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Qype: Augustenstüble in Stuttgart

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Wie setzt man sich als Sternekoch zur „Ruhe“? Man macht ein sehr kleines Restaurant auf. Genau sowas ist das Augustenstüble: nicht größer als die meisten Wohnzimmer und immer gut besucht (im Winter dringend vorbestellen, im Sommer findet man draußen auf den Gehsteigen schonmal spontan einen Platz).
Die Speisenkarte ist kurz: etwa vier Täglich wechselnde Gerichte, dazu noch ein paar immer vorhandene Standards (ich mag ja Pilze selbst nicht so, habe mir aber versichern lassen, daß das „Boeuf Bourgignon“ ganz großartig schmeckt). Vom Stil her wird nobel schwäbisch gekocht — mal ganz klassisch und mal modernisiert und überraschend zusammengestellt, aber immer sehr lecker.
Und dann möchte ich unbedingt noch auf die Kilometerlange Weinkarte mit guter Beratung hinweisen („Welcher Wein paßt denn da jetzt dazu?“). Unbegingt ausprobieren!

Mein Beitrag zu Augustenstüble – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype