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Lust auf Nüsse 2

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Lust auf Nüsse 1

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unter der Brücke

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Holzeisenbahn

(mir ist der Widerspruch in diesem Wort durchaus bewusst)

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Weihnachten 2008

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Guck mal Simone, der Baum!

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Stern

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Konzentration: Baum schmücken

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Einen Scanner gekauft zu haben

Vor langer Zeit hatte ich mal einen Flachbettscanner von hp, der wurde über eine SCSI-Schnittstelle angeschlossen und war so richtig teuer, dafür beanspruchte er auch einen halben Schreibtisch an Platz und wog mehr als 10kg. Als ich mit meiner Freundin (jetzt: Frau) zusammenzog, da hatte sie bereits so ein Multifunktionskopiertintenstrahldings mit USB-Anschluss, das einen viel besseren Scanner enthielt, der ScanJet 4p wurde daher entsorgt, und ich ließ scannen (keine Linux-Treiber). Leider bezieht sich der Fortschritt im Peripheriebau immer nur auf die Elektronik / Optik, nicht aber auf die Gehäuse, weshalb das Gerät seiner Preisklasse entsprechend schnell aus dem Leim ging (kracks!).

Dabei (und jetzt kommt gleich die überraschende Wendung weg vom Technikartikel) gäbe es gerade so spannendes zu scannen — Ersatz musste also her. So präsentiere ich die ersten Scans unseres brandneuen Epson Perfection 4990Photo:

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Realismus den Politikern, jetzt!

Das Internet muss derart voll von Kinderpornographie sein, dass sich jeder Politiker unbedingt darum kümmern will. Bei diesem Artikel auf heise.de dachte ich noch bei der Überschrift zuerst: „gute Idee, den Fortschritt der Bilderkennung sollte man tatsächlich mal vorantreiben“, aber nein — schon der erste Absatz stellt klar: Herr Schünemann wünscht sich, dass

[…] Internet-Provider künftig ihre Kunden vertraglich dazu verpflichten, eine Filter-Software zu installieren, die den Zugang zu kinderpornografischen Inhalten blockiert.

In dieser Form ist der Vorschlag aus einer ganzen Reihe von Gründen unsinnig:

  • Aktuelle Bilderkennungssoftware ist weit davon entfernt, Kinderpornographie erkennen zu können. Sie findet inzwischen recht zuverlässig Personen, hat aber noch große Schwierigkeiten, Alter, Bekleidungsgrad und erst recht Tätigkeit dieser Personen zu erkennen (vor ein paar Jahren habe ich schonmal mit einer „sensationellen“ Pornoerkennungssoftware experimentiert, die dann aber doch nur den Fleischfarbanteil des Bilds beurteilte und ein Bild meiner Hand kurzerhand zum Porno erklärte).
  • Das Internet besteht nicht nur aus HTTP. Viele Schmuddelbilder kommen z.B. aus dem Usenet, von wo sie in Form mehrerer Textnachrichten auf den Rechner gelangen und erst dort zusammengesetzt werden — von Proxies und verschlüsselten Verbindungen (oder verschlüsselten Dateien) fange ich besser garnicht erst an.
  • Eine solche vorgeschriebene Filtersoftware müsste für alle denkbaren Systeme existieren (wer jetzt „eh alles Windows“ sagt, der verbietet mal eben im Vorübergehen das Surfen mit iPhone, Wii,… — siehe auch hier).
  • Wie die Benutzung der Software überprüft werden soll ist ebenso unklar. Ein Zugriff auf die Kundenrechner kommt eher nicht in Betracht (die üblichen NAT-Router und Personal Firewalls würden das sowieso verhindern), einen zusätzlichen HTTP-Header könnte jedes andere Programm (z.B. squid) genausogut einfügen. Jemand noch eine andere Idee?

Dass Netzsperren außerdem insgesamt das falsche Mittel sind, dazu kann man eine sehr ausführliche und fundierte Meinung bei Netzpolitik lesen. Forschung zu einer tatsächlichen Erkennung von Kinderpornos ist aber trotzdem eine gute Idee: wenn man diese Bilder erstmal automatisch identifizieren kann, dann lassen sich die „Angebote“ im Netz schneller finden (lies: klassifizieren), und die Strafverfolger können sich auf die Suche nach den Urherbern konzentrieren.

Wer bringt unseren Politikern mal bei, die technische Machbarkeit vor dem Vorschlagen einer  neuen Vorschrift zu überprüfen (oder überprüfen zu lassen)?

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@adventskalender open …

Eigentlich eine schöne Idee. Ein Adventskalender in twitter. Es war so gedacht, dass die Twitterbenutzer dem @adventskalender folgen und dann jeden Tag per @Reply ein Türchen öffnen. Der Inhalt des Türchens sollte als „Direct Message“ zurückkommen (und Preise sollten auch verlost werden). Leider hatte man die Rechnung ohne den Wirt die Twitter-API gemacht, und es funktionierte nicht ganz so.

Das erste Türchen kam noch an:

Theodor Fontane (1819-1898)

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

Quelle/Autor: Goethezeitportal

Dann gab es zuviele Teilnehmer (jeder will sschließlich einen Adventskalender haben), und das 250-Direct-Messages-pro-Tag-Limit bremste den Spaß erheblich aus. Die Türchen wurden nun erstmal öffentlich geöffnet, aber inzwischen ist auch dasirgendwie eingeschlafen. Hoffentlich tut sich in den nächsten Tagen noch etwas, damit wenigstens das 24. Türchen regulär geöffnet werden kann…

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Schnellraterunde

Diese Stöckchensache greift gerade um sich, jetzt bin ich bei Zellmi im Neztlogbuch wieder über einen Holzstapel gestolpert. Also:

„Wie schätzen Sie sich ein zum Thema…“:

  • clothes: Jeans & T-Shirt … nicht: Anzug & Krawatte
  • furniture: IKEA & Bauhaus … nicht: Plüsch
  • sweets: Schokolade & Gummibären … nicht: hmmmm, äääh,…
  • city: München & Hamburg … nicht: Frankfurt
  • drink: Kaffee & Weißwein … nicht: Weißbier
  • music: Alt. Rock & Elektro … nicht: Popcharts
  • tv: Tatort & Dr. House … nicht: GZSZ
  • movie: Fargo & Blade Runner … nicht: Blockbuster
  • workout: Schwimmen & Radfahren … nicht: Joggen

(„Bei sweets fehlt eins, das müssen wir abziehen.“)

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Sonnenaufgang über Berufsverkehr

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Anfall von Technikfeindlichkeit

Nix gefunden

„Es wurden keine Suchergebnisse gefunden. Haben Sie gefunden, wonach Sie gesucht haben?“

#*()=§!“/&!%/!!!! Nein! Natürlich nicht!

A rose by any other name...

„Type mismatch: Cannot convert from ArrayOfCameraJC to ArrayOfCameraJC“

Ääääh, wie jetzt? — Eigentlich mag ich Computer manchmal garnicht.

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Schnee im Gebüsch

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Mehr! Platz!

Vorher:

19,34GB verfügbar

Nachher:

178,82GB verfügbar

Carbon Copy Cloner  ist ein überaus hilfreiches Programm. Aber wenn sowas schonmal (nur in der aktuellen Version) einen bekannten Bug hat, dann ist das natürlich völlig klar, dass ich den auf der Stelle treffe und die Klonaktion deshalb zweimal durchführen muss (an dieser Stelle Dank an die nützliche Fähigkeit des MacBooks, via USB von seiner vorherigen Festplatte zu starten, wenn inzwischen eine andere fest im Gerät eingebaut ist).

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Es wird wieder kalt

… und die arme Elena hat immernoch keinen Ofen, dafür aber neue Formulierungen:

Statt

I have 6-years daughter, her father abandoned us and we live with my mother.

schreibt sie diese Jahr

I have 7-year daughter Angelina, her father abandoned us and we live with my mother.

Na, das ist ja soweit konsistent — aber die Mutter ist dieses Jahr Opfer der Krise geworden (während sie letztes Jahr noch aus Altersgründen aus dem Berufsleben ausgeschieden war):

Due to the crisis recently my mother lost job and our situation became very difficult.

Die Öfen sind übrigens auch schwerer geworden. Letztes Jahr: 60-100kg, jetzt: 100-150kg, sonst hat sich nichts geändert…

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Software vielleicht installiert

 Oder auch nicht (?) :

nicht ganz richtig

(Wie soll denn ein Computerlaie jemals mit Vista zurechtkommen?)

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Vorsicht, Wurfholz

Aus B. fliegt von Stephan A. ein Stock hierher (da hat er auch nicht sehr weit zu werfen). Den habe ich jetzt so lange liegengelassen, bis ich ein paarmal drübergestolpert bin, jetzt will ich mich aber mal dranmachen; ich soll also 8 zufällige, dafür aber ungeschminkte Fakten über mich berichten:

  • Ich liebe Krimis im Fernsehen — vor allem Schwedische, Dänische und Englische — aber durchaus auch den Tatort.
  • Ich bin bekennender Warmduscher und Trockenrasierer (Aufgrund eines Defekts und wegen allgemeiner Experimentierwut habe ich gerade eben vom System Remington (oszillierend) auf das System Philips (rotierend) umgestellt).
  • Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, dann hat man kein Hobby mehr (das ist so aber nur teilweise richtig).
  • Mit Windows komme ich nicht richtig klar (Überraschung!), versuche es aber immer wieder. Gerade erst habe ich einen neuen Dienstlaptop mit Funkelblitzevista bekommen.
  • Ich muss mich dringend mal mehr bewegen, bringe aber nie einen regelmäßigen Rhythmus rein. Wahrscheinlich bin ich nur zu faul.
  • Ich kann auch über längere Zeit 12 oder mehr Stunden pro Tag arbeiten, aber in der ersten Urlaubswoche werde ich meistens krank.
  • Es gibt eigentlich keine Musikstilrichtung, in der mir nicht wenigstens ein oder zwei Titel gefallen würden.
  • Sprecht mich blos nicht auf Steuererklärungen an.

Wem werfe ich das Ding jetzt hinterher? An 8 Leute soll man es weitergeben, aber ich kenne ja noch nichteinmal acht Leute 😉 — nagut, dann bewerfe ich mal Zellmi (ich habe zwar keine Ahnung, ob der sowas überhaupt macht, aber eigentlich hat er den halben Text ja schon in der Bio:-Zeile bei twitter stehen) und Christian „jawl“ Fischer.

Und für die übrigen liegen weitere Exemplare des Stöckchens hier, etwa so wie eine Salzstangenpackung, und jeder kann sich nehmen…

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Interessante Verkaufsargumentation

Date: Tue, 11 Nov 2008 18:21:43 +0100
From: Pillen Gegen Krisis <___________@almajidtravels.com>
Subject: Lassen Sie Sich von Schulden Nicht Erschrecken
To: postmaster

Angst und Stress haben andere! Ab sofort duerfen Sie nur an das Gute denken! Finanzkriese? Interessiert Sie nicht mehr.

Lassen Sie sich nicht von Angst beeinflussen. Einfach Pillen bestellen und schon haben Sie alles hinter sich.

Ach so? Keine Angst mehr vor der „Kriese“? Na dann…