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Stehen

Naja, am Wohnzimmertisch hochziehen — aber immerhin…

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Voll Macht

Daß meine Frau eine Vollmacht von mir braucht, um das gemeinsame Kind in ihren Reisepaß eintragen zu lassen ist verständlich (Entführung und so). Warum kann sie mich dann aber völlig ohne Vollmacht von einem Wohnort zum anderen ummelden?

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Lattenrost

MC Winkel will’s wissen und fordert zur Beantwortung auf:

Lieblings-Schlafklamotte?

Pyjama (früher hieß der „Schlafanzug“) — im Sommer kurz im Winter lang.

Lieblings-Bettwäsche?

Die, bei der der Gummizug vom Bettlaken noch nicht so ausgeleiert ist, daß es mich bei meiner nächtlichen Rotation zu verschlingen versucht.

Lieblings-Schlafposition?

Beim Einschlafen liege ich auf der Seite, den „übrigen“ Arm (Mensch ist wohl nicht zum auf-der-Seite-liegen gemacht) klemme ich in das auf Hälfte gefaltete Kopfkissen. Eigentlich ist mir unerklärlich, warum ich in dieser Position nicht auch wieder aufwache.

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18, 19, 21?

Wo ist der 20.08. geblieben?

Da fehlt ein Tag.

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Billy++

Das Bücherregal stand seit dem Umzug sehr schön im Arbeitszimmer. Meine Umzugshelfer hatten es mit irrsinniger Geschwindigkeit aufgestellt und eingeräumt, so daß ich erst später bemerkte, daß jetzt kein Platz mehr für Schreibtische ist. Im Flur mußte erstmal Platz geschaffen werden, dann konnten die Regale umziehen:

Bibliothek

Die Billy-Regale haben aber die unangenehme Eigenschaft, daß ihre Rückwände mit nur wenigen Nägeln fixiert sind. Stellt man also (große, schwere) Bücher mit etwas Schung ins Regal, dann klafft hinten plötzlich eine Lücke. Zusätzlich stehen die Regale an ihrem neuen Aufstellort nicht direkt an der Wand, sondern haben wegen des PAX-Schranks und wegen eines Heizungsrohrs etwas Abstand.

Neu: Mit Brett

Ich habe deshalb die Regale „überarbeitet“ und an allen Kanten der Rückwände Latten (übriggeblieben von einem vor kurzem zerlegten Kellerregal) geschraubt. Jetzt muß das ganze Monstrum nur noch mit der Wand verschraubt werden…

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Verstecktes gezwitscher

Twitter ist… äh, naja, Twitter eben (obwohl: vor kurzem habe ich irgendwo das innovative Wort „Microblogging“ dafür gelesen). Die Twittertools von Alex King sind eine sehr hübsche Möglichkeit, den dort eingegebenen Quatsch in sein Blog zu integrieren. Leider zerfällt damit die Struktur — zumindest dann, wenn man es nicht schafft auch noch mindestens einen Artikel pro Tag „von Hand“ zu schreiben. Wenn man Leser hat, dann beschweren die sich.

Abhilfe schafft das Plugin Category Visibility: damit lasse ich jetzt das ganze getwitter in eine versteckte Kategorie laufen (naja, in der Kategorienliste links kann man immernoch draufklicken), und so taucht es nicht mehr zwischen den normalen Beiträgen auf, kann aber mit der Suchfunktion gefunden werden und ist im Feed drin.

Das gleiche mache ich jetzt mir der Kategorie Linkdump.

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Noch nicht ausgeschlafen

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Noch nicht ausgeschlafen

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Mit Kollegen im Sandkasten

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Kollegen beim Sport

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Im Sandkasten

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Twitest

(eigentlich ein Test für Category Visibility)

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Zwei zwei zwei

Wenn man das hier lesen kann, dann hat das längst überfällige WordPressUpdate geklappt.

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Im Hochstuhl

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ALARM!

Den Feueralarmtest von gestern will ich niemandem vorenthalten:

…verlassen Sie sofort das Gebäude,…

…benützen Sie keine Aufzüge, benützen Sie keine Kraftfahrzeuge…

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Sanidings

Am Wochenende sind wir zweimal quer durch halb Deutschland gefahren (meine Mutter feierte ihren Geburtstag weder an ihrem noch an unserem Wohnort). Da man — gerade mit kleinem Kind — ja regelmäßig Pausen machen soll finden sich jetzt wieder überall in Auto und Hosentasche diese Bons:

Sanifair

Sie stammen von der ursprünglich löblichen Idee, allen Besuchern (in diesem Fall der Raststätten) eine saubere Toilette anzubieten, die Kosten dafür aber nicht den zahlenden Gästen (in diesem Fall des Restaurants) aufzubürden. Deshlab muß man beim betreten der Toilette 50 Cent bezahlen, der Automat spuckt aber auch sofort einen Gutschein über denselben Betrag aus, den man dann für seine Einkäufe verwenden kann. Jetzt ist es aber leider so, daß sich mein Besuch immer in der Reihenfolge „erst essen/trinken, dann zur Toilette gehen“ abpielt, die eine Sinnvolle Nutzung der Bons praktisch unmöglich macht.

Leider sind inzwischen auch die meisten nicht-soo-tollen Toiletten mit dem 50-Cent-Drehkreuz versehen. Ich weiß oft garnicht, wozu die 50 Cent eigentlich gebraucht werden.
Und überhaupt: die Urinale sind inzwischen fast alle von Urimat (das Funktionsprinzip ist sehr interessant, unbedingt ansehen!), also ohne Wasserverbrauch und mit Werbung, so daß die Toilette (zumindest die Herrentoilette) fast eher Gewinn abwerfen sollte als etwas zu kosten…

Die Bons werden jetzt wieder so lange im Auto herumliegen bis sie abgelaufen sind (Zitat Rückseite):

[…]Der Bon ist ein Jahr ab Ausgabe-Datum gültig.

(na wenigstens gab es immer Papierhandtücher)

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Gesellschaft

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Geburtstagskind

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Die Rede

Wenigstens einmal wenigstens eine aufmerksame Zuhörerin.

(nebenbei ist dies das erste Bild, das ich mit YAPB auf wazong.de hochlade)

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Müde nach langer Fahrt