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Grüße aus der Toskana

Hallo,

Postkarten sind so 20. Jahrhundert, deshalb gibt es jetzt neben der Ansichtsmail auch den Ansichtsblogartikel.

Pitigliano
Der Text bleibt wie eh und je:

Das Wetter ist schön, wir erholen uns, wir machen schöne Ausflüge in die Umgebung (in der südlichen Toskana und dem nördlichen Latio hausten dereinst die Etrusker, da gibt es eine Menge Gräber zu besichtigen).

Den Strand — obwohl direkt vor der Tür — haben wir bisher weder oft noch lang besucht (man verbrennt ja auch immer so schnell). Einmal waren wir aber immerhin schon richtig im Meer schwimmen. Die Aussicht aufs Wasser, die unsere Wohnung bietet nutzen wir außerdem täglich beim Frühstück auf der Terrasse.

So, und jetzt erholen wir uns weiter…
(die Abbildung zeigt übrigens die „Tuffsteinstadt“ Pitigliano)

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Italienische Seltsamkeiten

Im Supermarkt muß man für die Fleischtheke eine Wartenummer ziehen. Wahrscheinlich würden die leiseren Kunden sonst nie drankommen:

77

Das Bader im Meer ist nicht sicher da Hein Rettungsdients vorhanden ist (das Problem ist aber nicht Italienspezifisch):

Schilda

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Im Land der Deppen Leer Zeichen

Ich weiß nicht ob das an Bayern liegt, oder ob es mir nur in B/W nicht so auffällt:

Deppen Leer Zeichen Deppen Apostroph

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Gestrandet

Jetzt hatte ich eigentlich befürchtet, daß ich — wie so oft — am Anfang des Urlaubs wegen des plötzlich fehlenden Stress(es) krank werde, und daß sich dadurch unsere geplante Italienreise verzögern könnte. Stattdessen möchte das Auto nicht mitkommen. Kurz vor Bad Aibling leuchtete nämlich die gelbe „wenig Kühlwasser“-Kontrolleuchte auf. Das kam mir komisch vor, denn ich hatte das Kühlwasser vor etwas mehr als einem Jahr und danach erst vor kurzem nochmal nachgefüllt. Extrapoliert man diese Schwundgeschwindigkeit, dann hätte es noch nicht wieder weg sein dürfen.

Da ich aus der Zeit vor dem Bau der dortigen Umgehungsstraße noch wußte, wo in Bad Aibling eine Mercedes-Werkstatt steht entschlossen wir uns, dort anzuhalten, nachzusehen und gegebenefalls den ADAC zu rufen (die Werkstatt würde wahrscheinlich geschlossen sein). Als Auto und Motor gerade stillstanden lief das Wasser endgültig davon:

Wasser weg...

Der ADAC war recht schnell zur Stelle, doch schon vorher begegneten wir eine Verkäuferi(?) des Autohauses, die uns Kaffee, Wasser und Zugang zu Toiletten oder Hebebühnen anbat. Die ADAC-Diagnose (Wasserpumpe: tot) machte aber relativ klar, daß ohne Werkstattbelegschaft nicht viel zu tun war, drum gab ich ihr Schlüssel und Wagenpapiere.

Reisegesellschaft ohne Auto

Der ADAC-Helfer war fast ein wenig enttäuscht, daß wir weder Hotel noch Leihwagen benötigten, aber wir waren ja nur ein paar km weit gekommen und konnten uns einfach vom Rest der Familie wieder zurückholenlassen.

Die Familienschaukel steht jetzt also in der Werkstatt in Bad Aibling und wir sind wieder in Grafing und versuchen an einem der nächsten Tage einen zweiten Start…

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Ihr Bundeskriminalamt kommt

Ihr Schornsteinfeger

(Hier und hier gefunden)

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Zitronen rühren

Wer glaubt, daß Projektleiter Projekte leiten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. (Quelle unbekannt)

Zitronen rühren

Zitronen rühren kann ich mir noch vorstellen. Aber wie rührt man Marmor?

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Blog Usability

(dies wollte ich erst bei Boje als Kommentar schreiben, aber es ist lang genug für einen eigenen Eintrag):

Christoph hat in seinem Bandscheibenblog festgestellt, daß sich viele Besucher darin nicht zurechtfinden, teilweise Fremdinhalte und Links nicht differenzieren können und sucht nach Auswegen aus dieser Misere.

Hmmm. Mehrere (nicht ganz konsistente) Teilantworten:

  • Ich bin es leid, daß es gesellschaftlich akzeptiert ist, eine technisch-naturwissenschaftliche Null zu sein. Das soll nicht überheblich klingen, aber jeder kann mal im Smalltalk den Unterschied zwischen den Reaktionen ausprobieren auf „Ich habe ja von Mathematik/Computern/… überhaupt keine Ahnung.“ und auf „Ich habe ja von Malerei/Oper/… keine Ahnung.“ — bei letzterem wird man in der Regel Entsetzen ernten.
  • Wo man kann, da sollte man versuchen, die Benutzerfreundlichkeit zu Erhöhen (z.B. an die Kategorienavigation dranschreiben, daß es sich um Kategorien handelt).
  • Ich mache diese Seite zuallererst für mich (das mag im Bandscheibenblog anders sein).
  • Allen anderen ist nicht zu helfen.

Trackback/Ping sind doch etwas feines…

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Adé, Blogscout

Blogscout macht dicht.

Sorry we're closed

Heute habe ich Blogscout von diesen Seiten entfernt. Das ist schade, denn Dirk Olbertz hat dort immer tolle Statistikauflösung gemacht, und ich habe die oft zur Illustration eigenartiger Zugriffe benutzt. Die Gründe für das Ende sind absolut nachvollziehbar. Blogscout wollte auch nie nur ein Statistikdienst sein (obwohl sie das wie gesagt wirklich gut konnten).

Jetzt bleibt mir im Moment nur Webalizer, aber der ist nicht so hübsch und erfaßt außerdem den ganzen Server. Und wieder erlangt mich die Erkenntnis: was man auch selbst kann, das lagert man besser nicht auf externe Dienstleister aus (diese Dienstleistung war jetzt kostenlos, deshalb natürlich trotzdem großen Dank an Dirk). Ich mach‘ mich mal auf die Suche nach einem Statistiktool für WordPress.

P.S.: …und das, wo ich gerade von Platz neunhundertnochwas auf 156 vorgerückt war…

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Olgäle

Das Wochenende haben Frau und Kind größtenteils im Krankenhaus verbracht — keine Angst, war eher falscher Alarm: für den Samstag hatten wir uns aufgeteilt, da Susanne (mit Kind) zu Ihrem Bruder nach München gefahren war (Geburtstagsfeier), während ich den schon viel länger festgelegten Termin unseres kleinen Kochkreises nicht absagen wollte (es wurde sogar der kleinstmögliche Kochkreis, denn außer der Gastgeberin hatte nur ich nicht abgesagt).

Als ich gerade wieder in unsere Straße und die Parkplatzsuche einbog, da klong das Mobiltelefon und ich hörte eine verwirrende Geschichte über schreiendes Kind, Fieber und Krämpfe. Da ich erst hätte einen Parkplatz suchen und den Kindersitz holen müssen — bevor ich hätte zum Bahnhof fahren und die zwei abholen können — verinbarten wir, uns erstmal zuHause zu treffen.

Die Kleine weinte tatsächlich fast die ganze Zeit und fühlte sich auch sehr heiß an. Beunruhigt liefen wir zum Olgahospital (praktisch, so ein Kinderkrankenhaus in der Nachbarschaft). Nach etwa 3,5 Stunden und ungefähr viermal derselben Untersuchung (da sind erstaunlich viele Ärzte nachts) wurden Mutter und Kind zur Beobachtung dabehalten (Beobachtung nur für das Kind). Wahrscheinlich nur ein Fieberkranpf, man wolle aber lieber noch ein EEG machen, und das gehe erst am Montag wieder

Langweiliges Krankenhauszimmer

Als ich alle am nächsten Tag besuchte, da jammerte das Kind noch viel — das lag aber wohl eher an der Kombination aus Fieber, dem langweiligen Krankenhaus und den Kabel- und Schlauchanschlüssen an Hand und Fuß. Heute wurde sie wieder entlassen („da ist nichts“).

Aber lieber einmal zuviel geprüft als einmal zuwenig…

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Voll Macht

Daß meine Frau eine Vollmacht von mir braucht, um das gemeinsame Kind in ihren Reisepaß eintragen zu lassen ist verständlich (Entführung und so). Warum kann sie mich dann aber völlig ohne Vollmacht von einem Wohnort zum anderen ummelden?

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Lattenrost

MC Winkel will’s wissen und fordert zur Beantwortung auf:

Lieblings-Schlafklamotte?

Pyjama (früher hieß der „Schlafanzug“) — im Sommer kurz im Winter lang.

Lieblings-Bettwäsche?

Die, bei der der Gummizug vom Bettlaken noch nicht so ausgeleiert ist, daß es mich bei meiner nächtlichen Rotation zu verschlingen versucht.

Lieblings-Schlafposition?

Beim Einschlafen liege ich auf der Seite, den „übrigen“ Arm (Mensch ist wohl nicht zum auf-der-Seite-liegen gemacht) klemme ich in das auf Hälfte gefaltete Kopfkissen. Eigentlich ist mir unerklärlich, warum ich in dieser Position nicht auch wieder aufwache.

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18, 19, 21?

Wo ist der 20.08. geblieben?

Da fehlt ein Tag.

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Billy++

Das Bücherregal stand seit dem Umzug sehr schön im Arbeitszimmer. Meine Umzugshelfer hatten es mit irrsinniger Geschwindigkeit aufgestellt und eingeräumt, so daß ich erst später bemerkte, daß jetzt kein Platz mehr für Schreibtische ist. Im Flur mußte erstmal Platz geschaffen werden, dann konnten die Regale umziehen:

Bibliothek

Die Billy-Regale haben aber die unangenehme Eigenschaft, daß ihre Rückwände mit nur wenigen Nägeln fixiert sind. Stellt man also (große, schwere) Bücher mit etwas Schung ins Regal, dann klafft hinten plötzlich eine Lücke. Zusätzlich stehen die Regale an ihrem neuen Aufstellort nicht direkt an der Wand, sondern haben wegen des PAX-Schranks und wegen eines Heizungsrohrs etwas Abstand.

Neu: Mit Brett

Ich habe deshalb die Regale „überarbeitet“ und an allen Kanten der Rückwände Latten (übriggeblieben von einem vor kurzem zerlegten Kellerregal) geschraubt. Jetzt muß das ganze Monstrum nur noch mit der Wand verschraubt werden…

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Verstecktes gezwitscher

Twitter ist… äh, naja, Twitter eben (obwohl: vor kurzem habe ich irgendwo das innovative Wort „Microblogging“ dafür gelesen). Die Twittertools von Alex King sind eine sehr hübsche Möglichkeit, den dort eingegebenen Quatsch in sein Blog zu integrieren. Leider zerfällt damit die Struktur — zumindest dann, wenn man es nicht schafft auch noch mindestens einen Artikel pro Tag „von Hand“ zu schreiben. Wenn man Leser hat, dann beschweren die sich.

Abhilfe schafft das Plugin Category Visibility: damit lasse ich jetzt das ganze getwitter in eine versteckte Kategorie laufen (naja, in der Kategorienliste links kann man immernoch draufklicken), und so taucht es nicht mehr zwischen den normalen Beiträgen auf, kann aber mit der Suchfunktion gefunden werden und ist im Feed drin.

Das gleiche mache ich jetzt mir der Kategorie Linkdump.

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Zwei zwei zwei

Wenn man das hier lesen kann, dann hat das längst überfällige WordPressUpdate geklappt.

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ALARM!

Den Feueralarmtest von gestern will ich niemandem vorenthalten:

…verlassen Sie sofort das Gebäude,…

…benützen Sie keine Aufzüge, benützen Sie keine Kraftfahrzeuge…

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Sanidings

Am Wochenende sind wir zweimal quer durch halb Deutschland gefahren (meine Mutter feierte ihren Geburtstag weder an ihrem noch an unserem Wohnort). Da man — gerade mit kleinem Kind — ja regelmäßig Pausen machen soll finden sich jetzt wieder überall in Auto und Hosentasche diese Bons:

Sanifair

Sie stammen von der ursprünglich löblichen Idee, allen Besuchern (in diesem Fall der Raststätten) eine saubere Toilette anzubieten, die Kosten dafür aber nicht den zahlenden Gästen (in diesem Fall des Restaurants) aufzubürden. Deshlab muß man beim betreten der Toilette 50 Cent bezahlen, der Automat spuckt aber auch sofort einen Gutschein über denselben Betrag aus, den man dann für seine Einkäufe verwenden kann. Jetzt ist es aber leider so, daß sich mein Besuch immer in der Reihenfolge „erst essen/trinken, dann zur Toilette gehen“ abpielt, die eine Sinnvolle Nutzung der Bons praktisch unmöglich macht.

Leider sind inzwischen auch die meisten nicht-soo-tollen Toiletten mit dem 50-Cent-Drehkreuz versehen. Ich weiß oft garnicht, wozu die 50 Cent eigentlich gebraucht werden.
Und überhaupt: die Urinale sind inzwischen fast alle von Urimat (das Funktionsprinzip ist sehr interessant, unbedingt ansehen!), also ohne Wasserverbrauch und mit Werbung, so daß die Toilette (zumindest die Herrentoilette) fast eher Gewinn abwerfen sollte als etwas zu kosten…

Die Bons werden jetzt wieder so lange im Auto herumliegen bis sie abgelaufen sind (Zitat Rückseite):

[…]Der Bon ist ein Jahr ab Ausgabe-Datum gültig.

(na wenigstens gab es immer Papierhandtücher)

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Metapherwochen bei der Bahn

In Zeiten des bevorstehenden Lokführerstreiks wird in den Nachrichten kein noch so schiefes Bild ausgelassen. Man übertrumpft sich gegenseitig mit „…Signale stehen auf Streik…“ oder „…Weichen sind gestellt…“.

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Alles Super?

Was ist eigentlich mit dem Preis für Super-Plus-Benzin gerade los? Bei der Tankstelle in der Rotenwaldstraße (an der mich mein Arbeitsweg vorbeiführt) hat es gestern 1,97 gekostet, heute morgen 1.37 und heute abend wieder 1.97. Auf eine angenommene Tankmenge von 50l sind das 30 Euro Unterschied…

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Über den Umbau

Wir haben eine Wohnung gekauft. Die gehörte vorher einer Dame, die wohl von Stuttgart nach Frankreich ausgewandert ist. Die Wohnung war immer vermietet, zuletzt wohl an eine kroatischstämmige(?) Familie mit großem handwerklichem Geschick aber wenig stilistischer Treffsicherheit:

Die Böden versteckten sich unter grauen und ehemals rosaroten Teppichen (beide Farben hatten sich inzwischen in der Mitte ungefähr bei einem Leberwurstton getroffen). Auf Dauer war das wahrscheinlich großes Glück, denn so wurden die Holzböden jahrzehntelang geschont. Die Wand im Flur war allseits hinter einer Holzimitatverkleidung versteckt, deren Nut- und Federbretter im 45°-Winkel auf eine stabile Unterlattung genagelt waren. Ich möchte überhauptnicht wissen, wie schwierig das anzubringen war — das allein reicht aber nicht als Grund, die Verkleidung zu behalten. Die Küche war ein „Traum“ in Rosa: rosa Kacheln mit rosa Fugen und eine rosa Holzdecke (die genau 5cm zu tief hing, um die freie Sicht auf den Bogen über dem Fenster nicht zu unterbrechen), dazu eine klapprige Schiebetür. Das Bad hatte eine Marmorgemusterte Holzimitatdecke (schwarz/weiß gestreift und wieder im 45°-Winkel). Schließlich war noch jedes Zimmer in einer anderen Farbe gestrichen.

An die Arbeit:

Alle Verkleidungen mußten entfernt werden (nur die in der Toilette durfte bleiben — vorerst). Das ging noch ohne Handwekerhilfe. Teppiche und Tapeten mußten auch weg. Schiebetüren in Küche und Bad auch. Fast eine Tonne Schrott sammelte sich so zusammen, der einen „Standard“-Container bis zum Rand füllte. Dabei kam die eine oder andere Überraschung zum Vorschein — insbesondere „aufputz“ verlegte Elektrik und der „geschändete“ Dielenboden im Flur.

Hier endeten meine Heimwerkerfähigkeiten, und Leute „die sich mit sowas auskennen“ übernahmen:

Zuerst wurde der Boden im Flur renoviert: ein Schreiner ergänzte die oben erwähnten zerschnittenen und zerfräßten Stellen im Dielenboden („Pitch Pine“ — sowas gutes wird garnicht mehr gemacht). Die paar fehlenden Holzstückchen im Parkett der anderen Zimmer wurden auch ergänzt.

Die Elektrik hatte ihre Tücken, besonders in der Küche (alle Kabel neu!). Die Elektriker auch, denn allen Absprachen zum trotz legten sie keine Unterlage unter ihre Abbrucharbeiten und entfernten auch die bereits vorhandenen, so daß der gerade renovierte Boden sofort wieder Kratzer und Dellen bekam.

Die Böden in den übrigen Zimmern mußten nur abgeschliffen und neu eingeölt werden. Damit war ein Bodenspezialist betraut. Die Böden sehen toll aus, aber es ist jetzt immernoch so, daß beim Herumschieben von Stühlen und Tischen kleine Wachsstücke vom Boden abspringen (da habe ich das schöne neue Wort „abschilfern“ gelernt). Der Hersteller des Hartwachsöls sagte, das könne eigentlich garnicht vorkommen (auch nicht wirklich hilfreich). Ein Vertreter der Bodenfirma hat sich das noch einmal angesehen und meinte, da sei wohl zuviel aufgetragen worden — nach einiger Zeit müsse das überschüssige Wachs weg sein. Das werden wir wohl noch erwas beobachten (für die These des Bodenexperten spricht jedenfalls, daß der Boden nach entfernung der Wachsschnipsel bisher immer wieder ordentlich aussah — komisch ist’s aber trotzdem).

überhaupt keinen Grund zur Klage gaben hingegen die Maler: nicht nur, daß sie die übrigen Tapeten schnell entfernten, nachdem wir nach eineinhalb Wochen Tapetenkratzen entnervt aufgegeben hatten. Sie spachtelten auch alles glatt und strichen alles schön weiß — und zwar selbständig und ohne Daueraufsicht.

…und wenn ich die Namen und Adressen der betreffenden Firmen alle nochmal zusammenfinde, dann trage ich das alles mal bei Qype ein.