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The Personal Analytics of My Life

The Personal Analytics of My Life

»As personal analytics develops, it’s going to give us a whole new dimension to experiencing our lives. At first it all may seem quite nerdy (and certainly as I glance back at this blog post there’s a risk of that). But it won’t be long before it’s clear how incredibly useful it all is—and everyone will be doing it, and wondering how they could have ever gotten by before. And wishing they had started sooner, and hadn’t “lost” their earlier years.«

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Datensalat und Meldegeschnetz – welche Daten schützen wir nochmal?

Datensalat und Meldegeschnetz – welche Daten schützen wir nochmal?

»Der Bürger wird einerseits ständig aufgerufen, seine Privatsphäre nicht kommerziellen Datensammlern wie Facebook und Google auszuliefern – was allerdings völlig freiwillig geschieht -, andererseits ist der Datenhandel in Deutschland so geregelt, dass man praktisch keine Chance hat, der Verbreitung seiner Privatdaten wirksam zu verhindern. Auch wenn das Meldegesetz bleibt wie es ist, dürfte sich an der ohnehin schon bestehenden Situation also gar nicht so viel ändern. Und die Nutzung von Pseudonymen und Anonymität ist ja ohnehin per se verdächtig.«

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Acht!

Heute vor acht Jahren erschien der erste Blogartikel auf wazong.de.

Wenn man auf die Seite kam, dann war in letzter Zeit gar nicht zu erahnen, dass es hier so alte Beiträge geben könnte. Deshalb habe ich da unten rechts die Einschränkung der Monate (bisher aus ästhetischen Gründen 20) wieder aufgehoben. Das sieht jetzt auch doof aus, aber ich bastle sowieso gerade an einem neuen Theme, da kann ich dieses auch kaputtspielen…

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[321 Blog!] Trainingsfortschritt

(Kopie, Original auf 321 Blog!):

Mehr als ein halbes Jahr mach ich jetzt schon regelmäßig Sport. Das ist — abgesehen von der Zeit, in der ich das Radfahren noch hauptsächlich zur Fortbewegung betrieben habe — länger als je zuvor. Da das thematisch hierher passt, will ich mal über die Fortschritte berichten.

Leider ist ein großer Teil der interessanten Diagramme aus meinem vorherigen Beitrag zu diesen Thema Teil der Gold-Mitgliedschaft bei runtastic. Die wäre ich auch sofort abzuschließen bereit, wenn es eine ordentliche Möglichkeit gäbe, Sportliche Aktivitäten ohne Fortbewegung direkt mit der App zu erfassen (man müsste da natürlich nach wie vor die zurückgelegte Strecke manuell eintragen und hätte auch keine Höhen- oder Geschwindigkeitsdiagramme — eine Dauer- und Pulsaufzeichnung würde mir aber schon reichen).Falls jemand ein anderes Programm kennt, mit dem das geht, wäre ich durchaus zu wechseln bereit.

Durch die Daten mehrerer Monate kann ich aber jetzt Entwicklungen im zeitlichen Verlauf beobachten.

Absolut gesehen war ich im März am fleißigsten (der starke Einbruch im Mai hängt mit dem Urlaub zusammen):

 

In der Fahrgeschwindigkeit habe ich mich nur sehr wenig gesteigert:

Aber die Dauer der einzelnen Trainingseinheiten konnte ich inzwischen auf eine halbe Stunde steigern, wodurch auch die gefahrene Strecke pro Training entsprechend  angestiegen ist:

Zur Gewichtsabnahme trägt das alles zwar sicher bei, die geht aber noch immer zäh voran (immerhin bin ich meist noch unter dem Endwert aus dem letzten Duell — siehe rote Linie):

Damit bin ich zwar immer noch fett — aber wenigstens fett und halbwegs fit. Das Training wird daher unter dem selbst gewählten öffentlichen sozialen Druck fortgesetzt.

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Schönheitsideale Mein Waschbrettlächeln, dein Zahnpastabauch

Schönheitsideale Mein Waschbrettlächeln, dein Zahnpastabauch

»Was Menschen schön finden, davon kann sich jeder im Internet überzeugen, das zeigt die Welt der Pornographie. Dort dominieren nicht die Models, dort herrscht eine unendliche Vielfalt der Vorlieben. Pornos mit Fetten, mit Dürren, mit Behaarten, mit Jungen, mit Alten. Schlabberige Brüste, Vollbärte, kleine Penisse – für jede körperliche Eigenschaft, die ein Mensch haben kann, gibt es jemanden, der eine Vorliebe für gerade diese Eigenschaft hat. Und so finden doch die meisten irgendwann im Leben jemanden, der ihnen sagt, sie seien schön. Jeder Mensch sollte schön sein für jemanden.«

Warum in der Werbung alle so schön sind, und warum das eigentlich egal sein könnte.

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Zurker ist das neue Plurk

Oh, es gibt mal wieder einen neuen Socialdings-Dienst. Der Ansatz liegt irgendwo zwischen facebook und Twitter. Nichts überraschendes, aber die haben im Moment ja beide so ihre Probleme mit Benutzerverärgerung. Ein grundlegend anderes Konzept verfolgt Zurker hingegen bei der Organisationsform: der Dienst „gehört“ seinen Benutzern, die sogenannte vShares erwerben (oder durch bestimmte Aktionen erhalten) können.

Auch für die Benutzerkonten wurden ungewohnt strenge Regeln aufgestellt, die die ganze Sache angenehm spamfrei halten könnten:

  • No duplicates Duplicate accounts are not allowed. In other words, one person may open and/or use only one account.
  • No children Accounts may only be opened by users who have been alive for at least 567,648,000 seconds, or about 18 years.
  • No transfers Accounts are non-transferrable. Accounts may only be opened if the specified criteria have been met.
  • Individuals only Accounts may be opened only for individuals. Accounts may not be opened for corporations, business, organizations, or groups – these may have a presence on ZURKER PROJECT in the form of „entities“ but not as accounts.

Layout und Bedienung sind noch ein wenig hakelig:

Wahrscheinlich wird es also mal wieder nicht der große Twitter-Killer (oder facebook-Killer), aber im Zweifel will man dann ja doch von Anfang an dabeigewesen sein. Die üblichen Verdächtigen sind auch schon wieder dort (kosmar habe ich aber noch nicht gefunden, was ich sehr eigenartig finde).

Wenn Ihr mitspielen wollt: hier ist mein Einladungslink (wenn Ihr Euch über den anmeldet, dann bekomme ich „vShares“, was auch immer die nutzen sollen).

(via caschy)

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Matthew on Twitter Restrictions

Matthew on Twitter Restrictions

»Were I a Twitter client developer, I would get in touch with other client developers and start talking about a way to do what Twitter does but that doesn’t require Twitter itself (or any specific company or service).«

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The camera you have with you

The camera you have with you

»Most of my favorite photos from the last two years only look good on small screens. How do yours look? Are you happy with them? Will you continue to be happy with them when they’re displayed on large, high-density screens or printed in the future?«

Der Artikel hat durchaus seine Berechtigung — aber bei den allermeisten Gelegenheiten, bei denen ich jetzt mit dem Telefon fotografiere (vor dem iPhone auch schon mit einem Nokia N80 und ein paar BlackBerries), hätte ich "früher" einfach *gar* *keine* Kamera dabei gehabt.

on www.marco.org · the article page · www.marco.org on QUOTE.fm

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Genitalien sind keine Schminkköpfe

Genitalien sind keine Schminkköpfe

»Genitalien sind keine Schminkköpfe an denen man einfach mal so rumschnippeln kann. Es handelt sich um eine Operation, mit oft schmerzhaften Folgen. Nicht nur körperlich, sondern offenbar auch seelisch. Zugegebenermaßen verflüchtigt sich vieles mit der Zeit, aber dieser Eingriff ist kein Spaß und man sollte überlegen, ob Religion, Tradition, fehlgeleitetes Hygieneempfinden oder was sonst noch alles die hohen Kosten rechtfertigen.«

on www.journelle.de · the article page · www.journelle.de on QUOTE.fm

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UEFI Secure Boot

UEFI Secure Boot

»Die mit UEFI Secure Boot verbundenen Gefahren dürfen nicht unterschätzt werden. Dabei ist nicht die Technologie selbst das Problem, sondern die mit der Hoheit über die kryptographischen Schlüssel verbundene Machtposition. Kein Anwender, kein Unternehmen und schon gar nicht staatliche Verwaltungsbehörden dürfen die Kontrolle über diese Schlüssel an Dritte abgeben.«

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Sparkleshare Teil 2: Sharing is Magic

Im ersten Artikel wurde Sparkleshare zwar auf einem Clientrechner eingerichtet, doch interessant ist das natürlich eigentlich erst, wenn man wirklich etwas „sharen“ kann (daher der Name). Wie man das konfiguriert, will ich in diesem Artikel vorführen. Für die folgende Anleitung nehme ich an, dass der Gitolite-Server wie beschrieben eingerichtet und auf jedem teilnehmenden Rechner schon Sparkleshare installiert ist. Die dabei erzeugten öffentlichen ssh-Schlüssel seien alle bereits dort gesammelt, wo das magische gitolite-admin-Repository verwaltet wird (bei mir ist das mein MacBook, eventuell irgendwo auf dem Server, vielleicht direkt in Sparkleshare).

Was wir im folgenden tun werden ist im Endeffekt nur die Konfiguration von Zugriffsrechten auf einem Gitolite-Server.

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