Schlagwort: Bebelheim
Waffelessen
Leuchterscheinung
Alle schlafen
Qype: Pizzaservice Paparazzi in Stuttgart
Ein neuer Pizzaservice im Stuttgarter Westen. Nicht, dass es davon bisher zu wenig gegeben hätte, aber dieser hat ausnahmsweise echte Italiener und einen echten Steinofen (statt so einer Durchlaufheizstrecke).
Dadurch kann man eine wunderbare Pizza schon nach 10 bis 15min abholen (die Liefergeschwindigkeit habe ich nicht getestet, weil ich direkt gegenüber wohne). Mit den Zutaten wird nicht gespart, was in Zeiten von Formschinken und Analogkäse durchaus etwas wert ist: trotz der moderaten Preise gibt es hier richtigen Mozzarella, richtigen Gorgonzola, frische Champignons,…
Im Juli(?) gilt noch das Eröffnungsangebot, bei dem jede Pizza mit 26cm Durchmesser 5€ kostet (die stehen nicht in der Karte).
Mein Beitrag zu Pizzaservice Paparazzi – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype
Mutter, Kind, Sofa
Liebe Schwester
… zerlegen die Kinder schon wieder Ordnungsgemäß das Kinderzimmer.
Ostereierfärberei
Arbeitszimmerstöckchen
Dieses Stöckchen liegt jetzt auch schon wieder unertäglich lang rum, dabei habe ich das erforderliche Bild schon vor ein paar Tagen geschossen. Stephan möchte gern das Arbeitszimmer sehen. Kein Problem:
- 1) FRITZ!Box 7270
- 2) Siemens Gigaset 4135 ISDN
- 3) „spartacus„, mein Homeserver
- 4) Uhr (neu!)
- 5) Arbeitsplatz meiner Frau, der bleibt hier mal unberücksichtigt
- 6) „janus“, altgedienter Linux-Arbeitsplatzrechner (jetzt außer Betrieb)
- 7) „eris“, ein gebrauchtes MacBook kann fast alles 🙂
- 8) Wacom Bamboo Fun
- 9) Logitech diNovo for Notebooks (wurde aber gestern durch eine Apple-Alu-Tatstatur ersetzt, weil mich [, ], |, {, } und @ auf Dauer in den Wahnsinn trieben)
- a) Logitech Marble Mouse (ich arbeite seit Jahren (10?) mit Trackbällen, hatte mit Mäusen immer Sehnenscheidenentzündungen. Eigentlich mochte ich den TrackMan Marble FX immer lieber, aber Macs und PS/2-Schnittstellen sind irgendwie keine gute Kombination)
- b) Creative Inspire 2400 2.1
- c) Dell 2000FP, das ist ein alter 20-Zoll-TFT-Monitor mit 1600×1200 Pixeln; nicht mehr ganz Stand der Technik (stammt noch aus der exolution-Insolvenzmasse), macht aber noch immer ein gutes Bild — und ich mag das 4:3-Seitenverhältnis
Die Schreibtische sind aus der Bau-es-selbst-Serie bei IKEA, mit eigener Konstruktion aneinander befestigt. Die Kabel hängen nur halb so chaotisch rum, wie das auf dem Bild jetzt aussieht … aber putzen könnte ich die Tische mal wieder 😛
Diesmal werfe ich den Stock zu Zellmi (denn der scheint die gern zu machen), zu Jan und zu Frau Gröner (da habe ich zwar keine Ahnung, ob er ankommt, das sicher sehr ordentliche Büro würde mich aber brennend interessieren…) — und für alle, die sonst noch wollen, liegt sicher noch genug Stock rum.
http://twitpic.com/gueo – … und noch eine Wand
http://twitpic.com/gu82 – Dass in dieser Wohnung nochmal Bilder an der Wand sind…
kein Schlafzimmer
(zum Glück vorübergehend)
Drehstromanschluß
Stuttgart – Haus & Garten – Tischler
Wir haben letztes Jahr in eine Altbauwohnung (1896) gekauft. Die war ziemlich heruntergekommen, z.B. waren die schönen Holzböden alle mit Teppich — oder mit PVC und dann noch Teppich belegt. Für das Parkett haben wir einen Bodenleger engagiert, der uns allerdings für den Dielenboden im Flur wenig Hoffnung machte: an mehreren Stellen war an den Dielen zur Verlegung von Kabeln und Rohren angesägt und angefräst worden.
Stein & Weidle riet zur Sanierung des Bodens (und hat die dann auch durchgeführt). So schöne Pitch Pine (Pechkiefer)-Dielen seien heutzutage überhaupt nicht mehr aufzutreiben. Die beschädigten Stellen wurden durch Lagerbestände (aus alten Dielen?) ergänzt, der Boden einmal im ganzen abgeschliffen und dann mit Hartöl eingeölt. Die Arbeiten waren nicht ganz billig, aber sie wurden hervorragend und schnell ausgeführt. Man wird zwar immer sehen, daß der Boden repariert worden ist, aber über die Erhaltung des Altbaucharakters bin ich immer wieder froh.
Mein Beitrag zu Stein und Weidle GbR Inh. Michael Weidle – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype
Bei IKEA kaufen heißt Heimwerker sein
(und damit ist nicht der Zusammenbau nach Anleitung gemeint).
Im Zuge der Bodenbauarbeiten haben wir unser großes Ecksofa Hamra zum zweiten mal (!) in seine zwei Einzelbestandteile geteilt. Daraufhin hatte die Befestigung keine Lust mehr und löste sich auf:
Daß die Belastung-auf-Zug eines in eine Kunststoffmanschette eingedrehten Metallstabs keine besonders gute Idee ist, das ist ja wohl unstrittig. Auch IKEA scheint das aufgefallen zu sein, denn die Befestigung wurde in der laufenden Serie geändert. Und so zeigte sich der Ikeaservice auch (nach einer langen Wartezeit, aber das ist ein anderes Thema) auf meinen Ersatzteilwunsch hin ratlos. Geht nicht, gibt’s nicht mehr, haben wir nicht mehr, können wir nicht mehr besorgen… Man bot mir an, sich nach der Bestellbarkeit des neuen (geänderten) Befestigungsmaterials zu erkundigen, bisher habe ich aber nichts mehr gehört.
Das ist natürlich unbefriedigend, schließlich ist so ein Ledersofa nicht ganz billig. Dann mache ich es eben selbst, wenn auch weniger elegant. Tacker der Stoffbespannung entfernt, Sofateile mit Schraubzwingen an die richtige Stelle gezwungen, drei 8er-Löcher gebohrt, mit Schloßschrauben festgezogen und die Bespannung wieder angetackert:
Grmpf!
Wohnzimmer wieder leer
(Parkettrenovierung, zweiter Versuch)
Wie die Umzugskartons zurückkamen
Eins der ungelösten Probleme unseres großen Umbaus ist der renovierte Parkettboden: nach wie vor schabt sich die Wachsschicht permanent ab, so daß im Wohnzimmer, wo der Couchtisch hin- und hergeschoben wird, inzwischen wieder das blanke Holz zum Vorschein kommt. Das hat sich inzwischen auch die Bodenrenovirungsfirma angesehen und will jetzt alles noch einmal abschleifen und neu einölen. Dazu muß allerdings jedes Zimmer mit Parkettboden vorübergehend komplett leergeräumt werden (!).
Um den Aufwand, alle Möbel spazierenzutragen so gering wie möglich zu halten, entschlossen wir uns, all das, was zum Austausch in den nächsten Jahren vorgesehen war, sofort in den Sperrmüll zu geben. In Stuttgart kann man ja zweimal im Jahr kostenlos eine Sperrmüllabholung (von bis zu 5m³) per Postkarte anmelden und bekommt dann einen Termin zugeteilt. Die Wahl fiel auf den 6. Mai — ausgerechnet in der Woche, in der Susanne in Grafing ist. So haben wir also am 1. Mai den großen Schrank im Schlafzimmer schonmal leergeräumt, in Kartons verpackt und zerlegt.
T2 und Annegret sind dann am Vorabend zum Schleppen eingesprungen (Danke!). Lang stand das meiste aber nicht auf der Straße: noch während wir die Dinge heruntertrugen verschwanden das alte Sofa, der Sessel und die Türen des Schlafzimmerschranks wieder. Heute morgen waren nur noch 3 der 4 Eßzimmerstühle da (wer braucht denn bitte einen einzelnen Stuhl?), und vom alten hp-Dual-Itanium-Computer waren nur noch Gehäuseteile da (??!).
Noch nicht sprechen können aber trotzdem das Telefon belegen…