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Die neue Partei

Die neue Partei

»Nach vielen Jahren habe ich jetzt Gelegenheit, einer bundesweit erstarkenden Volkspartei von Null beim Entstehen und Wachsen zuzusehen: den Piraten. (Die Linke hatte ich seinerzeit zwar auch ein wenig beobachtet und kannte Parteimitglieder, aber die hatte nicht bei Null angefangen.) Ich folge einigen Parteimitgliedern auf Twitter, lese von anderen Blogs, bekomme direkte Berichterstattung von Parteitagen mit, lese Anträge – die Informationstechnik von heute macht überhaupt erst möglich, dass ich diese Parteiformierung in Echtzeit und detailliert mitverfolgen kann. Und ja: Eine Folge dieser[…]«

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Bebilderte Hörbücher: Die Unsitte der Filmsynchronisation in Deutschland

Bebilderte Hörbücher: Die Unsitte der Filmsynchronisation in Deutschland

»Wer von den „schöpferischen Möglichkeiten der Synchronisation“ in Deutschland schwärmt, offenbart nicht nur seine unbegrenzte Verachtung gegenüber Filmemachern als Künstlern, sondern ist auch von deutschen Überlegenheitsphantasien nicht mehr weit entfernt.«

Ach, man müsste sich viel öfter zum OmU durchringen. Synchronfassungen anzusehen ist ja auch Bequemlichkeit.

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Lieber blaugruenerschmetterling

Ich freue mich ja eigentlich über Deine Kommentare, da meine Seite sowieso so wenige hat. Auf den ersten Blick sahen die auch echt aus, nach einer gewissen Zeit fingen sie aber an, mir Seltsam vorzukommen:

Du wechselst ständig Deinen Namen und verlinkst Dich zu allen möglichen seltsamen Adressen. Das ist manueller Suchmaschinenspam, wenn auch nicht besonders guter.

Offensichtlich treibst Du dasselbe Spielchen auch auf anderen Seiten. Lass das.

Ich werde Deine Kommentare nicht löschen (da sie ja an einigen Stellen tatsächlich zum Thema passen), werde aber die Links entfernen und Deinen Namen vereinheitlichen, damit man Dich erkennt.

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Das Sicherheitszertifikat der Seite verwendet einen schwachen Signaturalgorithmus

Meine Suchanfragen sagen mir, dass ich nicht der einzige bin, der ein Problem mit dieser Fehlermeldung hat. Zu der verstieg sich nämlich Google Chrome nach einem der letzten Updates, wenn ich per https auf meine eigene Seite zugriff.

Das Zertifikat meiner Seite ist von CAcert (dazu später nochmal mehr) und im August 2010 erstellt, es hätte also durchaus sein können, dass ich da eine technische Entwicklung verschlafen hätte. Ein generelles CAcert-Problem konnte ich mir nicht vorstellen, denn dann hätte man schnell auch woanders von der Sache gelesen.

Etwas googlen führte mich zu folgendem Bugreport gegen Chrome: Issue 108948: Chrome shouldn’t warn about insecure signatures algorithms of root certificates the user explicitly trusts. Daraus konnte ich für mich folgende Lösung erarbeiten:

Die Problembeschreibung in Chrome ist nicht ganz korrekt; mein eigenes Zertifikat ist mit einer SHA-1-Signatur unterzeichnet, die im Moment als sicher genug angesehen wird. Die Warnung wird aber auch ausgegeben, wenn eins der weiter oben in der Zertifizierungskette liegenden Zertifikate ein Sicherheitsproblem hat. Genau das war hier der Fall, es handelte sich aber um ein lokales Problem. Damit CAcert-Zertifikate überhaupt anerkannt werden können, hatte ich schon vor längerer Zeit deren Root-Zertifikate in meinen lokalen Schlüsselspeicher als vertrauenswürdige Zertifizierungsstelle importiert (wenn man sich mal ansieht, wer da alles sowieso schon vom Browser- und Betriebssystemhersteller eingetragen ist, dann ist das locker vertretbar). Zu der Zeit war das sogenannte „class-3 Intermediate Certificate“ mit einer MD5-Signatur versehen. MD5 sollte aber aus gutem Grund nicht mehr für diese Zwecke eingesetzt werden. Die aktuelle Version desselben Zertifikats trägt deshalb auch eine SHA-1-Signatur.

Eine Neuinstallation des class-3-Zertifikats hat das Problem daher behoben.

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Piratenpartei Shitstorm der Etablierten

Piratenpartei Shitstorm der Etablierten

»Um gegen die Piratenpartei zu bestehen, müssen keine Tricks bemüht werden. Es ist so ziemlich alles über sie gesagt worden. Dass sie junge Wähler anziehe. Dass sie auch für Nichtwähler attraktiv sei. Dass sie liberal, anarchisch, plebiszitär, elitär, links, transparent, spontan und männlich sei. Und vor allem: dass noch immer nicht ganz klar sei, wofür die Partei eigentlich stehe, einmal abgesehen vom Urheberrecht, vom Verbraucherschutz, vom Nahverkehr, den Subventionen, der Landwirtschaft und was sonst noch an Kleinigkeiten in ihren Programmen steht.

Um dagegen zu bestehen, müss[…]«

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Warum es ein Problem mit Filesharing gibt (Erklärung für Max)

Warum es ein Problem mit Filesharing gibt (Erklärung für Max)

»Max hat recht, dass der Ursprüngliche Produzent dann natürlich die Fixkosten nicht zurückbekommt. Das ist doof, klar, und deswegen hat man da ein Gesetz geschaffen, dass “Urheberrecht” heißt und nennt den Vorgang “illegal”. Aber das Leben ist manchmal doof und den Vorgang “illegal” zu nennen, lässt ihn nicht von der Welt verschwinden.«

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Spaß mit Mailinglisten

Da war ein Spammer lustig drauf und hat seinen Spam (nichts besonders originelles: „Ich bin Frau Katie Johnson, die Kredit-Manager einer Bank in London und anderen Korrespondenzbank in Westeuropa. Ich habe einen Vorschlag mit Ihnen zu besprechen…„) über einen klassischen Listserver (Mailman, Majordomo oder so) geschickt, in dem er die zu bespammenden Adressen in einer Mailingliste eingetragen hat. Leider gibt es unter den Internetbenutzern nur wenig Sinn für Technikgeschichte, weshalb diese ehemals weit verbreitete Internet-„Kulturtechnik“ schon nach wenigen Jahren komplett in Vergessenheit geraten zu sein scheint.

Deshalb hatten fast alle „Teilnehmer“ nicht die geringste Ahnung, wie Mailinglisten funktionieren könnten und schickten hilflose Aufforderungen und Drohungen wie:

Kann es mal aufhören mit diese Emails? Ich bekomme jede paar Minuten Mails von euch und möchte das aber gar nicht. Ich kenne euch nicht und will auch diese Mails nicht mehr bekommen.

und:

Sollte ich noch einmal von Ihnen per e-mail belästigt werden werde ich eine Anzeige erstatten.

natürlich immer auch an den vermeintlichen Spammer und damit alle anderen „Mitglieder“ der Liste. Das hat größere Wellen geschlagen und sah in der Mailbox dann so aus:

Wenn das nicht so traurig wäre, dann wäre es sehr lustig.

Dabei beherrscht ein ordentlicher Listserver doch automatisches Listenmanagement. Gucken wir mal in die Header der Mails:

Mailing-List: contact bank20-help@financialsandcredit.com; run by ezmlm
List-Post: <mailto:bank20@financialsandcredit.com>
List-Help: <mailto:bank20-help@financialsandcredit.com>
List-Unsubscribe: <mailto:bank20-unsubscribe@financialsandcredit.com>
List-Subscribe: <mailto:bank20-subscribe@financialsandcredit.com>
Delivered-To: mailing list bank20@financialsandcredit.com

Ah, es ist ein ezmlm, und er gibt eine Standardkonforme Unsubscribe-Adresse an. Die probiere ich jetzt aus.

Update: hat nicht funktioniert.

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