellen.

Quad Damage lebte zuerst auf einem Root-Server bei Strato, aber das war wohl nicht so der Hit. ta war zu der Zeit mein Kollege, und wir legten deshalb ein wenig Hardware zusammen und bastelten uns im Serverraum unseres Arbeitgebers so eine Art Rootserver. Später zog der komplette Inhalt dieses Servers zu Hetzner um, deshalb hat Wazong einen älteren Untermieter.

Lange Zeit tat sich dann nichts mehr, und irgendwann, bei einer Spamaufräumaktion, ging die Kommentarmaske verloren. Der letzte Eintrag im Gästebuch war vom 29. Dezember 2007. Bis dahin hatten sich aber immerhin 5762 Kommentare angesammelt.

Eigentlich fand ich es schon länger zu schade, diese Inhalte einfach brachliegen zu lassen, deshalb habe ich in der letzten Woche mit ein wenig SQL-Magie aus den alten Artikeln WordPress-Artikel und aus dem Gästebuch Kommentare zu einer WordPress(µ)-Seite gemacht. Aus einem der vielen Kubrick-Ableger habe ich ein Theme gebastelt, das sich dem Originaldesign optisch annähert. Die dahinterstehende Layout-Technik sieht natürlich heute ganz anders aus (Frameset und Tabellen gegen CSS-Boxen).

Also, fröhlichen Neustart!

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#shareyourstats

Das las ich gestern in Frank Bültges Getwitter. Da hat er recht. Statistiken müssen kein Geheimnis sein. Aggresive Offenheit ist immer besser als Geheimniskrämerei. Darum gebe ich den lesenden Zugriff auf meine Blogstatistiken einfach mal frei (auch wenn die wahrscheinlich ohnehin keinen interessieren). Schaut Euch ruhig um.

(Januar übrigens: 2247 Besuche, 1907 eindeutige Besucher)

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Überschrift

Dieser Blog-Artikel schickt seine Leser nur mit einem Link zu einem anderen Blog-Artikel und bietet sonst keinerlei Mehrwert.

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Blümchenmuster

Bei Gilly fand ich eine ästhetisch interessante Blogparade: mit diesem Tool soll man ein „Blümchendiagramm“ der HTML-Struktur seines Blogs erstellen, und es mit den Ausgaben der Vorjahre vergleichen (da ich das bisher noch nicht gemacht habe, entfällt natürlich Schritt 2):

https://dentaku.wazong.de/ als DOM-Baum-Blume. Hybsch, oder?

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Jahresrückblick, Nachreichung

Plötzlich auftretender Computermangel verhinderte die pünktliche Bearbeitung meines Jahresendfragebogens. Das wird jetzt teilweise nachgereicht; ich habe aber einige Fragen gestrichen. Vielleicht schaffe ich die ja nächstes Jahr wieder.

(Version 2008)

1. Zugenommen oder abgenommen?

Siehe da.

2. Haare länger oder kürzer?

Dieses Jahr war es etwas konstanter. Im Moment sollte ich aber dringend mal wieder zur Schere greifen (lassen). Außerdem werden die Haare langsam weniger.

3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Keine Änderung.

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TN1512

Dieser Kommentar auf einen Gastartikel meines Freunds und Kollegen T2 hat mich an etwas erinnert: er (also T2) hatte mal zwei interessante Geschichten angefangen aber nie eine davon zum Ende geführt.

Zufällig jährt sich die gerade heute ein Teil der Lösung des oben verlinkten Behördenwahnsinns. Deshalb, und weil ich von ihm inzwischen zumindest mündlich noch haarsträubendere Geschichten gehört habe, habe ich dort drüben (auf meine WPMU-Plattform) ein eigenes Blog für ihn eingerichtet. Die zwei Startartikel, sogar schon mit Kommentaren, sind ja mal ein brauchbarer Grundstock — und hoffentlich ein Ansporn für weitere Geschichten.

Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag, T2 und Natalia!

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Sonderservice: WP-Plugin-Bugfix

Da habe ich mich mal wieder aus dem Fenster gelehnt und behauptet:

“wpcontact form kann keine umlaute.” kann man aber reparieren.

Nunja, schließlich verdiene ich mein Geld als Softwareentwickler. Da muss man sowas schon hinbekommen. Hier also, extra für Caschy, eine Version von WP Contact Form, die mit Umlauten zurechtkommt.

wp-contact-form.1.5.1.1+wazong.zip

Das ist natürlich schnell zusammengehackt, und deshalb gelten ein paar Randbedingungen:

  • Der Mailserver muss 8bit-clean sein. Das sollte auf modernen Installationen kein Problem darstellen, aber ich sag’s lieber mal.
  • Ich habe nur mit UTF-8 als Blogzeichensatz getestet. Es sollte auch mit anderen Zeichensätzen gehen, aber wer weiß…

Ansonsten: viel Spaß.

To the original developers: your plugin didn’t cope too well with accented characters (that happen to be common in German words). I patched a few things in wp-contactform.php to add Quoted-Printable-encoding to some header fields and removed input sanitization that I thought was over-done. Feel free to incorporate some or all changes into future versions.

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Linkdump

Und in der Mitte steht ein Blog – Oliver Gassner

Und in der Mitte steht ein Blog – Oliver Gassner

Kürzlich sprach mich eine PR-Frau für einen Verlag via Skype an. Was sie genau wollte, weiß ich nicht genau, jedenfalls bot ich ihr an, ihr beim Thema Blogger-Relations etwas auf die Sprünge zu helfen.Ihre Antwort war (etwas unzusammenhägend): „Wir bloggen auf Twitter und Facebook.“
Das war die Stelle, wo ich den Skypechat kommentarlos beendete. sonst hätte ich eventuell unhöflich werden müssen, oder zumindest undiplomatisch.

aus Delicious/steinhobelgruen

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Stöckchen: Warum bloggst Du?

Ein Stock traf mich von  Chris, in dem sich ein paar Fragen über das Bloggen, den Sinn und den ganzen Rest fanden:

Warum bloggst du?
Das muss alles irgendwie geschrieben werden (siehe Abschnitt zum Thema Senfdruck in jenem Artikel).

Seit wann bloggst du?
Seit 5. Juli 2004, ein richtiges Blogsystem habe ich aber erst später installiert.

Warum lesen deine Leser dein Blog?

Echt hier gibt es Leser? Nein. Ich hoffe, dass ich die Leser mit meinen Entdeckungen begeistern kann. Und einigen scheint es zu gefallen. Hoffe ich?!

Die Antwort ist gut, die übernehme ich einfach mal…

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
„ikea einbaküchen aufstellen“ über Google Images

Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Mein erstes eigenes Plugin: WP-ExpandURL„.

Dein aktuellers Lieblings-Blog?
Beim manualBLOG kann ich mich z.T. vor lachen wegschmeißen. Leider ist es gerade recht stumm.

Welchens Blog hast du zuletzt gelesen?
Fefes Blog

Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?
Laut Google Reader im Moment: 63, ich habe da aber mal kräftig aufgeräumt. Auf meinem Mac liegt noch eine Installation von Vienna (RSS-Reader), die ich mich nicht mehr zu öffnen traue, weil sie mir sicher 25000 ungelesene Artikel anzeigen würde.

An welche fünf Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Aufgrund meiner pazifistischen Einstellung werfe ich normalerweise garnicht mit Stöckchen. Ich lasse hier aber welche rumliegen; wer möchte, der kann sich eins nehmen. 😉

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Wie ich mich hinter wazong.de verstecke

Bilder gehen durch die Blogosphäre von Bloggern, die hinter ihren Werken verschwunden sind. Bei Jeriko kann man inzwischen so einige davon bewundern. Hier meins:

Thomas Renger, der Dentaku hinter wazong.de

Auf diese Aktion gebracht hat micht aber:

Chris von Dackworld

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„An sich ne gute Sache…“

Wenn ich mir ansehe, was da sonst noch so vorbeikommt, dann scheint der Kommentar doch nicht nur verwirrt sondern eher Teil einer Spamwelle zu sein:

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Mann, Frau, Geek

Seit mehreren Tagen lese ich jetzt die Kommentare zum Artikel „Kann eine Feministin Piraten wählen?„. Über den ursprünglichen Artikel hatte ich mich erst geärgert, denn ich finde darin die Begriffe Pirat (im Sinne eines Mitglieds der Piratenpartei) und Pirat (im Sinne eines Freibeuters) auf verwirrende Weise miteinander vermischt. Die sich daraufhin entspinnende Diskussion ist allerdings in jedem Fall lesenswert — und darin gerade auch die Beiträge der ursprünglichen Artikelautorin; es ist faszinierend anzusehen, wie (und welche) Weltanschauungen bei diesem Thema aufeinanderprallen.

(Bild von G2K60 via Stephan)

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Make life worth living

Die erfolgloseste Blogparade aller Zeiten“ wird ihren Titel wohl doch nicht behalten dürfen. Das Mem ging zwar in ähnlicher Form schonmal rum, die Plattencoverbastelei macht aber immernoch Spaß:

Der Anleitung folgend fand ich diesen Wikipedia-Artikel und dieses Bild („Pisano, La Medicina“ von flickr-Benutzerin Sharon Mollerus). Mein Zitat war „Having a dream is what keeps you alive. Overcoming the challenges make life worth living.“ (Mary Tyler Moore).

Zusammengenommen stelle ich mir vor, dass es sich um eine Platte mit mittelalterlichen Madrigalen handeln könnte, drum habe ich den Titel bewusst sehr konservativ gestaltet. Mit einer Georgia macht man jedenfalls nichts falsch…

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Z . . . . .

Großer Spaß bei Nerdcore / René!

Hier kann man sich jede beliebige Webseite mit einem Klick wegzensieren…

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Schon wieder Kuchen?

Das Internet macht sowas mit meinem Gehirn dauernd: Erst

bei xkcd, dann

bei Anke Gröner.

Das ist doch Absicht.

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Fünf Jahre bloggen auf wazong.de

Heute vor fünf Jahren entstand der erste Blogeintrag auf wazong.de.

Die Domain hatte vorher schon etwas länger existiert und war eigentlich nur für eMail benutzt worden. Jetzt aber zog sie gerade auf einen neuen Server:

Hallihallo,

wie die meisten wohl schon mitbekommen haben hat Exolution — und damit die Heimat des Wazong-Servers (und Quad-Damage und Golgafrincham) — Insolvenz angemeldet. Bevor jetzt niemand mehr an seine eMail kommt habe ich einen Rootserver bei Heztner ( http://www.hetzner.de/ ) angemietet und ziehe jetzt gerade alle Daten um.

Die Maschine ist ziemlich heftig (Athlon XP3000+, 1GB RAM, 160GB HD), und mit 160GB Traffic-Kontingent im Monat sollten wir auch recht wenig Probleme haben.

[…]

schrieb ich per Mail herum.

Es handelte sich bei dem „Beitrag“ eigentlich um eine Kalenderseite in einem Wiki (an das Wiki war ich gekommen, weil ich die Daten aus dem Exolution-Intranetwiki irgendwie „aufbewahren“ wollte). In dem Wiki konnte jeder Seite ein Kalender hinzugefügt werden, der dann automatisch zu den einzelnen Tagen Unterseiten erzeugen konnte; so einen Kalender habe ich also meiner Benutzerseite hinzugefügt und den oben verlinkten Satz aufgeschrieben. Erst zwei Jahre und viele Einträge später habe ich die Natur meines Tuns begriffen und bin mit WordPress auf eine richtige Blogsoftware umgestiegen, angefangen hatte ich aber am 5. Juli 2004.

Hoffentlich gehts noch lange mit mit so viel Spaß weiter…