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Bereits ab 79 Euro monatlich

Büronutzung bereits ab 79 Euro monatlich*

Spam mit dieser Überschrift erreichte mich gestern.

Interessant ist dabei allerdings das Kleingedruckte:

* Der Preis basiert auf der Büronutzung an fünf Tagen in einem Regus Business Center in Berlin. Dieses Angebot ist gültig für alle bis zum 30.04.2010 unterzeichneten Verträge. […] Das Angebot gilt nur einmal pro Firma und kann nicht mit anderen Angeboten kombiniert werden. […]

Da gehe ich lieber mal zu den Coworkern.

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[321 Blog!] Rest der Woche, Selbstbeschimpfung, Analyseversuch

(Kopie, Original mit Diskussion auf 321 Blog!):

Ernährungsprotokoll wie versprochen:

Dienstag, 09.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • Mittagessen: 2 belegte Brote
  • Abendessen: Gemüse-Reis-Pfanne
  • Getränke: jede Menge Kaffee (mit Milch), abends eine heiße Zitrone (mit Zucker) und “0%”-Cola. Wasser habe ich mir eine Flasche zum Schreibtisch getragen, dann aber vergessen, sie auch zu trinken.
  • Ein paar Gummi-Erdbeerimitate

Mittwoch, 10.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • Mittagessen: 2 belegte Brote
  • Abendessen: Eintopf mit Wirsing, Kartoffeln und Rindfleisch
  • Getränke: jede Menge Kaffee (mit Milch), außerdem Wasser (ja, habe tatsächlich dran gedacht), abends  “0%”-Cola.
  • Ein paar Gummi-Herzen (was die Familie immer so rumliegen lässt…)

Donnerstag, 11.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • Mittagessen: 2 belegte Brote
  • Abendessen: Eilige Nudeln mit Tomatensoße nach endloser Heimfahrt
  • Getränke: jede Menge Kaffee (mit Milch), abends  “0%”-Cola.

Freitag, 12.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • Mittagessen: 2 belegte Brote
  • Überraschender Gewinn durch Kundenbesuch: 1 Stück Sachertorte
  • Abendessen: Käsespätzle mit Röstzwiebeln
  • Getränke: jede Menge Kaffee (mit Milch), abends  “0%”-Cola und 1 Glas Wein

Samstag, 13.02.2010:

  • Frühstück: 2,5 Brötchen
  • Brotzeit: 1 Brötchen, 1 Fertigfrikadelle, 1 Würstchen, Budapester Salat
  • Nachmittag: 1/4 Stück Kuchen
  • Abendessen: Gebratene Maultaschen mit dem Rest der Käsespätzle
  • Getränke: vereinzelt Kaffee, “0%”-Zeug, insgesamt viel zu wenig
  • Später Abends: Wein und Kartoffelchips

Sonntag 14.02.2010:

  • Frühstück: 3 Ciabatta-Brötchen
  • Brotzeit: 2 Brötchen, 2 Würstchen, 1 Osterei
  • Abendessen: Gemischtes Rahmgemüse mit Reis
  • Getränke: vereinzelt Kaffee, “0%”-Zeug, zu wenig
  • Später Abends: Wein und Kartoffelchips

Jetzt hatte die Woche ja eigentlich recht diszipliniert angefangen, aber das Wochenende haut voll rein. Da muss ich mich in Zukunft zusammenreißen. Außerdem sollte ich wieder mit viel mehr Gemüse kochen — der Speiseplan sieht ja furchtbar aus, wenn man ihn mal aufgeschrieben sieht. Und ich werde mal den Soda Club abstauben und reaktivieren, denn diese “0%”-Limonaden können auf Dauer auch nicht gut sein…

Und die Portionen müssen kleiner. Damit habe ich gestern gleich mal angefangen.

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Quad-Damage, reloaded

Viel älter als dieses Blog und sogar noch etwas älter als die Domain wazong.de ist quad-damage.de. Quad Damage gehört ta und seinen Brüdern ca und ja. In einem selbstgeschriebenen CMS entstanden dort ab Dezember 1999 mit der Zeit 44 Artikel über Computerspiele, Witze und Zeug. Außerdem gab es ein „Gästebuch“, das im November 2000 sogar lernte, Antworten hierarchisch darzustellen.

Quad Damage lebte zuerst auf einem Root-Server bei Strato, aber das war wohl nicht so der Hit. ta war zu der Zeit mein Kollege, und wir legten deshalb ein wenig Hardware zusammen und bastelten uns im Serverraum unseres Arbeitgebers so eine Art Rootserver. Später zog der komplette Inhalt dieses Servers zu Hetzner um, deshalb hat Wazong einen älteren Untermieter.

Lange Zeit tat sich dann nichts mehr, und irgendwann, bei einer Spamaufräumaktion, ging die Kommentarmaske verloren. Der letzte Eintrag im Gästebuch war vom 29. Dezember 2007. Bis dahin hatten sich aber immerhin 5762 Kommentare angesammelt.

Eigentlich fand ich es schon länger zu schade, diese Inhalte einfach brachliegen zu lassen, deshalb habe ich in der letzten Woche mit ein wenig SQL-Magie aus den alten Artikeln WordPress-Artikel und aus dem Gästebuch Kommentare zu einer WordPress(µ)-Seite gemacht. Aus einem der vielen Kubrick-Ableger habe ich ein Theme gebastelt, das sich dem Originaldesign optisch annähert. Die dahinterstehende Layout-Technik sieht natürlich heute ganz anders aus (Frameset und Tabellen gegen CSS-Boxen).

Also, fröhlichen Neustart!

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Sie sind ferafti 9

Sie sind ferafti 9 Drese
Straße under Schrift

Was das wohl bedeuten soll (vgl. Sumiwirst)…

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[321 Blog!] Mal ein Protokoll

(Kopie, Original mit Diskussion auf 321 Blog!):

Irgendwie tut sich noch nicht viel positives (also negatives für das Gewicht). Ich glaube ja, dass ich zu viel esse (ach nee!), drum will ich diese Woche mitschreiben. Das zwingt mich nicht nur zum Nachdenken (lies: bewusster Nahrungsaufnahme), sondern es hält mich vielleicht durch öffentlichen Druck auch von dem einen oder anderen Schokoriegel fern (ich weiß, dass zumindest Oliver hier ordentlich mitliest).

Montag, 08.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • (später): 2 belegte Brötchen
  • Mittag: 1 Mettbrötchen
  • (noch später): 2 Belegte Brote
  • Abendessen: Penne Bolognese
  • Getränke: jede Menge Kaffee (mit Milch), abends eine heiße Zitrone (mit Zucker) und “0%”-Zitronenlimonade

Dienstag, 09.02.2010:

  • Frühstück: 2 Knäckebrote
  • Kaffee

[… wird fortgeführt …]

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#shareyourstats

Das las ich gestern in Frank Bültges Getwitter. Da hat er recht. Statistiken müssen kein Geheimnis sein. Aggresive Offenheit ist immer besser als Geheimniskrämerei. Darum gebe ich den lesenden Zugriff auf meine Blogstatistiken einfach mal frei (auch wenn die wahrscheinlich ohnehin keinen interessieren). Schaut Euch ruhig um.

(Januar übrigens: 2247 Besuche, 1907 eindeutige Besucher)

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Dieser Blog-Artikel schickt seine Leser nur mit einem Link zu einem anderen Blog-Artikel und bietet sonst keinerlei Mehrwert.

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And now for something completely different

Das lang erwartete Apple-Tablett ist endlich da. Leider haben die jahrelangen Gerüchte die Erwartungen so hochgeschraubt, dass sie völlig unmöglich zu erfüllen gewesen wären.

Herausgekommen ist nämlich kein Mac mit Touchscreen. Desktop-Betriebssysteme lassen sich einfach nicht gut ohne Maus und Tastatur bedienen — man versuche mal, ohne rechte Maustaste und auch ohne ctrl-Taste das Kontextmenü eines Icons aufzurufen. Der Tablet-PC fristet sein Dasein deshalb zurecht in mehreren kleinen Nischen (z.B. in der Medizin). Herausgekommen ist aber auch nicht die Multimediaterminal-Variante des iPhones, denn dafür fehlen Kamera(s) und Telefoniefunktion. So gibt es unglaublich viele enttäuschte Artikel, deren Ergebnis ich aber nicht teile:

Das neue Gerät hat seinen Verwendungszweck nämlich dort, wo Dinge getan werden sollen, die man bisher mit einem Computer macht (z.B. eMails lesen, im Web surfen, Termine organisieren, eine Präsentation auf einem Beamer zeigen,…), für die eine vollprogrammierbare Universalmaschine mit all ihren Fallstricken aber eigentlich Overkill ist. Wer nur eMails lesen möchte, der muss sich eigentlich nicht mit einem hierarchischen Dateisystem, Dateitypen, monatlichen Sicherheitsupdates, Treibern und (je nach Betriebssystem) .rc-files, plist-Dateien oder der Registry rumschlagen. Wer nur Musik hören will, der möchte auf dem Gerät, das er dafür verwendet, eigentlich Musikstücke haben und nicht .mp3-Dateien (diese Abstraktion nimmt uns Musiksoftware häufig schon jetzt ab, aber die hässlichen Details sind dabei nur unter einem dünnen Schleier verborgen). Ich könnte hier noch weitere Beispiele anführen, aber der Punkt sollte inzwischen klargeworden sein.

Die bisher auf dem iPad vorgeführten Anwendungen gehören zum schönsten, was für den jeweiligen Zweck bisher vorgestellt wurde. Allein die Kalenderapplikation sollte den Entwicklern von Notes, Outlook und auch Apples Calendar zu denken geben. Dasselbe gilt für den eMail-Client, das Adressbuch, usw. usf. Dann kommen noch eine Tastatur und das sensationell günstige Officepaket dazu, und schon kann man eigentlich alles machen (und da habe ich vom eingebauten Buchladen noch nicht einmal angefangen — den wird es allerdings wohl am Anfang auch noch nicht in Deutschland geben).

Was das iPad (und in geringerer Dringlichkeit auch das iPhone) meiner Meinung nach noch dazulernen sollte, ist, ohne Computer zu funktionieren. Dazu sollte es ein selbständiges Backup durchführen können (z.B. mit einer Time Capsule). Über mehr Erweiterungswünsche reden wir dann nochmal, wenn es seinen Platz in der täglichen Benutzung gefunden hat.

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Grün!

(ein Chipstest)

Neues soll man ja immer ausprobieren. Ich jedenfalls will neues auch immer ausprobieren. Die Firma Chio führt gerade in einer gelungenen Kampagne in twitter (@chio_de) unter gleichzeitiger Generierung von Aufmerksamkeit durch Blogs (sympathische Aktionen wie diese: Chio füttert seine Fans) eine neue Chipsgeschmacksrichtung ein: „Wasabi Style“.

„Schärfe auf eigene Gefahr“ steht auf der Tüte — also her damit … aber erstmal welche bekommen! Vor Weihnachten gab es da keine Chance. Im neuen Jahr sieht die Versorgungslage wieder besser aus, und so konnten wir zwei Tüten über einen Zeitraum von zwei Wochen testen. Dabei komme ich zum Ergebnis:

Farbe: die Chips sehen nicht ganz so giftiggrün aus wie auf  Tüte oder Werbeplakat, trotzdem erinnert die Farbe nur noch entfernt an die Kartoffelherkunft (das Bild unten ist allerdings auch in der Nähe einer grünen Lampe aufgenommen, also schaut Euch die Farbe am besten selbst an).

Knusper: da stehen sie den anderen Chio-Sorten in nichts nach; weder steinharte noch aufgeweichte Exemplare finden sich in der Tüte.

Geschmack: Der Geschmack ist anstrengend; zwar nicht so scharf wie die Wasabi-Reiscracker von Lidl (Tränen in den Augen, egal wie man die isst!), aber man sollte auf keinen Fall gierig mehrere Chips auf einmal in den Mund stecken, denn das rächt sich ähnlich wie zu tiefes Wasabitunken im Sushi-Restaurant. Isst man die Chips aber einzeln und mit genug Abstand, so schmecken sie wirklich gut. Ich verkrafte sie aber nicht an jedem Tag und nicht zu jedem Getränk (ein Weißwein mit genug Eigengeschmack geht gut, Cola z.B. wegen des starken Kontrasts garnicht, Wasser macht die Schärfe nur noch schlimmer). Dadurch haben wir zu zweit mehrere Abende gebraucht, um eine Tüte leerzuessen. Das passiert uns bei anderen Sorten nicht.

Zusammenfassend sei gesagt: das werden sicher nicht meine neuen Lieblingschips, aber ich werde sie trotzdem bei Gelegenheit mal wieder kaufen. Peperoni (und gerade auch Red Paprika von Chio) ist einfach besser.

Und Vorsicht! Nach Genuss bloß nicht mit den Fingern in den Augen reiben!

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Blümchenmuster

Bei Gilly fand ich eine ästhetisch interessante Blogparade: mit diesem Tool soll man ein „Blümchendiagramm“ der HTML-Struktur seines Blogs erstellen, und es mit den Ausgaben der Vorjahre vergleichen (da ich das bisher noch nicht gemacht habe, entfällt natürlich Schritt 2):

https://dentaku.wazong.de/ als DOM-Baum-Blume. Hybsch, oder?

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[321 Blog!] Startschwierigkeiten

(Kopie, Original mit Diskussion auf 321 Blog!):

Im Moment tut sich nichts, ich tu aber auch noch nichts zielführendes für eine Gewichtsreduktion (bin immmernoch in der “Schätzzone” und habe mein Gewicht vorerst auf 155kg extrapoliert). Gut, dass ein ganzes Jahr als Messzeitraum vorgesehen ist.

Trinken. Gute Idee. Damit fange ich gleich mal an.

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Susanne im Schnee

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Simone im Schnee

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Jahresrückblick, Nachreichung

Plötzlich auftretender Computermangel verhinderte die pünktliche Bearbeitung meines Jahresendfragebogens. Das wird jetzt teilweise nachgereicht; ich habe aber einige Fragen gestrichen. Vielleicht schaffe ich die ja nächstes Jahr wieder.

(Version 2008)

1. Zugenommen oder abgenommen?

Siehe da.

2. Haare länger oder kürzer?

Dieses Jahr war es etwas konstanter. Im Moment sollte ich aber dringend mal wieder zur Schere greifen (lassen). Außerdem werden die Haare langsam weniger.

3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Keine Änderung.

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WordPress, MySQL und unechtes UTF-8

Schonmal eine WordPress-Installation auf eine neue MySQL-Version umgezogen? Gerade wenn man von Version 4.x auf Version 5.x wechselt, dann stehen anschließend oft in den alten Artikeln Worte wie „heißt“ oder „größere“. Das liegt daran, dass WordPress irgendwann in der Vergangenheit (war das Version 2.3?) seine Datenhaltung auf UTF-8 umgestellt hat, ältere MySQL-Versionen aber noch keine saubere Zeichensatzunterstützung auf Tabellen- und Feldebene boten. Will man das reparieren, so muss man der Datenbank „verraten“, mit welcher Zeichencodierung die Daten in den Tabellenspalten gespeichert sind. Dazu habe ich das folgende Skript geschrieben, das von allen betroffenen Feldern die Zeichencodierung erst entfernt, um sie dann korrekt zu setzen:

alter table wp_comments change comment_author comment_author tinyblob;
alter table wp_comments change comment_author comment_author tinytext
            character set utf8;
alter table wp_comments change comment_content comment_content blob;
alter table wp_comments change comment_content comment_content text
            character set utf8;
alter table wp_links change link_name link_name varbinary(255);
alter table wp_links change link_name link_name varchar(255) character set utf8;
alter table wp_links change link_description link_description varbinary(255);
alter table wp_links change link_description link_description varchar(255)
            character set utf8;
alter table wp_links change link_notes link_notes mediumblob;
alter table wp_links change link_notes link_notes mediumtext character set utf8;
alter table wp_options change option_value option_value longblob;
alter table wp_options change option_value option_value longtext character set utf8;
alter table wp_posts change post_content post_content longblob;
alter table wp_posts change post_content post_content longtext character set utf8;
alter table wp_posts change post_title post_title blob;
alter table wp_posts change post_title post_title text character set utf8;
alter table wp_posts change post_excerpt post_excerpt blob;
alter table wp_posts change post_excerpt post_excerpt text character set utf8;
alter table wp_posts change post_content_filtered post_content_filtered blob;
alter table wp_posts change post_content_filtered post_content_filtered text
            character set utf8;
alter table wp_term_taxonomy change description description longblob;
alter table wp_term_taxonomy change description description longtext
            character set utf8;
alter table wp_terms change name name varbinary(200);
alter table wp_terms change name name varchar(200) character set utf8;
alter table wp_usermeta change meta_value meta_value longblob;
alter table wp_usermeta change meta_value meta_value longtext character set utf8;

Vielleicht hilft es ja jemandem…

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Vergessene Strohsterne

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Mein eigene(s/r) Rivva

Rivva gehört zu meinen meistbesuchten Webseiten, denn es spült automatisch die Themen nach oben, über die in der deutschen Bloglandschaft (und auf twitter) gerade am meisten diskutiert wird. Noch genauer geht das jetzt (beta!), indem man die Quelle der Empfehlungen auf die eigenen Twitterkontakte einschränkt. Das sieht dann so aus.

Ich bin begeistert (reload, … reload, … reload, …)

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[321 Blog!] Neustart

(Kopie, Original mit Diskussion auf 321 Blog!):

Ok, dann breche ich meinen einen guten Vorsatz. Im letzten Jahr hatte ich versucht, hier in einem 10-Wochen-Duell den Gewichtsverlauf (gehofft nach unten) zu dokumentieren. Stress und (nicht ganz unerwartete) andere Ereignisse ließen mich aber immer weniger zuverlässig … ääähm … teilnehmen. Erst bloggte ich nicht mehr (@Relborn: ich schulde Dir mindestens noch einen Keks), dann wog ich mich nicht mehr, und am Schluss habe ich das 321Blog nicht einmal mehr geöffnet (“Was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht…”). Also, auf ein neues: bin wieder hier.

Jetzt habe ich nur noch ein Problem: meine Waage wiegt bekanntlich nur bis 151kg. Das überbiete ich im Moment, da muss mir noch was einfallen.

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Für ein gutes Foto muss man leiden

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Warburg Neustadt