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Orakelzeit

Bei Jens Scholz und auf der Vorspeisenplatte fand ich das „BRAVO-Orakel“: man kann hier heraussuchen, was gerade auf dem BRAVO-Titel war, als man geboren wurde. Andere Leute finden dort einen (möglicherweise inzwischen schon wieder vergessenen) Star, aber bei mir — welche Enttäuschung:

„2 Riesenposter“ und „NEU: Foto-Love-Story“. Was soll man aus einer so indifferenten Ansammlung folgern? Wahrscheinlich Ausdruck der regelmäßigen Entscheidungsschwäche, die ich immer wieder bei mir beobachte…
Da greife ich lieber zurück auf die Sammlung, die hier (inzwischen 404) vor ein paar Jahren alle Playmates des Monats zwischen 1953 und 2002 zeigte. Da haben wir für den September 1974 diese junge Dame:

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Ok, was ich mache ist doch ein Blog

Ich habe es ja nie ganz geglaubt, und ich habe auch immer versucht, meine unregelmäßigen Seltsamkeiten in einem Wiki zu verewigen. Das ging auch eigentlich ganz gut — aber jetzt habe ich mal WordPress ausprobiert, und ich will nicht wieder weg: alle Blogtechnischen Sachen gehen damit so viel einfacher, daß ich mich lieber um die umgekehrte Problematik (also WordPress-Wiki-Integration, halbwegs einheitliches Layout,…) kümmere…

Jede Menge Einträge müssen natürlich auch noch umziehen, sonst ist’s nicht lustig.

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Sebas

Oh nein! Bei soviel Stil kann man doch nicht einfach zumachen. Die schräge Weltsicht wird mir fehlen. Das „hihi“ werde ich behalten.

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Moresukine

Auf ein wunderschönes Blog über Japan hat die Riesenmaschine hingewiesen.

moresukine-13-1_thumb.jpg

Der Autor malt seine Erlebnisse in kunstvoller Comic-Form und nimmt für die einzelnen Folgen Aufgaben seiner Leser an (er hat inzwischen aber wohl genug Aufgaben gesammelt).

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Huch! Ein Virus!

virus.gif

von http://www.moox.nl/blogworm/ durch Deifls Planet

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Blog is back

Sven Regener bloggt weiter. Nach Teil 1 auf den Geschmack gekommen oder doch gezwungen worden? Ich würde jedenfalls gern regelmäßig von ihm lesen.

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Nutzungsbestimmungen eines Buches

Über wirres gefunden:

Nutzungsbestimmungen eines Buches

1. Das Buch aufschlagen darf im Prinzip, wer noch ein anderes Buch oder wenigstens die elektronische Ausgabe davon gekauft hat.
2. Die Erlaubnis ist eine rein freiwillige Einräumung durch den Buchhersteller.
3. Es darf nur eine Person gleichzeitig in das Buch sehen.
4. Das Buch schließt sich automatisch am 31. Dezember 2010. Vielleicht auch später.
5. Meistens sollte das Buch aufklappbar sein.
6. Vielleicht polieren wir das Buch manchmal auf.
7. Wenn das Buch nicht aufklappt, dann kann man daran nichts ändern.
8. Der Kunde hat ein halb geöffnetes Buch zu dulden.
9. Wenn der Kunde einem Onkel erlaubt, in das Buch zu sehen, schließt sich das Buch für immer.

hier geht’s weiter

Mathias Schindler zeigt hier sehr schön die Unsinnigkeiten, die dem Nutzer oft mit den Nutzungsbedingungen („EULA“) aufgezwungen werden (nicht, daß deren Durchsetzbarkeit bisher vor einem Deutschen Gericht bestätigt worden wäre, aber fast jeder Softwarehersteller versucht es zumindest…).

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Schwer was los bei der Quelle meiner Lieblingsmusik

Letzte Woche eine neue (Maxi-)Single, am 30. ein neues Album und inzwischen ein Blog von und mit Sven Regener. Das enthält dann so hübsche Formulierungen wie

Beachten Sie den Begriff „Klein-Bloggersdorf“. Da ist der – zugegeben ironisch gebrochene – Zweifel am eigenen Tun doch schon subtextuell unterlegt.

Wer mitlesen will: http://berlinlog.de/elementofcrime