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„Und, Anke, wie war so dein erstes Semester?“

„Und, Anke, wie war so dein erstes Semester?“

»Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Nur noch viel toller.«

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Meine Bilder, meine Besucher

Google hat’s echt im Gespür, wie man sich in die Nesseln setzt. Eine neue Version der Bildersuche ist angekündigt, die laut Google „faster, more reliable“ ist und „lets the images do the talking“. Für die US-Nutzer ist das schon freigeschaltet und über google.com auch aus Deutschland schon benutzbar, drum wollen wir uns das doch mal ansehen.

Zum Vergleich erstmal eine Ergebnisseite der bisherigen Bildersuche nach „Pitigliano“, von dem ich mal ein ganz brauchbares Bild gemacht zu haben scheine:

Bildersuche: alt

Jetzt das gleiche mit der neuen Suchfunktion:

Bildersuche: neu

Die umgebende Webseite wird nicht mehr automatisch aufgerufen, stattdessen erscheint eine Fläche mit einem größeren Vorschaubild und den folgenden Wahlmöglichkeiten:

  • Seite besuchen (führt zur Seite)
  • Originalbild anzeigen (führt direkt zum Bild)
  • Bilddetails (führt zu einer Ähnlichkeitssuche mit dem Bild als Ausgangsbild)

Ein Untertitel warnt: „Das Bild ist möglicherweise urheberrechtlich geschützt.“, trotzdem kann der Benutzer das Bild sofort in voller Auflösung herunterladen, ohne mit eventuell auf der Seite vorhandenen Hinweisen zur Verwendung behelligt zu werden. Um das klarzustellen: Google klaut die Bilder nicht (und „klauen“ ist natürlich ohnehin die falsche Metapher) sondern verlinkt auf die Originaldatei auf dem Originalserver — aber auf eine Weise, die den Besucher nicht mehr auf die Seite lenkt, und ihn damit auch nicht in den heute üblichen Statistiktools auftauchen lässt (wer will schon zurück zu webalizer).

Aus Nutzersicht spricht natürlich einiges für die neue Implementation: wie oft ist es z.B. schon passiert, dass ich auf die Seite kam, auf der das Bild angeblich sein sollte, und es war nirgendwo zu sehen (z.B. weil Google das Bild auf Seite 7 eines Blogs oder Forums gefunden hatte, und es sich inzwischen auf Seite 9 befand)?

Aber Google tut hier genau das, was die Zeitschriftenverleger ihnen als Begründung für das unselige Leistungsschutzrecht ununterbrochen vorwerfen: sie binden urheberrechtlich geschützte Werke anderer auf der eigenen Seite ein, ohne dabei auf eventuelle Lizenzregelungen zu achten. Die Anzeige der verkleinerten Vorschaubilder in den Suchergebnissen der Bildersuche ist Google ohne besondere Genehmigung gestattet, und möglicherweise deckt das entsprechende BGH-Urteil auch diese neue Variante ab, aber wie auch schon bei Stefan Niggemeier zu lesen war ist die Änderung gerade in der aktuellen Lage der Diskussion zumindest extrem ungeschickt.

Unter „Verteidige Dein Bild“ hat sich jetzt eine Online-Petition (Ok, etwas wirkungsloseres gibt es kaum, aber es geht um den symbolischen Wert) gegen die neue Bildersuche formiert, die ich auch mitunterzeichnet habe. Und wenn das auch nichts hilft, dann muss ich eben wieder die Maßnahmen von damals rauskramen.

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Belly Off 3: funktioniert noch nicht so richtig

Woche 3: die Sägezahnkurve der letzten Wochen kann so nicht weitergehen.

Ich würde das ja gern auf den Pedalschaden schieben, aber die Trainingsleistung der letzten Wochen unterscheiden sich kaum (Beispiele: KW3: 61km, KW5: 62km). Außerdem nehme ich ja während der Woche immer ab, um am Wochenende wieder genau so viel zuzunehmen (in der letzten Woche hatten wir auch noch Besuch von meinen Eltern, so dass an Wochentagen Wein getrunken wurde, an denen es sonst keinen gibt, aber das scheint nicht ausschlaggebend zu sein).

Ich muss also meine Wochenenden anders verbringen.

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[321 Blog!] Ergometerschaden

(Kopie, Original auf 321 Blog!):

Diese beiden Pedale sollten eigentlich gleich aussehen:

Pedalriemen abgerissen

Wie man sieht, hat aber eins keinen Riemen mehr. Der Riemen ist gerissen, und jetzt lässt sich das Trimmrad nicht mehr so lässig in Socken fahren wie zuvor. Ich überlege gerade noch, wie ich an Ersatz komme (das Gerät hat schließlich etwa 20 Jahre auf dem Buckel und der “Support” dafür dürfte ausgelaufen sein). Inzwischen fahre ich erstmal mit ein paar älteren Sportschuhen.

Den momentan (vorsichtig formuliert) schleppend laufenden Abnehmverlauf würde ich sehr gern darauf schieben, aber der liegt wohl eher am falschen Essen; die Sportleistung pro Woche hat sich nämlich kaum verändert.

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Dreist und dumm: die neue Bildersuche von Google

Dreist und dumm: die neue Bildersuche von Google

»Diese neue Bildersuche zu einem Zeitpunkt zu starten, zu dem Google so unter kritischer Beobachtung steht, zeugt von einem außerordentlichen Maß an Dummheit.«

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04. Feb 2013 Weil das hier eben doch nicht nur Internet ist.

04. Feb 2013 Weil das hier eben doch nicht nur Internet ist.

»Seit 12 Jahren schreibe ich unter dem Namen serotonic ins Internet – das macht über ein Drittel meines Lebens aus und ist ein Teil meiner Identität. Und den soll ich aufgeben, weil ein Mann, den ich noch nicht einmal kenne, nicht bereit ist, meine Grenzen zu wahren und meinen Wunsch zu respektieren, nicht von ihm behelligt zu werden? Die Antwort darauf kann eigentlich nur »nein« lauten.«

Was denn sonst? Aber wie das "nein" durchsetzen?

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Blick von Oben

auf trübes Wetter in Stuttgart

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Nach mehr als 7 Jahren…

… endlich mal beim Stuttgarter Fernsehturm.

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Wirre Gedanken zum #aufschrei

Ein #Aufschrei ging durch Twitter (ja ich weiß, ich bin immer etwas langsam, immer hinter der Welle. Das hat den Vorteil, dass ich nicht mehr die Grundgeschichte aufschreiben muss; das haben andere Leute schon viel besser getan).

Ich bin ernsthaft erschreckt, als ich all die Geschichten gelesen habe. Ich wusste natürlich, dass Frauen überhaupt belästigt werden, auch dass das auf vielerlei Art geschieht, aber das Ausmaß war mir nie klar. Das passiert doch immer woanders. Ich bin allerdings in solchen Dingen sowieso immer etwas unbedarft, und würde wahrscheinlich zumindest die subtileren Varianten nicht mitbekommen, wenn sie direkt neben mir passieren. Es ist also notwendig, auch über mein direktes Umfeld genauer nachzudenken.

Ich versuche selbst, mich so gut wie möglich zu verhalten. Ich weiß nicht genau, wie gut mir das im Alltag gelingt: „echte“ sexuelle Übergriffe sind natürlich völlig ausgeschlossen, aber an vielen anderen Stellen muss und werde ich mein Verhalten nach dem gelesenen auf den Prüfstand stellen.

Natürlich mache ich mir schon länger ähnliche Gedanken wie Formschub:

Auf dem Weg zum Parkplatz, auf der Großen Elbstraße in der Nähe des Hamburger Fischmarkts, näherte ich mich von hinten einer Frau, die in dieselbe Richtung ging. Es war niemand sonst in Sichtweite. Ich glaubte zu spüren, dass sich die Frau unwohl fühlte, vielleicht sogar Angst hatte, als sie meine Schritte hinter sich hörte. Ich steuerte bewusst an den äußersten Rand des Gehsteigs, um sie mit größtmöglichem Abstand zu überholen und ihr zu signalisieren, dass sie keinen Grund zur Besorgnis hat, ehe ich abbiegen konnte, zu meinem Wagen ging und sich unsere Wege trennten.

Wenn ich auf meinem Weg zum Beispiel zufällig hinter einer Frau hergehe, lasse ich mich in der Regel zurückfallen oder gehe z.B. einen anderen Weg zu meiner Garage. Es ist natürlich schade, dass das überhaupt nötig ist, aber verglichen mit dem, was in den Aufschrei-Tweets stand, ist diese Beeinträchtigung geradezu lächerlich. Und man sieht mir ja nicht an, dass ich einer von den Guten bin — falls ich das überhaupt bin, siehe oben oder in Christian Fischers lesenswerter Selbstrefelexion.

Also noch einmal: lesen, was ein Problem ist. Eigenes Verhalten überprüfen.

Ich habe in demselben Zusammenhang aber auch einen Link zu diesem Tumblellog gefunden. Breitbeinig dasitzen? Das kann ich ob meiner Leibesfülle gar nicht anders. Wenn das inakzeptables Verhalten ist, dann tut es mir leid. An diesem Ende der Skala bin ich ratlos.

(viel mehr Artikel sind bei Anke Gröner verlinkt)

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Windows Passwort mit Knoppix zurücksetzen

Windows Passwort mit Knoppix zurücksetzen

(man chntpw)

Eselsohren im Web via Pinboard

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Open in Public Day 2013

Open in Public Day 2013

»Der “Open in Public Day” bringt nichts weiter als unseren Alltag an die Öffentlichkeit. Und ja, er ist langweilig und unspannend und sieht nicht immer vorteilhaft aus für uns.«

Das habe ich bei meinen Bildern zum #oipd13 auch festgestellt. Die wurden allerdings — wie erwartet, und im Gegensatz zu denen von mspro — sowieso von praktisch niemandem angesehen. Das macht sie doppelt egal.

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On The Illusion of Controlling People’s Time

On The Illusion of Controlling People’s Time

»In software development, every activity is different from one another. It’s impracticable to precisely compare two activities even if they look the same and are done by the same person. It’s all subjective, otherwise it would be easy to put the project on schedule by adding more people in the team. We know that since 1975, when Frederick Brooks published ‘The Mythical Man-Month. So, when a manager asks their developers to inform the time spent in every activity, he/she is in fact collecting lies (or non-truths)«

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Ein Tag im Leben des Dentaku #oipd13

Liebes Tagebuch, Gestern habe ich mein Leben fotografiert. Das ist Teil eines Post Privacy-Experiments im Rahmen des Open in Public Days 2013. Die Spackeria rief auf:

Unter dem Motto “Ein Tag im Leben von X” dokumentieren wir alle das, was wir den Tag über sehen. Dabei nutzen wir unsere Smartphones, um in festgelegten Intervallen (wir schlagen alle 15 Minuten vor) ein Foto oder Video davon zu machen, was wir gerade sehen. Dabei geht es nicht darum, Situationen zu stellen, sondern die “Realität” abzubilden. Stellt Euch vor, Google Glasses würde einfach filmen. Veröffentlicht die Aufnahmen entweder gesammelt in einem Blogpost oder nutzt Echtzeitmöglichkeiten von Sozialen Netzen um einen Tag in Eurem Leben zu dokumentieren. Bitte nutzt den Hashtag und setzt einen Trackback auf diesen Post, so dass andere Eure Bilder finden können!

Und so war mein Tag:

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