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Leo?

Woran erinnert mich dieses Stofftier nur?

4beinige Ente?

Ach ja!

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Sixtus vs. Lobo: Twitter-Spektralanalyse

TwitterSpectrum (via @Zellmi), soll zwei Dingse miteinander vergleichen:

Enter two things to compare separated by a comma. Some examples: ‚love,hate‘ or ‚from:jasoncalacanis,from:scobleizer‘ or ‚england,france‘

Was liegt also näher, als der folgende Test (vgl.)?

Sixtus vs. Lobo, TwitterSpectrum-Edition

Hmmm, dieses Ergebnis ist ja nicht gerade eine Eingebung, mindestens aber Interpretationsbedürftig (Gibt es Mario Sixtus jetzt zum halben Preis? Schämt sich Sascha Lobo für Kurt Beck?)…

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P3OSX

Ein Paket mit Abkürzungen ist gestern angekommen. P3 habe ich schon (zum Teil, heute im Auto) angehört, für OSX fehlt mir noch die Hardware…

Los, eBayverkäufer, Beeilung! Ich will jetzt endlich Macianer werden!

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Der Affe in der Teddybärenwoche

Der da war ja einfach irgendein zufällig angetroffener Teddybär (es liegen ja genug herum) — aber er gehört natürlich meiner Tochter. Der Trend geht aber eher zur Teddyschau der altgedienten Helden.

Aus meinem eigenen Stofftierzoo sind leider keine Bären mehr übrig. Diesen Steiff-Affen, der im Laufe seines Lebens schon sowohl Judy als auch Coco hieß, den habe ich aber schon sehr lange: er taucht zum ersten mal auf den Fotos von meinem 1. Geburtstag auf.

Coco

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Wo doch Teddybärenwoche ist…

Wirklich! Anke Gröner hat’s gesagt.

Nurnasenbär

(ja, dieser hier besteht tatsächlich zum größten Teil aus Nase und Füßen)

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NabaztagNeu

Über Ostern waren wir weg, und der elektrische Hase war unpassenderweise ausgeschaltet. Als ich ihn wieder einschaltete, da bliebt er am Ende der Bootsequenz hängen:

Hase: grün

Die Ursache des Problems war OpenNab, der Proxy auf meinem eigenen Server, über den der Hase seit einer Phase der Instabilität auf dem Server des Hasenbetreibers Violet lief. Auf der Projektseite der Entwickler heißt es nämlich:

Due to major changes on the Nabaztag system, OpenNab is no longer maintained. Check OpenJabNab for a new software: http://sourceforge.net/projects/openjabnab

Die „major changes“, von denen da die Rede ist, die hatte sich mein Nabaztag soeben mit der neuen Softwareversion heruntergeladen: es handelt sich um eine komplette Umstellung des Protokolls von HTTP-Poll (das den Violet-Server immer mal wieder überlastete) auf Jabber. Das ist natürlich eigentlich ein Vorteil: der Hersteller kann die bestehenden Kunden an der Weiterentwicklung teilhaben lassen (und wer nicht so wie ich an allem rumspielt, der bekommt es nichtmal mit).

Nachdem ich den Hasen direkt auf den Violet-Server zurückgestellt hatte, erwachte er wieder zum Leben. Und siehe da: einen direkten Befehl zum Ohrendrehen oder eine Nachricht zum Hasen schicken geht jetzt sehr viel schneller.

Und OpenJabNab werde ich demnächst ausprobieren…

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Ende von „nich fernsehn“ (und ein elektrischer Hase)

Die Fernsehfreie Zeit hat ein Ende. Seit letzter Woche hängt an der Wand im Wohnzimmer (Sicher vor Kinderschmierfingern) ein LCD-Fernseher von Toshiba. Nach einiger Recherche habe ich mich dabei gegen ein Full-HD-Panel entschieden, weil es bei dieser Größe („nur“ 37Zoll bzw. 94cm) und diesem Sehabstand die Vorteile der hohen Auflösung nicht ausspielen kann (da so schon die 1366×768 Pixel nah am Auflösungsvermögen des menschlichen Auges liegen) während die Nachteile (geringere Helligkeit, höhere Winkelabhängigkeit) voll zum Tragen kommen. Nur eins ist noch unklar: was ist eigentlich ein Regza?

Wohnzimmerwand

Auf dem Bild ist auch unser neuer „Mitbewohner“ Nabaztag/tag zu sehen, der sprechende WLAN-Hase, auf den ich zuerst bei Schlaflos in München gestoßen war, und den ich danach einfach haben „mußte“. Bisher sagt er nur die Uhrzeit und das Wetter an und liest ein wenig aus Spiegel Online vor, doch da will ich noch so einiges basteln…

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Vielleicht hilft eine Packung Hundesnacks weiter

(die sende ich an Fabu. Wer wissen will was das soll, der muß hier lesen.)

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nich fernsehn

Jetzt ist der Fernseher also kaputt. Angekündigt hatte sich das schon schon länger, eigentlich ging es schon im März oder April los, daß man manchmal 2mal oder 3mal auf „AN“ drücken mußte bis der Befehl befolgt wurde. Kurze Zeit später hatte sich das Fehlerbild verschlimmert. Wenn man auf die Einschalttaste drückte, dann sprang die kleine grüne Kontrolleuchte (die dauerleuchtet) an und die kleine gelbe Kontrolleuchte (die bei jedem Startversuch kurz aufleuchtet und bei erfolgreichem Bildgewinn auch dauerhaft anbleibt) begann zu blinken. Bei jedem Blink kam aus dem Lautsprecher ein leises „Blub“ und nach einer zufälligen Zeit zwischen 5 und 30 Minuten (meistens 20) machte es „Bzzzzzzt“ und Bild und Ton kamen.

Seit Freitag geht die grüne Kontrolleuchte auch gleich wieder mit aus, der Fernseher kann nicht mehr eingeschaltet werden.

Wir hatten uns ohnehin für „nach dem Weihnachtsgeschäft“ die Anschaffung eines neuen Fernsehers vorgenommen. So bleiben jetzt eben zwei Monate ohne Fernsehen — das tut sicher auch ganz gut:

  • mal ein Buch lesen
  • schade um ein paar Serien, die ich mir gern angesehen habe (ach, was solls)
  • wenn das Kind nie ins Bett will, dann kommt man sowieso nicht zum fernsehen
  • es wird Zeit, daß ich im Arbeitszimmer die Computer wieder aufgestellt bekomme
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Teufel auch

Ich hatte ja noch versprochen, über meine neuen Lautsprecher zu schreiben. Die Neuanschaffung wurde fällig, weil die vorherigen Lautsprecher auf Betonfüßen von IKEA standen und damit eine mögliche Kinderfalle darstellten. Die Wahl viel auf einen Satz Teufel Concept M: die werden vom Hersteller emfohlen „Wenn [man]neben den DVDs auch [seine] CDs weiter in bester HiFi-Qualität hören und trotzdem das Portmonee nicht übermäßig strapazieren [will]“. Um nicht wieder in die Boxenständerfalle zu tappen habe ich Wandhalter bestellt. Die wiederum hängen jetzt auch nicht in der idealen Höhe, weil in der (relativ zur Hörposition) hinteren rechten Ecke eine Tür die Mindesthöhe vorgibt. Das ganze sieht dann so aus (Kabel bekommen demnächst noch Kabelkanäle):

linksrechts

mitte

Der Klang ist wirklich beeindruckend, im Heimkinobetrieb mit DVD sogar beängstigend. Insbesondere der aktive Subwoofer macht einen „Mordskrach“. Wer sich das mittlere Bild genauer ansieht, der kann sehen, daß der Baßpegel nur etwa zu einem Drittel aufgedreht ist. Die Trennfrequenz hingegen habe ich zum rechten Anschlag gedreht, was daran liegt, daß mein Mittelklassereceiver Yamaha RX-V530 sowieso mit einer eigenen Frequenzweiche im NF(-line)-Teil bei 90Hz abschneidet. An dieser Stelle bin ich dankbar, mich nicht für die Alternative Concept S entschieden zu haben, denn dessen Satteliten wären dafür eventuell zu klein gewesen. Die M-Satteliten hingegen liefern den Tonanteil über 90Hz plastisch und ohne Frequenz-Loch.

So, das war’s mit der unaufgeforderten (und unbezahlten) Werbung. Weiter mit Musik…

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Teufelchen

Mit den neuen Lautsprechern (von denen bald mehr) kam als Dreingabe ein „Pocket Teufel“, eine kleine Stereo-Aktivbox mit Batterien und 3,5mm Klinkenstecker für alles mit Kopfhöreranschluß.

teuflisch

Die klingen für ihre Größe erstaunlich gut und werden wohl in Zukunft mein Reisegepäck bereichern…

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Berührungslose Messung

Ein Wohnungsumbau ist eine gute Entschuldigung, um sich Spielzeug zu kaufen, das man schon lange mal haben wollte:

Der Raum ist 3,15m hoch 🙂

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Kauf das Original

Eigentlich kann ich mich nicht beschweren: der Pürierstab von Braun war nicht allzu teuer, und er hat etwa 7 Jahre gehalten. Durch die Zubereitung von Babynahrung ist er in letzter Zeit aber von einem gelegentlich benutzten Gerät zum unentbehrlichen Helfer aufgestiegen. Diese Belastung muß für ihn zuviel gewesen sein, denn er hat sich auf spektakuläre Weise verabschiedet: während ich eine Kartoffelcremesuppe pürierte fing es plötzlich neben dem Stab zu blubbern an, und noch bevor ich reagieren konnte schoß heiße Suppe über meine Hand und der Motor blieb stehen. Dichtungen scheinen ihren Geist aufgegeben zu haben, und so hatte sich der Stabmixer in eine Hochleistungspumpe verwandelt, die Suppe in den Motor und durch die Fugen des Stecksystems pumpte.

Nichts mehr zu machen

Für die regelmäßige Benutzung in heißen Speisen scheint also auf Dauer ein Mixer aus Kunststoff mit Gummidichtungen nicht geeignet zu sein. Der Nachfolger sollte also aus Metall sein, und so fiel die Wahl auf den ESGE Zauberstab. Der sieht zwar mächtig unförmig aus, wird aber seit über 50 Jahren ohne große Änderungen gebaut und wirkt um Längen stabiler als die Vollplastikvariante. Außerdem kann man das Messer austauschen.

Metall

Der Blick in die Bedienungsanleitungen bestätigt die Vermutung: während Braun eher davon abrät, gefrorene Dinge zu zerkleinern liefert Unold ein Rezept für Sorbet aus tiefgefühlten Früchten mit…

Eine Frage noch: Warum schafft der Zauberstab eigentlich, seine Wirkung aus 120W Leistungsaufnahme zu schöpfen, während seine Kollegen alle 700-900W brauchen (der oben erwähnte Braun auch schon 500W) — oder ist das nur Muskelprotzerei?

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…aber erst nach Weihnachten benutzen!

Messer!

Oooch.

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Eine Lanze für die Sondertaste

Dem was Anne (Trivial Delight) über den Artikel im Spiegel schreibt kann ich nur zustimmen: nehmt uns nicht die wichtigen Tasten weg!

  • CapsLock: Ok, diese Taste braucht man wirklich selten.
  • NumLock: Spätestens auf Notebooktastaturen, wo die Erstbelegung des Ziffernblocks Tasten wie „U“, „I“ und „Ö“ enthält, kann ich der Umschaltmöglichkeit wieder einen gewissen Sinn abgewinnen.
  • Pause: Wer schon einmal versucht hat, herauszufinden wieviel Speicher der PC wirklich erkannt hat, oder auf welche Adressen das PnP-BIOS eine neue Karte gelegt hat, der wird zu schätzen wissen: mit „Pause“ kann man den Bootprozess vor dem Betriebssystem anhalten, damit man die sonst schnell durchflimmernden Informationsschirme lesen — oder noch die CDs wechseln kann.
  • ScrollLock: Hmmmm.
  • SysReq: Anfrage an das System? Da läßt sich doch was drauflegen (Linux-Kernel-Entwickler benutzen die Taste für genau diese Funktion).
  • PrtScr: Wenn die Bildschirmfotofunktion nicht reicht, dann weiß ich auch nicht.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: auf der aktuellen Tastatur fehlen einige Tasten, die die tägliche Arbeit erleichtern könnten:

Ich trauere immernoch der Tastatur auf meiner alten HP-Workstation hinterher (Okok, meine hatte US-Tastenbelegung):

hp9000 Series 700 Keyboard

Mit Tasten zum Löschen bis Zeilenende, neue Zeile einfügen, markieren, Menüsteuerung und was sonst noch alles war sie die Ideale Tastatur für hauptsächlich textbasiertes Arbeiten….
…zugegeben: heute nicht mehr zeitgemäß. Trotzdem fehlen auch in „modernen“ Fenstersystemen noch ein paar Knöpfe auf der Tastatur. Am liebsten wäre mir ein Keyboard wie das Sun Typ5 (Vorteil: Alle PC-Tasten sind noch ungefähr da, wo man sie erwarten würde):

Sun Type5 Keyboard

Da gibt es erstmal eine eigene Taste für Hilfe (Dafür nimmt man jetzt F1, aber woher weiß ich das, wenn ich die Hilfe nicht aufrufen kann?). Dann für Suchen, Öffnen, Rückgängig, Kopieren und Einfügen (nicht zwischen Überschreiben und Dazwischenschreiben umschalten, wie es die heutige „Ins“- bzw. „Einfg“-Taste tut). Das sollte die Anzahl der notwendigen Bewegungen zwischen Maus und Tastatur hin und her reduzieren.
Programmierer (insbesondere EMACS-Benutzer) freuen sich über die getrennt angebrachten Alt- und Meta-Tasten.
Meine Lieblingstaste aus DEC und UNIX-Zeiten ist auch da: „Compose Character“. So schreibt man Sonderzeichen: statt die Tastaturbelegung umzuschalten (und dann zu raten wo sich das Zeichen versteckt), oder es mit der Zeichentabelle umständlich zu suchen, kann man sich seine Zeichen zusammensetzen: Ein isländisches ð bekommt man z.B. mit „Compose“, „d“, „+“ (nacheinander gedrückt), ein schwedisches Ø mit „Compose“, „O“, „/“.
Zur Abrundung haben wir noch Tasten zur Verstellung wichtiger Parameter (Lautstärke / Helligkeit) und zum Ein-/Ausschalten des Rechners (Ok, die haben Notebook-Tastaturen und „Multimedia-USB-Keyboards“ inzwischen auch, aber an der ebenfalls dort oben in der rechten Ecke zu findenden Funktion „Degauss“ (entmagnetieren) aus der Zeit der großen 21-Zoll-Röhrenmonitore kann man erkennen, wieviel früher Sun an diesem Punkt war).

Die Windows-Tasten hingegen, die man nur für einen Zweck richtig gebrauchen kann (nämlich Fenster-E), und die Multimedia-Tasten, mit denen man das eMail-Programm öffnen kann (oder so), die können hingegen meinetwegen wieder verschwinden.

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Nachtzig, Lifeblog

Wo ich schon danach gefragt werde. Darüber wollte ich sowieso noch schreiben:
Seit einiger Zeit habe ich das Supertelefon Nokia N80. Ich wollte lange schon ein Smartphone haben, hatte 7 Jahre lang einen Palm (Pilot) / Clié und konnte nie etwas finden, das diese Fähigkeiten mitbrachte. Ein Nokia 7650 hatte ich mal ausprobiert (zu wenig Speicher), und mit einem SonyEricsson P800 war ich auch nicht so richtig zurechtgekommen — die Palm Treos hatten dagegen alle häßliche Antennenstummel. Ein BlackBerry hat mich etwas vom Palm entwöhnt, und so kam ich zum würdigen Nachfolger des 7650 zurück.

Neben richtigem Webbrowser und WLAN hat mich natürlich gleich die integrierte Blog-Applikation „LifeBlog“ interessiert. Eigentlich handelt es sich eher um ein Journal der Dinge, die man mit dem Telefon so macht: Fotos, Videos und Kurznachrichten werden automatisch eingetragen, dazwischen kann man noch Notizen stellen. Erst vor ein paar Versionen kam Blog im eigentlichen Sinn dazu: man kann Einträge von unterwegs in ein Blog veröffentlichen (vorher ging das nur über den Umweg der LifeBlog-PC-Komponente). Dabei wird direkt aber nur Typepad unterstützt, seit das Protokoll veröffentlicht ist, gibt es aber auch ein paar andere Möglichkeiten. Man kann wohl irgendwas mit Flickr tricksen (das gefiel mir aber nicht), oder eben selbst etwas basteln.

Früher oder Später wird es wahrscheinlich ein ordentliches WordPress-Plugin geben. Der offizielle Stand dazu scheint sich hier wiederzuspiegeln: nichts fertig. Suche mit Google brachte hinweise auf Jan Grewe und Sebbi, die sich wohl beide was zusammengezimmert haben. Die Sebbi-Version habe ich mir mal runtergeladen. Da ging mit meiner LifeBlog-Version erstmal garnichts. Mit ein wenig Debugging und ein paar Anpassungen an WordPress 2.0.x und PHP5 habe ich im Moment aber eine halbwegs funktionierende Krücke.

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Zeit für neues Spielzeug :-)

Ich habe mir eine neue Digitalkamera gekauft, eine Konika Minolta Dimage A200. Jetzt muß ich fleißig üben, denn das Ding hat unglaublich viele Funktionen. Damit kann ich dann hoffentlich meine Kleinbild-Spiegelreflexkamera endgültig aufs Altenteil schicken…

Beispiel: Serienbildaufnahme mit Bracketing (um Belichtungswert oder Weißablgeich):

PICT0005_thumb.jpg PICT0006_thumb.jpg PICT0007_thumb.jpg

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Sipura

Neues Spielzeug: für meinen Sipgate.de-Anschluß habe ich mir ein VoIP-Telefon gekauft. Ein Sipura SPA-841. Ab sofort bin ich damit unter 08092/320315 zu erreichen.