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Altes Wehr in Castiglione della Pescaia: Motor

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Altes Wehr in Castiglione della Pescaia: Detail

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Altes Wehr in Castiglione della Pescaia: Detail

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Altes Wehr in Castiglione della Pescaia

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Blick auf Castiglione della Pescaia

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Italienische Seltsamkeiten

Im Supermarkt muß man für die Fleischtheke eine Wartenummer ziehen. Wahrscheinlich würden die leiseren Kunden sonst nie drankommen:

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Das Bader im Meer ist nicht sicher da Hein Rettungsdients vorhanden ist (das Problem ist aber nicht Italienspezifisch):

Schilda

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Arbeitsplatz

(leider nicht lang, denn der Akku macht mit so hellem Bildschirm immer schnell schlapp)

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In der Terrassentür

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Auf der Terrasse krabbeln

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Lesen mit Meerblick

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Am Strand

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Frühstück mit Meerblick

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Im Land der Deppen Leer Zeichen

Ich weiß nicht ob das an Bayern liegt, oder ob es mir nur in B/W nicht so auffällt:

Deppen Leer Zeichen Deppen Apostroph

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Gestrandet

Jetzt hatte ich eigentlich befürchtet, daß ich — wie so oft — am Anfang des Urlaubs wegen des plötzlich fehlenden Stress(es) krank werde, und daß sich dadurch unsere geplante Italienreise verzögern könnte. Stattdessen möchte das Auto nicht mitkommen. Kurz vor Bad Aibling leuchtete nämlich die gelbe „wenig Kühlwasser“-Kontrolleuchte auf. Das kam mir komisch vor, denn ich hatte das Kühlwasser vor etwas mehr als einem Jahr und danach erst vor kurzem nochmal nachgefüllt. Extrapoliert man diese Schwundgeschwindigkeit, dann hätte es noch nicht wieder weg sein dürfen.

Da ich aus der Zeit vor dem Bau der dortigen Umgehungsstraße noch wußte, wo in Bad Aibling eine Mercedes-Werkstatt steht entschlossen wir uns, dort anzuhalten, nachzusehen und gegebenefalls den ADAC zu rufen (die Werkstatt würde wahrscheinlich geschlossen sein). Als Auto und Motor gerade stillstanden lief das Wasser endgültig davon:

Wasser weg...

Der ADAC war recht schnell zur Stelle, doch schon vorher begegneten wir eine Verkäuferi(?) des Autohauses, die uns Kaffee, Wasser und Zugang zu Toiletten oder Hebebühnen anbat. Die ADAC-Diagnose (Wasserpumpe: tot) machte aber relativ klar, daß ohne Werkstattbelegschaft nicht viel zu tun war, drum gab ich ihr Schlüssel und Wagenpapiere.

Reisegesellschaft ohne Auto

Der ADAC-Helfer war fast ein wenig enttäuscht, daß wir weder Hotel noch Leihwagen benötigten, aber wir waren ja nur ein paar km weit gekommen und konnten uns einfach vom Rest der Familie wieder zurückholenlassen.

Die Familienschaukel steht jetzt also in der Werkstatt in Bad Aibling und wir sind wieder in Grafing und versuchen an einem der nächsten Tage einen zweiten Start…

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Ihr Bundeskriminalamt kommt

Ihr Schornsteinfeger

(Hier und hier gefunden)

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Zitronen rühren

Wer glaubt, daß Projektleiter Projekte leiten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. (Quelle unbekannt)

Zitronen rühren

Zitronen rühren kann ich mir noch vorstellen. Aber wie rührt man Marmor?

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Blog Usability

(dies wollte ich erst bei Boje als Kommentar schreiben, aber es ist lang genug für einen eigenen Eintrag):

Christoph hat in seinem Bandscheibenblog festgestellt, daß sich viele Besucher darin nicht zurechtfinden, teilweise Fremdinhalte und Links nicht differenzieren können und sucht nach Auswegen aus dieser Misere.

Hmmm. Mehrere (nicht ganz konsistente) Teilantworten:

  • Ich bin es leid, daß es gesellschaftlich akzeptiert ist, eine technisch-naturwissenschaftliche Null zu sein. Das soll nicht überheblich klingen, aber jeder kann mal im Smalltalk den Unterschied zwischen den Reaktionen ausprobieren auf „Ich habe ja von Mathematik/Computern/… überhaupt keine Ahnung.“ und auf „Ich habe ja von Malerei/Oper/… keine Ahnung.“ — bei letzterem wird man in der Regel Entsetzen ernten.
  • Wo man kann, da sollte man versuchen, die Benutzerfreundlichkeit zu Erhöhen (z.B. an die Kategorienavigation dranschreiben, daß es sich um Kategorien handelt).
  • Ich mache diese Seite zuallererst für mich (das mag im Bandscheibenblog anders sein).
  • Allen anderen ist nicht zu helfen.

Trackback/Ping sind doch etwas feines…

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Adé, Blogscout

Blogscout macht dicht.

Sorry we're closed

Heute habe ich Blogscout von diesen Seiten entfernt. Das ist schade, denn Dirk Olbertz hat dort immer tolle Statistikauflösung gemacht, und ich habe die oft zur Illustration eigenartiger Zugriffe benutzt. Die Gründe für das Ende sind absolut nachvollziehbar. Blogscout wollte auch nie nur ein Statistikdienst sein (obwohl sie das wie gesagt wirklich gut konnten).

Jetzt bleibt mir im Moment nur Webalizer, aber der ist nicht so hübsch und erfaßt außerdem den ganzen Server. Und wieder erlangt mich die Erkenntnis: was man auch selbst kann, das lagert man besser nicht auf externe Dienstleister aus (diese Dienstleistung war jetzt kostenlos, deshalb natürlich trotzdem großen Dank an Dirk). Ich mach‘ mich mal auf die Suche nach einem Statistiktool für WordPress.

P.S.: …und das, wo ich gerade von Platz neunhundertnochwas auf 156 vorgerückt war…

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Olgäle

Das Wochenende haben Frau und Kind größtenteils im Krankenhaus verbracht — keine Angst, war eher falscher Alarm: für den Samstag hatten wir uns aufgeteilt, da Susanne (mit Kind) zu Ihrem Bruder nach München gefahren war (Geburtstagsfeier), während ich den schon viel länger festgelegten Termin unseres kleinen Kochkreises nicht absagen wollte (es wurde sogar der kleinstmögliche Kochkreis, denn außer der Gastgeberin hatte nur ich nicht abgesagt).

Als ich gerade wieder in unsere Straße und die Parkplatzsuche einbog, da klong das Mobiltelefon und ich hörte eine verwirrende Geschichte über schreiendes Kind, Fieber und Krämpfe. Da ich erst hätte einen Parkplatz suchen und den Kindersitz holen müssen — bevor ich hätte zum Bahnhof fahren und die zwei abholen können — verinbarten wir, uns erstmal zuHause zu treffen.

Die Kleine weinte tatsächlich fast die ganze Zeit und fühlte sich auch sehr heiß an. Beunruhigt liefen wir zum Olgahospital (praktisch, so ein Kinderkrankenhaus in der Nachbarschaft). Nach etwa 3,5 Stunden und ungefähr viermal derselben Untersuchung (da sind erstaunlich viele Ärzte nachts) wurden Mutter und Kind zur Beobachtung dabehalten (Beobachtung nur für das Kind). Wahrscheinlich nur ein Fieberkranpf, man wolle aber lieber noch ein EEG machen, und das gehe erst am Montag wieder

Langweiliges Krankenhauszimmer

Als ich alle am nächsten Tag besuchte, da jammerte das Kind noch viel — das lag aber wohl eher an der Kombination aus Fieber, dem langweiligen Krankenhaus und den Kabel- und Schlauchanschlüssen an Hand und Fuß. Heute wurde sie wieder entlassen („da ist nichts“).

Aber lieber einmal zuviel geprüft als einmal zuwenig…

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Im Olgäle

(keine Sorge, alles nur falscher Alarm)