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Chili con Carne

(einmal mit und einmal ohne Gemüse)

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Zucchinibrei

Sa 03.02.2007 13:36 03022007135

Etwas Übung braucht die Handhabung fester Speisen aber noch.

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Die andere ToDo-Liste (oder: Whisk(e)yprobe)

Ein paar Termine mit dieser Einladung finden sich im Moment in meinem Kalender (ich hab‘ selbst eingeladen):

die Dinge, für die jetzt Einladungen reinpurzeln stehen schon geraume Zeit auf den ToDo-Listen bei Christine, Thomas und mir. Wenn wir daraus nich einmal konkrete Termine machen, dann findet nie was statt (@Axel: ein Abendessen schieben wir z.B. jetzt schon >1Jahr vor uns her).

Der erste abgehakte Punkt ist jetzt eine Whisk(e)yprobe, die letzte Woche stattgefunden hat. Die Sammlungen der Teilnehmer zusammengelegt hatten wir immerhin 11 gut sortierte Whiskysorten (alle aus Schottland, deshalb fällt das „e“ aus dem Namen des Termins wieder weg), Schumann’s Führer half uns auf dem Weg durchs Programm. Weil man soviele geistige Getränke nicht auf nüchternen Magen zu sich nehmen sollte, habe ich noch ein Lachs-Karttoffel-Gratin gemacht. Christine steuerte noch mehr-Tiramisu-als-irgendwer-essen-kann bei, und so wurde es ein richtig gelungener Abend:

Galerie zu jung fuer Whisky

Auf der Liste bleibt im Moment:

  • Whisk(e)yprobe
  • Lawrence von Arabien (dafür gibt’s immerhin schon einen Termin)
  • Zwiebelrostbraten
  • Karpfen
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Igitt (zwei)

Prosecco aus der Dose

UARX

Noch schlimmer: über der Palette hängt ein Werbeplakat mit Paris Hilton

(siehe auch: Igitt)

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HTML-Kuchen

Hier scheint ein vollautomatischer Kuchendrucker nicht mit den Microsoft-Proprietären HTML-eMail-Tags nicht zurechtgekommen zu sein (via, via):
supportEmptyParas

Hoffentlich hat die Torte trotzdem geschmeckt.

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Wir basteln uns ein Frühstück

So 14.01.2007 11:25 14012007126

Ich glaube, daß der Spaß am Zusammenbauen den Erfolg von Knack-und-back genauso mitbegründet wie er es bei Ikea tut.

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Igitt

Käse ohne Käse (via)

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Fundstücke

Ach ja, zwei andere Sachen wollte ich hier unbedingt noch aufheben:

Klar, oder?

Diese Klotürpiktogramme haben Mia&Jem entworfen, René von Nerdcore hat sie dann bei den Popnutten gefunden — und ich wiederum dort.

Und die Zeit schrieb in einem anderen Zusammenhang diesen schönen Abschnitt über das Kochen:

Über das Kochen kann ich nur sagen, dass man, wenn man zu zweit kocht, auf klare Rollenverteilung und Hierarchie achten muss. Person A kocht und befiehlt. Person B gehorcht und schnipselt. Alles andere endet in Szenarien, wie wir sie aus Sabine Christiansen kennen. Wenn das Kochen beendet ist, kann die Hilfsperson zu der Kochperson sagen: »Hast wieder mal toll gekocht, wie machst du das immer?«, oder: »Schmeckt total scheiße«, beides bietet Ansatzpunkte für ein interessantes Gespräch. Wenn aber beide das Gericht in einem Diskussionsprozess gemeinsam hergestellt haben, sitzen sie sich hinterher schweigend gegenüber, und jede Person denkt: »Es könnte besser schmecken, wenn ich in dem Diskussionsprozess weniger nachgiebig gewesen wäre.«

den las wiederum der Großbloggbaumeister, dort las es Sebas, da wiederum ich.

(man muß das mit den Quellen ja mal auf die Reihe bekommen)

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Trockenfutter?

Trockenfutter?

Wir haben doch garkeinen Hund?! Achso, doch nur eigenartige Frühstücksflocken — da bin ich ja beruhigt.

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Qype: Augustenstüble in Stuttgart

StuttgartRestaurantsGourmet

Wie setzt man sich als Sternekoch zur „Ruhe“? Man macht ein sehr kleines Restaurant auf. Genau sowas ist das Augustenstüble: nicht größer als die meisten Wohnzimmer und immer gut besucht (im Winter dringend vorbestellen, im Sommer findet man draußen auf den Gehsteigen schonmal spontan einen Platz).
Die Speisenkarte ist kurz: etwa vier Täglich wechselnde Gerichte, dazu noch ein paar immer vorhandene Standards (ich mag ja Pilze selbst nicht so, habe mir aber versichern lassen, daß das „Boeuf Bourgignon“ ganz großartig schmeckt). Vom Stil her wird nobel schwäbisch gekocht — mal ganz klassisch und mal modernisiert und überraschend zusammengestellt, aber immer sehr lecker.
Und dann möchte ich unbedingt noch auf die Kilometerlange Weinkarte mit guter Beratung hinweisen („Welcher Wein paßt denn da jetzt dazu?“). Unbegingt ausprobieren!

Mein Beitrag zu Augustenstüble – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

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Qype: Fidelio in Ebersberg

EbersbergRestaurantsDeutsch

Vor kurzem haben wir die neue Bewirtung im Cafe im Klosterbauhof (jetzt „Theaterhof“) getestet: vorzügliche Speisen (moderne Küche — z.B. Gänsekeule auf Tagliatelle mit Pastinakengemüse), geschmackvoll eingerichtet, genügend Abstand zwischen den Tischen, damit man sich nicht eingequetscht fühlt, moderate Preise (Hauptgerichte um 15EUR herum).
Rundum empfehlenswert.

Mein Beitrag zu Fidelio – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

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Qype: Grüner Turm in Böblingen

BöblingenRestaurantsGriechisch

Ein solider Grieche mitten in Böblingen mit guten Standardgerichten und ein paar Spezialitäten (überbackenes Gyros, interessant). Im Sommer kann man im laubenartigen Hof draußen sitzen.
Guter Mittagstisch.

Mein Beitrag zu Grüner Turm – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

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Natur- & Wildreis

Der Lieblingsreis meiner Frau macht sich im Vorratsschrank unsichtbar. Wenn sie sich von mir ein Reisgericht gekocht wünscht, dann kauft sie also eine neue Packung (ist ja schließlich keiner mehr da). Seit gestern bevorraten wir zwei volle Packungen und eine angebrochene — ich werde wohl mal Freunde zum Reisessen einladen müssen.

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Nie wieder F86

Heute war ich mit Kollegen im chinesischen Restaurant Tao Tao. Dort gibt es einen Abschnitt der Karte, der sinngemäß „Empfehlungen“ heißt. In diesem Abschnitt ist nur ein Teil der Namen der Gerichte (oder des Inhalts) ins Deutsche oder Englische übersetzt. Die Nur-Schriftzeichen-Gerichte sind also offensichtlich auch nur für Chinesen gedacht.

Eins der Gerichte, die Deutsch sprechen mußte es also sein: „F86: Huhn mit Chili nach Szechuan Art“. Klingt ja erstmal lecker, aber es hätte eigentlich „Huhn begraben unter einem Haufen roter Chilischoten heißen sollen. Tapfer mit brennendem Mund habe ich das Hühnerfleisch und die meisten Chilischoten aufgegessen:

F86 (leer)

So sah es danach aus.

Dazu habe ich unmengen von Reis gegessen und einen Liter Apfelsaftschorle getrunken, danach noch ein paar Cocktails zum löschen (und weil’s mit den Kollegen auch immer lustig ist).

Nachtrag und Warnung:

Normalerweise esse ich ja gerne scharf, aber dies war das erste mal, daß etwas so scharf war, daß meine Verdauung danach für zwei Tage völlig zusammengebrochen ist. Ich werde bestimmt noch einmal zu diesem Chinesen gehen, aber ich werde mit Sicherkeit nicht noch einmal F86 essen…