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Stöckchen: 11 Fragen

Mika hat alle Stuttgarter Iron Blogger mit einem Stöckchen beworfen. Ich selbst werfe solche Dinge ja nicht in der Gegend rum, beantworte sie aber immer gern. Also:

1. Was hast du dir als Kind schon immer zu Weihnachten gewünscht und nie bekommen?

In Verbindung mit Weihnachten kann ich mich an so etwas nicht erinnern. Aber so im Grundschulalter hatten mein Bruder und ich uns mal eine Waschanlage für die Spielzeugautos eingebildet, die unsere Eltern nicht kaufen wollten. Wir haben dann unser Taschengeld gespart und das Ding selbst gekauft (für 40 DM !). Es war vom Spielspaß her eher eine Enttäuschung und stand dann viel im Regal rum.

2. Was ist dein Lieblingsspielzeug heute?

Heute bin ich größtenteils auf Technikspielzeug umgestiegen. So ein tragbarer Taschencomputer (aka Smartphone) ist ja praktisch das Schweizer Taschenmesser unter den Spielzeugen.

3. Wenn du das Leben einer wichtigen Persönlichkeit beeinflussen könntest, wer wäre es?

Da muss man immer „Hitler“ antworten, oder?
Im Ernst: ich habe genug Zeitreisegeschichten gelesen um es nicht zu wagen, den Lauf der Vergangenheit nachträglich zu ändern.

4. Welche 3 Kinderbücher haben dich als am meisten gefesselt?

  • Die Unendliche Geschichte von Michael Ende — und ich war von der Verfilmung, die nur bis zur Mitte des Buchs kam wahnsinnig enttäuscht.
  • Der weiße Wolf von Käthe Recheis
  • (hmm, und ich habe noch viele andere Bücher gelesen, aber im Gedächtnis finde ich nur noch die, die ich viel später gelesen habe)

5. Mal angenommen du hättest Kinder, was würdest du ihnen zum Thema Internet unbedingt mit auf den Weg geben?

Ich habe ja zwei Kinder, die sind aber noch zu klein um allein ins Internet zu kommen. Das wird noch eine interessante Aufgabe für die nächsten Jahre.

6. Welchen Blogger würdest du gerne mal persönlich treffen?

Einige, und bei manchen ist mir das auch schon gelungen. Die re:publica wirkt da immer Wunder. Aber den jawl würde ich gern mal wirklich treffen, und den Herrn Buddenbohm zum Beispiel auch.

7. Was haben bloggen und schuheputzen für dich gemeinsam?

Vielleicht dass beides einfacher wird, wenn man es regelmäßig macht.

8. Der schlechteste Film ever? Warum?

In der Rückschau war der gar nicht so schlecht, aber als ich ihn im Kino gesehen habe, habe ich mich wahnsinnig über Wayne’s World geärgert. Die „Neudefinition des Humors“ hatte ich mir vorher irgendwie anders vorgestellt.

9. Über welches persönliche oder gesellschaftliche Thema wolltest du schon immer mal schreiben hast dich nie getraut?

Regelmäßig juckt’s mich in den Fingern, mich über den Netzfeminismus zu beschweren. Zum Glück hab ich’s bisher immer gelassen, denn wahrscheinlich hätte ich mit meinem ersten Impuls immer falsch gelegen. Dann lese ich immer ein wenig von den unterschiedlichen Meinungen zu dem jeweiligen Thema und dann weiß ich selber nicht mehr was ich meinen soll. Es ist kompliziert.

10. Wie hoch wäre für dich ein Einkommen, mit dem du sorgenlos Leben könntest?

Eigentlich habe ich das im Moment; ich würde so viel Geld nur gern in weniger Zeit verdienen und dadurch mehr davon für Familie, Bloggen, … übrig haben.

11. Wenn dein Leben eine Komödie wäre, welcher Lacher müsste unbedingt kommen?

Ich könnte sicher einige komische Situationen dadurch erzeugen, dass ich wahnsinnig schlecht Leute wiedererkenne. Und Redewendungen korrekt wiedergeben kann ich auch nicht.

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von A bis Z

Das hier geht gerade durch die Blogs (Herr BuddenbohmFrau KaltmamsellAnke Gröner (sogar mit Archiv der früheren Durchgänge), Jens ScholzJohannes) : tipp die Buchstaben von A-Z nacheinander in die Adresszeile Deines Browsers und schreib dann auf, was er vorschlägt.

A — amazon.de

B — barcamp-stuttgart.de

C — centerparcs.de (da waren wir gerade in den Herbstferien)

D — drive.google.com (benutze ich eigentlich nur für die Teilnehmerlisten der Iron-Blogger-Gruppen, das aber etwa wöchentlich)

E — e13.de

F — fitbit.com

G — steinhobelgruen.de/gnudip/cgi-bin/gnudip.cgi (Experimente für einen bald erscheinenden Artikel)

H — hubert-mayer.de

I — ironbuchblogger.de

J — jawbone.com/up (wohl noch eine Nachwirkung dieses Artikels)

K — koeln.ironblogger.de

L — lilstar.de (ich kann mich nicht erinnern, mehr als einmal auf dieser Seite gewesen zu sein, AFAIK eine Ironbuchbloggerin)

M — muenchen.ironblogger.de

N — neuzustellung.de

O — owncloud.wazong.de (selbst ist die Cloud!)

P — practicalparanoid.de

Q — qswe.fotoroulette.de/favicon.ico (hmmm?)

R — runkeeper.com (ohmann, das sieht ja hier aus wie bei einem Fitnessverrückten)

S — spon.de

T — tumblr.com

U — (da habe ich nichts, Chrome schlägt eine Googlesuche nach „u“ vor)

V — versicherung-mathematik.de

W — wazong.de/mailman/admin/buchblogger (Iron-Blogger-Administrativa)

X — x2.fotoroulette.de/favicon.ico (äähm?)

Y — yummiverse.de/author/admin/feed/

Z — zwischendenseiten.wordpress.com

Hmm, wie zu erwarten recht viele Iron Blogger.

Früher, bevor die Browser einen Pornomodus Inkognito-Modus hatten, war das aber spannender.

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This is how I blog

(via alle: Kiki, Nuf, ix, Johannes, Anke Gröner, Jens Scholz, Anne Schüssler, jawl, …)

Es geht endlich mal wieder ein großes Stöckchen um. Der Ursprung scheint bei Isabella Donnerhall zu liegen. Das Grundthema hatten wir zwar schon mal, aber der spezifische Fragenkatalog macht die Sache interessant:

Blogger-Typ:
Chaotischer Allesaufschreiber ohne roten Faden. Ich bewundere die ein wenig, die es schaffen, immer zu einem bestimmten Thema zu bloggen. Dies hier ist mein Zettelkasten und meine Gehirnerweiterung, da kann ich mich nicht beschränken.

Gerät­schaf­ten digi­tal:
Ein MacBook Pro, ein iPhone 4, ein iPad 1 und eine etwas in die Jahre gekommene KonicaMinolta-Digitalkamera. Näheres siehe Das Setup.

Gerät­schaf­ten ana­log:
Was ich nicht digital notiert habe, das existiert nicht. Dieser sogenannten echten Welt fehlt es nämlich gehörig an Funktionen zur Wiederauffindung der einmal aufgeschriebenen Sachen. Ganz abgesehen davon habe ich meine Schreibschrift schon in der Mittelstufe abgeschafft (nachdem ich sie selbst nicht mehr lesen konnte), und so machen meine analogen Dokumente sowieso nicht so viel her.

Ein paar klassische Fotoapparate habe ich noch … mit denen könnte ich eigentlich tatsächlich mal wieder was machen.

Arbeits­weise:

Wel­che Tools nutzt du zum Blog­gen, Recher­chie­ren und Bookmark-Verwaltung?
Dieses Blog läuft auf WordPress, und die meisten Texte schreibe ich auch direkt auf dessen Backend. Längere Texte schreibe ich häufig auf dem iA Writer vor, denn der synchronisiert so schön zwischen allen Geräten hin und her, dass ich bei plötzlich auftretenden Ideen auch auf dem Telefon schnell einen Absatz schreiben kann.

Für Bookmarks hatte ich früher mal delicious, jetzt habe ich pinboard und quote.fm. Was ich wo speichere ist auch für mich eher unvorhersehbar, aber nach Möglichkeit importiere ich alles hierher. Wenn es klappt. Zum Glück kann ich mir Dinge auch gut merken.

Wo sam­melst du deine Blogideen?
Ich fange Artikel in den WordPress-Entwürfen an oder Texte im Writer, und manche Ideen stecken auch noch in der elektronischen ToDo-Liste. Wenn ich Glück habe, finde ich sie wieder bevor sie vergammeln. Hatte ich erwähnt, dass ich chaotisch bin?

Was ist dein bes­ter Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?
Ich prokrastiniere hier. Wieso sollte ich da Zeit sparen wollen?

Benutzt du eine To-Do-List-App?
Ja, mit OmniFocus sogar eine sehr gute, aber ich verwende sie hauptsächlich um Dinge reinzuschreiben und dann zu vergessen. Um wirklichen Nutzen daraus ziehen zu können, müsste ich halt wenigstens ab und zu reinsehen und Dinge abarbeiten.

Gibt es neben Tele­fon und Com­pu­ter ein Gerät, ohne das du nicht leben kannst?
Gilt die Kaffeemaschine?

Gibt es etwas, das du bes­ser kannst als andere?
Ja, so ein paar Sachen: die meisten davon hängen mit meiner Fähigkeit zusammen, komplexe Zusammenhänge zu überblicken. Viele andere sachen kann ich dafür wahrscheinlich schlechter als andere.

Was beglei­tet dich musi­ka­lisch beim Bloggen?
Da bin ich nicht so festgelegt. Oft läuft im Hintergrund auch der Fernseher mit irgendetwas, das die anderen (meine Frau und/oder die Kinder) gerade anschauen. Fernseher ignorieren kann ich gut.

Wie ist dein Schlafrhyth­mus – Eule oder Nach­ti­gall Lerche?
Eine Eule, die zum täglichen Aufstehen spätestens um 06:00 gezwungen wird — durch die Termine, die mir vom Schulbeginn der Tochter und der Arbeit in meinem aktuellen Projekt aufgezwungen werden. Wenn ich abends gegen Mitternacht gerade mit dem Schreiben oder Programmieren in Schwung komme, muss ich mich deshalb dringend zwingen, trotzdem ins Bett zu gehen. seufz

Eher intro­ver­tiert oder extrovertiert?
Eher introvertiert: ich brauche regelmäßig meine Ruhe um Energie zu tanken. Ich treffe mich gern mit netten Leuten, aber lieber nicht mit zu vielen auf einmal. Und ich hasse telefonieren (das hat vielleicht auch gar nichts damit zu tun, passte hier aber gerade gut hin).

Wer sollte diese Fra­gen auch beantworten?
Ich glaub, jetzt haben wirklich alle.

Der beste Rat, den du je bekom­men hast?
Auf den warte ich noch.

Noch irgend­was wichtiges?
Hier, äääh, Dings!

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Blogstöckchen: Wie viele Ebenen schaffen wir?

Ein Stöckchen — und ein Computerbildschirmefraktal! Stefan Waidele schreibt:

So, nachdem ich offensichtlich meinen ersten Platz bei der Google-Suche nach dem Begriff “Blogstöckchen” wieder verloren habe, möchte ich selbst eines starten. Ich bin vor kurzem auf folgenden Cartoon gestoßen. Ich finde die Idee vom “Bild im Bild im Bild im …” klasse.

Also: Wie viele Bilder im Bild schaffen wir?
Einfach den Links unter diesem Artikel zum neusten Beitrag folgen, den Bildschirm abfotografieren, ins eigene Blog posten, das Bild mit dem Abfotografierten Artikel verlinken und (optional) den Trackback hierhin setzen. (Link zum Orginal bei c’t wäre wohl auch nicht schlecht.)

Na dann los:

Wer will mitspielen?

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Einen Filmstock gefunden

Bei Christian aka jawl habe ich einen Stock aufgelesen. Es gibt Fragen zum Thema Film und Kino:

  1. Gehst Du (noch) ins Kino, oder hat ihm das Heimkino mit allen seinen Vor- und Nachteilen da inzwischen den Rang abgelaufen?
    Da wir unsere zwei Kinder nicht ohne weiteres schnell irgendwo abgeben können (und sie auch noch zu klein sind, um allein zu hause zu bleiben), hat sich die Zahl der Möglichkeiten für Kinobesuche stark reduziert.
    Der Fernseher und die 5.1-Anlage, die wir hier haben, würde mir hingegen wahrscheinlich von echten Heimkinoenthusiasten höchstens Bedauern einbringen. Dadurch kommt natürlich kein echtes Kinogefühl auf, für einfachen Filmgenuss reicht es aber.
  2. Hollywood? Bollywood? Western oder Drama, finnisches Problemstück oder deutsche Kommödie – gibt es Genres die Dich garantiert ins Kino ziehen oder garantiert abhalten?
    Ich bin Science Fiction-Fan. Leider wird immer weniger echte Science Fiction produziert, oder der SF-Plot nur noch als Hintergrund und Rechtfertigung für CGI-Actionspektakel genutzt. Ansonsten darf es gern ein wenig neben der Spur sein.
  3. »Sex and the City, der Film« – wie stehst Du dazu, wenn erfolgreiche Fernsehserien den Sprung ins Kino wagen – und gibt es eine Serie, die Du gerne dort sehen würdest?
    Auf solche Filme habe ich schon mehrmals gefreut und bin bisher jedesmal enttäuscht worden. Besonders krasses Beispiel war Mission Impossible, bei dem die Serie von trickreichem Teamwork und raffinierten technischen Gimmicks lebte, während der Film auf Ein-Mann-Action setzte. Ich möchte das daher keiner guten Serie antun. Der Simpsons-Film war aber lustig.
  4. Harry Potter der siebte, James Bond der achtunddrölfzigste – bist Du ein Kino-Serien-Gänger?
    Abgeschlossene Geschichten, die einfach in mehreren Filmen gezeigt werden (z.B. Herr der Ringe, Kill Bill, Harry Potter und mit Einschränkungen auch Star Wars) mag ich gern; das gibt Platz. Nachträglich angefügte Fortsetzungen überzeugen meist nicht (Matrix!). James Bond war lange cool, wird mir aber mit dem aktuellen Darsteller zu beliebig (Craig fehlt diese Gentleman-Lässigkeit).
  5. Und zum Schluß: Schon mal im Kino gewesen, nur um zu knutschen?
    Nö. So ein aufregendes Leben hatte ich nie. 😉

Da ich den Stock vom Boden aufgehoben habe, werde ich ihn auch nicht weiterwerfen. Für diejenigen, die ihn von hier mitnehmen wollen, muss ich aber nach den Regeln fünf neue Filmfragen erfinden:

  1. Welches war das beste Filmjahrzehnt?
  2. Ist der Deutsche Film zu retten (muss er überhaupt gerettet werden)?
  3. Liegt die Zukunft des Kinos im 3D-Film?
  4. Night Watch, Insomnia, The Girl with the Dragon Tatoo. Was hältst Du von Hollywood-Remakes und -Neuverfilmungen?
  5. Was war der schlechteste Film, den Du bisher gesehen hast (bzw. die größte Enttäuschung)?
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Juhuu, mal wieder ein Stöckchen

Gefunden beim Christian (aka @jawl). Diesmal geht es um die iTunes-Musiksammlung:

Statistik
„9085 Objekte, 26,9 Tage und 41,70 GB“ (wenn die Markierung auf „Musik“ steht — zählt das dann nur die Musik? In den anderen Kategorien gibt es jedenfalls auch Einträge.)

Kürzester und längster Track (ohne Hörbücher)
Der kürzeste Track (1s) ist Helge Schneider der „Ich fick‘ den Bär“ sagt (tja, nun). Der längste Titel ist mit 26:01 „Tubular Bells Part 1“ — aber nicht in der Originalversion von Mike Oldfield, denn die ist 31s kürzer sondern als Tribute-Version von der Richard Romance Synthesizer Section.

Wenigsten und meisten Titel pro Genre
Die Genres pflege ich seit der Einführung  von Genius überhaupt nicht mehr.

Erster und letzter Track (Titelname)
Von „a“ (Knorkator auf Hasenchartbreaker) bis „515151“ (EverEve auf E-Mania).

Erster und letzter Track (Hinzugefügt)
Der Import meiner Musiksammlung auf den Mac begann am 06.05.2008 mit M. Ältester Titel ist daher „To have and not to hold“ von Madonna. Heute erst dazugekommen ist „Vo Mello Bis Ge Schoppornou (Long Version)“ von Holstuonarmusigbigbandclub (Ohrwurm!).

Erster und letzter Interpret
Von „A-ha“ bis zu den „10000 Maniacs“.

Erstes und letztes Album (Titel)
Von „A’la Carte“ von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung bis „()“ von Sigur Rós.

Die fünf meistgespielten Tracks

  • 12mal „Angel“ (Massive Attack auf Mezzanine)
  • 12mal „Exogenesis: Symphony, Part 1 (Overture)“ (Muse auf The Resistance)
  • 11mal „Daria“ (CAKE auf Fashion Nugget)
  • 11mal „If you tolerate this your Children will be next“ (Manic Street Preachers auf This is my Truth tell me yours).
  • 11mal „Überwagner or: A billion bubbles on my mind“ (Motorpsycho auf It’s a Love Cult)

(und noch ein paar weitere 11er, aber bei last.fm kann man das sowieso viel besser sehen)

Fünf Songs im Partyshuffle
Partyshuffle heißt inzwischen iTunes DJ, und der würde gern spielen:

  • „Tage wie dieser“ (Sportfreunde Stiller auf Die gute Seite)
  • „Pseudo Silk Kimono“ (Marillion auf Misplaced Childhood)
  • „Supervixen“ (Garbage auf Garbage)
  • „Solid Rock (live)“ (Dire Straits auf On The Night)
  • „Sisters Are Doin‘ It For Themselves“ (Eurythmics auf Greatest Hits)

(grauslige Zusammenstellung, hatte ich erwähnt, dass ich Genius mag?)

Suche nach folgenden Begriffen – wieviele Songs tauchen als Ergebnis auf?

Sex: 40 (die Toten Hosen haben ihr Best-Of-Album „Reich & Sexy“ genannt)

Death: 48

Love: 354 (erstaunlicherweise führen hier The Cure — wenn man Albentitel ausnimmt)

You: 752 (querbeet)

Home: 42 (hier führt Genesis)

Boy: 104 (der Punkt geht an die Pet Shop Boys)

Girl: 92 (Sisters of Mercy gewinnen)

Viel erfährt man so über meine Plattensammlung ja nicht, aber lustig war das…

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Chaos auf dem Schreibtisch

Mit Stöckchen ist es leider so, dass ich die oft so lang liegen lasse, bis ich ständig drüber stolpere. Dieses hier kam per DM vom @admartinator und liegt jetzt auch schon wieder viel zu lange im Weg.

Die Aufgabe, den Schreibtisch zu zeigen ist aber auch gemein; immer möchte ich eigentlich erst aufräumen, und immer ist dazu keine Zeit (oder es ist zumindest immer irgendwas anderes interessanter…).

Schluß damit! Ich arbyte nun einmal grundsätzlich im Chaos, da müssen wir jetzt gemeinsam durch.

(sowas ähnliches gab es hier schon einmal aufgeräumt und mit Legende — aber nicht mehr auf dem aktuellen Stand)

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Ich bin Softwareentwickler

1. Was machst du beruflich?

Ich bin Softwareentwickler. Genauer gesagt: ich bin der Teamleiter eines kleinen Teams von Java-Entwicklern in einem kleinen Systemhaus, das gerade begonnen hat, mit einem etwas größeren Systemhaus zu verschmelzen.

2. Was ist gut – was ist nicht so gut daran?

Also erstmal ist die Tätigkeit kreativer als man vielleicht meinen möchte, denn ich habe natürlich immer eine Spezifikation, in der die funktionalen Anforderungen der Software festgehalten sind, bin aber in der Gestaltung des Wegs zum Erreichen dieser Anforderungen meistens recht frei. Außerdem ist man von einem angenehmen Menschenschlag umgeben, denn viele Entwickler ticken ähnlich. Und natürlich sitzt man als ohnehin Internetsüchtiger mit voller Absicht und offiziellem Auftrag den ganzen Tag am Rechner.

Nicht so toll ist die Verteilung der Arbeitslast in der Projektarbeit und die damit verbundenen völligen Wahnsinnsaktionen („… muss unbedingt fertig werden, koste es was es wolle.“) — auch Urlaub wäre mal wieder toll.

3. Was wäre dein absoluter Traumberuf?

Das selbst programmieren macht zwar Spaß, hält aber wahnsinnig auf. Ich würde mich gern auf die Architektur, den Entwurf, die Modellierung beschränken — und andere Leute programmieren lassen (wobei delegieren leider gerade eine meiner schlechtesten Fähigkeiten ist, „If you want something done, do it yourself!“). Die Abstraktion des Problems aus der echten Welt in ein Computerverständliches Modell ist der eigentlich interessante Schritt meiner Arbeit. Damit möchte ich mich so viel wie möglich beschäftigen.

4. Warum gerade dieser?

Ich kann ja nichts anderes 😉

(Dieser Fragebogen geht gerade im Internet rum. Man kann interessante Selbstbeschreibungen lesen — zum Beispiel hier oder hier. Aber eigentlich geht man am besten zu Anke Gröner, denn die pflegt eine ganze Sammlung.)

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Dentaku?

Beim Gilly lag ein Stöckchen rum, das kam mir ganz gelegen. Nach dem Ursprung meines Nicknames wird nämlich immer mal wieder gefragt.

Zuerstmal: lange Zeit hatte ich als Spitznamen „Becki“. Der ergab sich als Diminutiv aus meinem (vorherigen) Nachnamen, denn es gab in der Grundschule in Oberbayern einfach zu viele Thomas-e. Bis ins Studium einschließlich meiner ersten Arbeitsstelle blieb mir der Name erhalten (überall Thomas-Überschuss). Auch als Benutzernamen und für Online-Profile habe ich ihn einige Zeit verwendet, wurde dann aber bei Überschneidungen mit dem englischen Sprachraum oft für eine Frau gehalten.

Dentaku nun wieder hat nichts mit Zähnen zu tun, auch wenn es so klingt — es ist das japanische Wort für Taschenrechner. Ich spreche allerdings (leider) garkein Japanisch, habe das Wort nämlich woanders gefunden. Dazu muss ich aber auch nochmal ausholen: vor vielen Jahren verband ich mich erstmals zu einem IRC. Der IRC-Client fragte mich nach einem Nickname, und ich nannte mich „Taschenrechner„. Das war aber dem IRC-Server zu lang und der nannte mich „Taschenre“ (denn RFC 1459 sagt, dass der Name nur 9 Zeichen lang sein darf). Weil ich aber ein großer Kraftwerk-Anhänger bin, kannte ich die Japanische Version von „Taschenrechner“ (also dem Lied). In dem heißt es:

Bokuwa ongakuka, dentaku katateni
Tashitari, hiitari
Sousashite, sakkyoku suru
Kono botan oseba, ongaku kanaderu

Aus dem IRC-Nickname wurde dann erst langsam, als mit dem Wechsel des Nachnamens auf Renger „Becki“ irgendwie unerklärlich wurde noch schneller, eine Online-Identität. Und demnächst erkläre ich nochmal, wie es eigentlich zur Domain wazong.de kam.

(Liedtext gehört Klingklang)

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Stöckchen: Warum bloggst Du?

Ein Stock traf mich von  Chris, in dem sich ein paar Fragen über das Bloggen, den Sinn und den ganzen Rest fanden:

Warum bloggst du?
Das muss alles irgendwie geschrieben werden (siehe Abschnitt zum Thema Senfdruck in jenem Artikel).

Seit wann bloggst du?
Seit 5. Juli 2004, ein richtiges Blogsystem habe ich aber erst später installiert.

Warum lesen deine Leser dein Blog?

Echt hier gibt es Leser? Nein. Ich hoffe, dass ich die Leser mit meinen Entdeckungen begeistern kann. Und einigen scheint es zu gefallen. Hoffe ich?!

Die Antwort ist gut, die übernehme ich einfach mal…

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
„ikea einbaküchen aufstellen“ über Google Images

Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Mein erstes eigenes Plugin: WP-ExpandURL„.

Dein aktuellers Lieblings-Blog?
Beim manualBLOG kann ich mich z.T. vor lachen wegschmeißen. Leider ist es gerade recht stumm.

Welchens Blog hast du zuletzt gelesen?
Fefes Blog

Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?
Laut Google Reader im Moment: 63, ich habe da aber mal kräftig aufgeräumt. Auf meinem Mac liegt noch eine Installation von Vienna (RSS-Reader), die ich mich nicht mehr zu öffnen traue, weil sie mir sicher 25000 ungelesene Artikel anzeigen würde.

An welche fünf Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Aufgrund meiner pazifistischen Einstellung werfe ich normalerweise garnicht mit Stöckchen. Ich lasse hier aber welche rumliegen; wer möchte, der kann sich eins nehmen. 😉

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Arbeitszimmerstöckchen

Dieses Stöckchen liegt jetzt auch schon wieder unertäglich lang rum, dabei habe ich das erforderliche Bild schon vor ein paar Tagen geschossen. Stephan möchte gern das Arbeitszimmer sehen. Kein Problem:

  • 1) FRITZ!Box 7270
  • 2) Siemens Gigaset 4135 ISDN
  • 3) „spartacus„, mein Homeserver
  • 4) Uhr (neu!)
  • 5) Arbeitsplatz meiner Frau, der bleibt hier mal unberücksichtigt
  • 6) „janus“, altgedienter Linux-Arbeitsplatzrechner (jetzt außer Betrieb)
  • 7) „eris“, ein gebrauchtes MacBook kann fast alles 🙂
  • 8) Wacom Bamboo Fun
  • 9) Logitech diNovo for Notebooks (wurde aber gestern durch eine Apple-Alu-Tatstatur ersetzt, weil mich [, ], |, {, } und @ auf Dauer in den Wahnsinn trieben)
  • a) Logitech Marble Mouse (ich arbeite seit Jahren (10?) mit Trackbällen, hatte mit Mäusen immer Sehnenscheidenentzündungen. Eigentlich mochte ich den TrackMan Marble FX immer lieber, aber Macs und PS/2-Schnittstellen sind irgendwie keine gute Kombination)
  • b) Creative Inspire 2400 2.1
  • c) Dell 2000FP, das ist ein alter 20-Zoll-TFT-Monitor mit 1600×1200 Pixeln; nicht mehr ganz Stand der Technik (stammt noch aus der exolution-Insolvenzmasse), macht aber noch immer ein gutes Bild — und ich mag das 4:3-Seitenverhältnis

Die Schreibtische sind aus der Bau-es-selbst-Serie bei IKEA, mit eigener Konstruktion aneinander befestigt. Die Kabel hängen nur halb so chaotisch rum, wie das auf dem Bild jetzt aussieht … aber putzen könnte ich die Tische mal wieder 😛

Diesmal werfe ich den Stock zu Zellmi (denn der scheint die gern zu machen), zu Jan und zu Frau Gröner (da habe ich zwar keine Ahnung, ob er ankommt, das sicher sehr ordentliche Büro würde mich aber brennend interessieren…) — und für alle, die sonst noch wollen, liegt sicher noch genug Stock rum.

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Jahresrückblick, Gröner-Style

Anke Gröner zieht jährlich Fazit, teilweise wohl auch weil sie sowas selber gern liest. Dann schließe ich mich mal an (hoffentlich denke ich da nächstes Jahr auch wieder dran).

1. Zugenommen oder abgenommen?

Eher noch mehr, das muss jetzt mal aufhören.

2. Haare länger oder kürzer?

Friseure haben komische Öffnungszeiten (oder sind es meine Arbeitszeiten), deshalb werden meine Haare immer wieder schulterlang (schauder). Sollte ich dann tatsächlich mal einen Friseur antreffen, dann lasse ich die Mähne gleich auf wenige cm stutzen — zuletzt Weihnachten.

3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Ich habe nur einen Knick in der Optik, kaum „normale“ Dioptrien. Die Brille passt noch.

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Schnellraterunde

Diese Stöckchensache greift gerade um sich, jetzt bin ich bei Zellmi im Neztlogbuch wieder über einen Holzstapel gestolpert. Also:

„Wie schätzen Sie sich ein zum Thema…“:

  • clothes: Jeans & T-Shirt … nicht: Anzug & Krawatte
  • furniture: IKEA & Bauhaus … nicht: Plüsch
  • sweets: Schokolade & Gummibären … nicht: hmmmm, äääh,…
  • city: München & Hamburg … nicht: Frankfurt
  • drink: Kaffee & Weißwein … nicht: Weißbier
  • music: Alt. Rock & Elektro … nicht: Popcharts
  • tv: Tatort & Dr. House … nicht: GZSZ
  • movie: Fargo & Blade Runner … nicht: Blockbuster
  • workout: Schwimmen & Radfahren … nicht: Joggen

(„Bei sweets fehlt eins, das müssen wir abziehen.“)

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Vorsicht, Wurfholz

Aus B. fliegt von Stephan A. ein Stock hierher (da hat er auch nicht sehr weit zu werfen). Den habe ich jetzt so lange liegengelassen, bis ich ein paarmal drübergestolpert bin, jetzt will ich mich aber mal dranmachen; ich soll also 8 zufällige, dafür aber ungeschminkte Fakten über mich berichten:

  • Ich liebe Krimis im Fernsehen — vor allem Schwedische, Dänische und Englische — aber durchaus auch den Tatort.
  • Ich bin bekennender Warmduscher und Trockenrasierer (Aufgrund eines Defekts und wegen allgemeiner Experimentierwut habe ich gerade eben vom System Remington (oszillierend) auf das System Philips (rotierend) umgestellt).
  • Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, dann hat man kein Hobby mehr (das ist so aber nur teilweise richtig).
  • Mit Windows komme ich nicht richtig klar (Überraschung!), versuche es aber immer wieder. Gerade erst habe ich einen neuen Dienstlaptop mit Funkelblitzevista bekommen.
  • Ich muss mich dringend mal mehr bewegen, bringe aber nie einen regelmäßigen Rhythmus rein. Wahrscheinlich bin ich nur zu faul.
  • Ich kann auch über längere Zeit 12 oder mehr Stunden pro Tag arbeiten, aber in der ersten Urlaubswoche werde ich meistens krank.
  • Es gibt eigentlich keine Musikstilrichtung, in der mir nicht wenigstens ein oder zwei Titel gefallen würden.
  • Sprecht mich blos nicht auf Steuererklärungen an.

Wem werfe ich das Ding jetzt hinterher? An 8 Leute soll man es weitergeben, aber ich kenne ja noch nichteinmal acht Leute 😉 — nagut, dann bewerfe ich mal Zellmi (ich habe zwar keine Ahnung, ob der sowas überhaupt macht, aber eigentlich hat er den halben Text ja schon in der Bio:-Zeile bei twitter stehen) und Christian „jawl“ Fischer.

Und für die übrigen liegen weitere Exemplare des Stöckchens hier, etwa so wie eine Salzstangenpackung, und jeder kann sich nehmen…

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Mit Holzspatzen nach Kanonen werfen

 Beim MC Winkel liegt ein Twitterstock für alle seine Verfolger. Nun denn:

Wie lautet Dein Twittername?

dentaku (natürlich!)

Seit wann twitterst Du?

Bei etwa 150 Tweets habe ich hier angefangen, meine Gedankenfetzen zu archivieren. Das war am 15. August 2007 — davor muss ich es also schon ein paar Monate benutzt haben. Hmm, wie finde ich das jetzt raus? Die älteste eMail zu dem Thema ist jedenfalls vom 21.05.2007 (nämlich „You are MC Winkel’s newest friend!„).

Wieviele Tweets hast Du seit dem versendet?

2645

Wie häufig twitterst Du am Tag/Woche/Monat?

Stark schwankend zwischen 1 und 30 Tweets pro Tag.

Welches Twitter-Tool nutzt Du?

Auf dem PC twhirl, auf dem Mac twitterific und auf dem BlackBerry m.twitter.com.

Wieviel Personen followst Du?

131

Wieviele davon kennst Du auch persönlich?

Etwa 10 oder 15

Wieviele Personen followen Dir?

121 (ich blocke Spammer und [Frauenname][Zahl] sofort, sonst wären es sicher 250 — so sind es aber wenigstens alles echte Menschen)

Aus welchen Gründen folgst Du?

Wer interessant twittert kann jederzeit von mir verfolgt werden. Bei denen, die mich verfolgen lese ich erstmal die ganze erste Seite tweets und suche sie dann auf ihrem Blog (wenn vorhanden) heim.

Manchmal bin ich es auch einfach nur leid, von einer Unterhaltung nur die eine Hälfte zu hören. Man ist ja schließlich neugierig…

Nutzt Du neben Twitter auch noch andere Dienste?

Um twitter herum: twitpic und blip. Außerdem Identi.ca, Friendfeed, Lifestream, last.fm,… (ich probiere immer alles aus).

Was bedeutet für Dich twittern?

Unreflektierte Gedanken öffentlich hinschreiben. Das sollte eigentlich kein vernünftiger Mensch machen — ist aber lustig.

Wie bist Du zum Twittern gekommen?

Keine Ahnung mehr; irgendwann irgendwo darüber gelesen. Im Zweifelsfall ist Robert Basic schuld…

Was machst Du mit Deinen fremdsprachigen Followern aus dem Ausland?

Ich twittere auf Deutsch. Das wird einer der Gründe dafür sein, dass mir auf Englisch (und Japanisch) bisher nur Spammer folgten (s.o.)

Der Stock liegt ja beim MC noch für alle seine Verfolger herum (und sollte einer meiner Leser dieser erlauchten Gruppe tatsächlich nicht angehören, dann kann er ihn auch gern von hier mitnehmen).

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Städtestock

Seit die Googleblogsuche den Tellerrand regiert bekommt man überhaupt nicht mehr ordentlich mit, wenn man irgendwo mit Stöcken beworfen wird. Deshalb hier, mit deutlicher Verspätung (sorry!), weil ich zufällig mal wieder auf Technorati unterwegs war:

In welchen Städten bin ich schon gewesen?

Ich nenne auch nur bedeutende und/oder beeindruckende Städte:

In Deutschland:  Berlin (immer wieder), Bremen (vor kurzem erst), Hamburg, München, einige Zeit in Konstanz und an vielen anderen Orten kurz und/oder auf der Durchreise.

In England: London

In Italien: Florenz, Pisa, Rom (das ist aber schon ewig her), Venedig und jede Menge kleinerer Orte

In Österreich: Salzburg, Wien

In Spanien: Barcelona, Córdoba, Granada, Madrid

In Ungarn: Budapest

Welche Stadt (nicht die, in der du wohnst!) gefällt dir am besten?

Da hat München einen unfairen Vorteil, denn dort habe ich einige Jahre gewohnt, und dort kenne ich mich auch immernoch blind mit Auto und ÖPNV aus und bin immer wieder gerne da. Von den Fremdstädten, die ich nur besucht habe ist mir Barcelona besonders angenehm in Erinnerung geblieben.

Welches ist dein Reisemittel für die Städte zu erreichen?

(Es heißt “UM die Städte zu erreichen”, da muß ich dem Soulsnatcher rechtgeben.)

Wo der Landweg hinführt, da fahre ich in der Regel mit dem Auto hin. Sonst lasse ich mich fliegen. Eigentlich hätte ich auch nichts gegen Züge und Schiffe, aber die drängen sich in der Reiseplanung nie offensichtlich genug auf.
Welche Stadt willst du unbedingt noch sehen?

Oh, viele. Paris und New York springen mir sofort in den Kopf — aber auch Reykjavik.

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Nocona, Texas – or hear them sing

Für Spreeblick (obwohl ich’s vorher auch schon bei René gesehen hatte, aber da habe ich die Aktion nicht richtig kapiert):

Nocona, Texas

Selber machen! Die Regeln:

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Lattenrost

MC Winkel will’s wissen und fordert zur Beantwortung auf:

Lieblings-Schlafklamotte?

Pyjama (früher hieß der „Schlafanzug“) — im Sommer kurz im Winter lang.

Lieblings-Bettwäsche?

Die, bei der der Gummizug vom Bettlaken noch nicht so ausgeleiert ist, daß es mich bei meiner nächtlichen Rotation zu verschlingen versucht.

Lieblings-Schlafposition?

Beim Einschlafen liege ich auf der Seite, den „übrigen“ Arm (Mensch ist wohl nicht zum auf-der-Seite-liegen gemacht) klemme ich in das auf Hälfte gefaltete Kopfkissen. Eigentlich ist mir unerklärlich, warum ich in dieser Position nicht auch wieder aufwache.