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Ein Männermagazin. Für Väter.

Ein Männermagazin. Für Väter.

»Ich will mal was anderes lesen. Ich will etwas lesen, wie Männer sich fühlen. In Familien. Mit ihren Kindern. In ihrem Leben. Ich will lesen, wie es für andere Männer war, als ihr Kind geboren wurde. Ich will lesen, wie andere Männer mit dem Klischee “Vater” im Kindergarten leben. Ich will lesen, wie lustig eine iPhone App für den Nachwuchs sein kann. Ich will lesen, dass Vater 80 Prozent des LEGO-Bausatzes von Weihnachten zusammen gebaut hat. Ich will lesen, weshalb ein Kompaktwagen kein Familienauto ist – oder vielleicht doch.«

Das würde ich auch lesen wollen.

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Statistik 2012

Neben dem persönlichen Jahresrückblick will ich das Jahr auch für dieses Blog nochmal bewerten. Das Blog hatte ein gutes Jahr: die echten Artikel hatte ich ja schon für den anderen Jahresrückblick gezählt: das waren 64. Ich hatte bisher auf die Teilnahme am Iron Blogging als Ursache getippt, aber das begann ja erst Ende September, und die Artikel verteilen sich doch recht gleichmäßig über die Monate  (6, 5, 7, 5, 2, 3, 6, 5, 5 , 7, 6, 7).

Kommentare gab es etwa 125, von denen etwa die Hälfte ich geschrieben habe (man soll ja nett sein und antworten). Immerhin hat sich die durchschnittliche Rate 2012 damit seit März von 1,8 noch auf 1,9 Kommentare pro Artikel gesteigert. Eigentlich ist mir das aber immernoch zu wenig.

Angesehen haben sich das natürlich auch ein paar Leute. Meine Statistiken sind ja für jeden einsehbar (shareyourstats!), aber ich will den Jahresverlauf nochmal kurz betrachten:

2012 hatte das Blog 27718 Besuche mit 40925 Seitenansichten. Die verteilten sich relativ gleichmäßig über die Monate (oh, Seitenansichtsgraphen scheint Piwik erst Mitte Februar gelernt zu haben).
Die häufigsten Suchanfragen, mit denen Leute auf meiner Seite landeten, waren:
Platz Bezeichnung Besuche
1 Suchbegriff nicht definiert 3513
2 das sicherheitszertifikat der seite verwendet einen schwachen signaturalgorithmus! 503
3 bett selber bauen 356
4 weltuntergang 219
5 formbrief 198
6 taufe 136
7 schwere geburt 115
8 parkettboden 115
9 421 invalid sender domain 114
10 hochbett mit treppe 103
11 kündigung 96
12 eclipse svn ssh 88
13 kleine küchen ideen 79
14 ultraschall 79
15 vvs netz 72
16 becker grand prix 7990 70
17 braut 70
18 stadtbote next day 65
19 172222222 63
20 eisblumen 59
21 illuminaten 58
22 microsoft katze 54
23 galoppierendes pferd 51
24 lego figuren 50
25 subversion ssh 45
(leider verschleiert Google inzwischen den Suchbegriff bei vielen Anfragen — insbesondere bei Suche über https, die zu nutzen man ja eigentlich jedem empfehlen sollte)
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Zweitausdendzwölf

Jetzt ist das Jahr 2012 wider Erwarten doch zuendegegangen. Da will ich der guten Tradition folgend meinen Jahresfragebogen ausfüllen. Wie auch in den vergangenen drei Jahren werde ich mir dabei nicht mit Gewalt Antworten aus den Fingern saugen. Fragen, zu denen mir nichts einfällt, werden gestrichen.

(Versionen 200820092010, 2011)

Der Vorsatz aus den Rückblicken der letzten beiden Jahre, mehr zu bloggen hat durchaus gefruchtet. Mitverantwortlich dafür ist natürlich das Iron Blogging, und so hatte 2012 immerhin 64 Artikel statt der mageren 26 im Jahr 2011. Auch anderen guten Vorsätzen ist es besser ergangen als in anderen Jahren — wie man in den folgenden Antworten lesen kann:

1. Zugenommen oder abgenommen?

Im Gesamteffekt des Jahres habe ich nur ein ganz kleines Bisschen abgenommen, aber zwischendurch war ich schon deutlich unter 150 kg. Der regelmäßige Sport (siehe 6.) hat da positive Effekte, obwohl abnehmen nicht sein Hauptzweck ist:

2. Haare länger oder kürzer?

Wie immer im Wechsel (hier schön im Video zu sehen).

3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Keine Änderung.

4. Mehr Kohle oder weniger?

Die Einnahmen waren wohl etwas niedriger, aber …

5. Mehr ausgegeben oder weniger?

… da wir das Autofahren dank Firmenwagen (zumindest innerhalb von Deutschland) nicht mehr bezahlen müssen, ist eine der schlimmsten und überraschendsten Geldsenken weggefallen. Zum „Ausgleich“ waren wir gleich zwei mal im Urlaub.

6. Mehr bewegt oder weniger?

Deutlich mehr.

7. Der hirnrissigste Plan?

8. Die gefährlichste Unternehmung?

Ich? Ich mach’ doch nichts gefährliches.

9. Der beste Sex?

Ja, doch.

10. Die teuerste Anschaffung?

In diesem Jahr wurde wenig Geld für Gegenstände ausgegeben, eher für Dienstleistungen.

11. Das leckerste Essen?

In einer kleinen Pizzeria in Peschiera del Garda gab es eine geradezu unglaublich gute Pizza. So eine möchte ich auch mal machen können.

12. Das beeindruckendste Buch?

Ich lese ja erschreckend wenig Bücher, aber im Moment gerade mit Begeisterung REAMDE von Neal Stephenson (Inzwischen auch in einer deutschen Übersetzung von Juliane Gräbener-Müller und Nikolaus Stingl mit dem Titel ERROR zu haben, aber da hatte ich mit der englischen Version schon angefangen). Vor allem, weil es bei allen Beschreibungen von Dingen, die etwas mit Computern zu tun haben, nicht so erschreckend daneben liegt wie die meisten anderen Bücher, sondern ziemlich genau trifft. Vielleicht komme ich noch zu einem ausführlicheren Artikel, wenn ich durch das Buch gekommen bin.

Aus anderen Gründen hat mich das #webtypobuch beeindruckt, obwohl ich es noch gar nicht gelesen habe (hier einen nicht abgehakten Beitrag auf der ToDo-Liste vorstellen). Es ist eins der erfolgreichen CrowdFunding-Projekte und damit exemplarisch für einen positiven Finanzierungstrend des letzten Jahres.

13. Der ergreifendste Film?

14. Die beste CD?

Wie letztes Jahr hier eher der Blick auf das, was ich angehört habe:

Echt? R.E.M.? Wer hätte das gedacht?

15. Das schönste Konzert?

Die einzige konzertartige Veranstaltung 2012 war „Lauras Stern, die Show“ in der Liederhalle in Stuttgart, ein Weihnachtsgeschenk meines Bruders vom vorherigen Jahr. Das war musicalartig und leicht überdreht aber ein großer Spaß für die Kinder.

16. Die meiste Zeit verbracht mit …?

Arbyte — aber deutlich weniger als in den vergangenen Jahren; endlich mal ein Projekt, das nicht ununterbrochen im Wahnsinnsmodus gefahren wird.

17. Die schönste Zeit verbracht mit …?

Der Familie und den Internetbewohnern.

18. Vorherrschendes Gefühl 2012?

Work-Life-Balance

19. 2012 zum ersten Mal getan?

Zum großen Internetklassentreffen in Berlin gefahren.

20. 2012 nach langer Zeit wieder getan?

Hausaufgaben gemacht. Nicht meine eigenen, aber wir haben jetzt ein Schulkind, und da muss ich hin und wieder mithelfen, wenn Worte buchstabiert oder eine Seite mit 4ern vollgeschrieben werden muss.

21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?

22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

27. 2012 war mit einem Wort …?

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Frohe Weihnachten

Allen Lesern und der ganzen restlichen Blogosphäre wünsche ich frohe Weihnachten.

(Engelchen aus der benachbarten Werkstatt)

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Mehr Aggregatoren für alle

Für die gerade im Aufbau befindliche Blogging Baden-Württemberg Gruppe habe ich einen Blogaggregator gebastelt. Der läuft im Moment noch in der Erprobungsphase mit 23 Blogs, soll aber bald täglich aus möglichst vielen Blogs in und aus Baden-Württemberg zitieren.

Die Seite selbst ist einfach ein Blog auf meiner WordPress-Multisite-Installation. Die Aggregation läuft mit ein paar Python-Skripten, die ich aus den Skripten fürs Iron Blogging Stuttgart adaptiert habe (die Kontoführung entfernt und dem Skript dafür beigebracht, einen Auszug aus dem Artikeltext zu erzeugen).

So ganz bin ich mit der Darstellung noch nicht zufrieden, und die Liste der Teilnehmer ist auch noch kaputt, aber die Einfachheit, in der man mit Pyhon so etwas schnell zusammenbasteln kann, begeistert mich zunehmend.

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[321 Blog!] 2000 “km”

(Kopie, Original auf 321 Blog!):

Heute habe ich mit dem Sportprogramm dieses Jahres die 2000-Kilometer-Grenze überschritten (naja, eigentlich schreibe ich immer “km”, denn die Entfernung wurde ja auf dem Ergometer nicht wirklich zurückgelegt).

Leider ist das insofern ein wenig geschummelt als ich mit den Ergometerfahrten allein die 2000 “km” wohl knapp verfehlen werde: da sind es jetzt gerade 1960,1 “km” (153mal gefahren), und vor dem Weihnachtsurlaub werde ich noch an höchstens zwei Tagen zum Fahren kommen. Mit den hin und wieder erfassten längeren Spaziergängen und einer 8-km-Wanderung im Monbachtal zusammen allerdings steht die Summe auf 2006,5 km.

Vorsatz für das nächste Jahr: die 2000 km mit dem Ergometer allein erreichen. Das sollte zu schaffen sein.

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Schlüsselerlebnis

Ich habe einen Autoschlüssel zuviel.

Als ich heute etwa einen Kilometer meines Heimwegs gefahren war, rutschte an der Ampel plötzlich ein Schlüsselbund vom Autodach die Frontscheibe runter und landete auf dem Scheibenwischer. Daran eine Filzschleife mit der Aufschrift „Pretty Woman“ und ein recht aktueller VW-Autoschlüssel (mit Funk und drei Knöpfen). Wahrscheinlich hat der in der Nähe auf Straße oder Gehweg gelegen, was den Finder(?) aber dazu gebracht hat, ihn auf mein Autodach zu legen ist unklar (vielleicht: „Jetzt machma mal Ordnung da, VW-Schlüssel kommt zu VW. So, fertig!“).

Gibt es eine intelligente Methode, den Schlüssel der (mutmaßlich) Eigentümerin wieder zukommen zu lassen (z.B. an VW schicken)? Oder muss ich den zum ganz normalen Fundbüro bringen?

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Fickt euch, Medien!

Fickt euch, Medien!

»Wenn unsere Küchenpsychologen in den Redaktionen ihre Zwanziger-Stricknadeln auspacken, dann werden aus Gerüchten schnell Symptome und aus den Symptomen Gründe. Alles in eine halbwegs passende Kiste gepackt und schon sind Autisten Amokläufer. Nichts neues, Autismus is the new Killerspiele is the new Death Metal is the new Gammler is the new Swingkids.«

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Überfordert

Heute morgen konnte ich nicht wie sonst die Sendung mit der Maus ansehen. Sie wäre wegen Wintersports früher gekommen, aber das war nicht der Grund.

Zwanzig nach acht. Die Kinder waren gerade aufgestanden, als aus dem Treppenhaus Klopfen und Schreie zu hören waren. Der Nachbar M. machte sich bemerkbar — nicht zum ersten mal. Also zog ich rasch was an um nachzusehen. Der Nachbar S. aus dem Stockwerk über uns war auch schon aufmerksam geworden, und ich traf ihn im Morgenmantel in der Wohnung des M., der hilflos auf einem Bürostuhl saß und wirr redete (er habe z.B. Stimmen gehört und wolle jetzt die Polizei gerufen haben, konnte sich aber auf Nachfragen nicht an seine vorherigen Sätze erinnern).

Gemeinsam brachten wir M. erstmal zurück zu seinem Bett um versuchten, seinen in der Nähe lebenden Sohn und den Pflegedienst, der ihn ambulant betreut, herbeizurufen. Beide versicherten, in einer halben Stunde bis Stunde anzukommen.

Weitere Nachbarn aus den darüberliegenden Stockwerken kamen inzwischen vorbei. Die aus dem fünften Stock informierten zusätzlich den Rettungsdienst. Der war auch nach etwa einer Viertelstunde da und verschloss das Zimmer erstmal zur gründlichen Untersuchung. Ich machte erstmal Kaffee für S. und mich. Die Untersuchung stellte, abgesehen von einer Dehydrierung und Unterzuckerung, keine körperlichen Leiden fest. Damit war der Rettungsdienst für die Angelegenheit nicht mehr zuständig und ließ uns mit M. zurück. S. verabschiedete sich jetzt auch, der hatte sich schließlich noch nicht einmal angezogen.

M. hatte inzwischen ein großes Glas Fanta getrunken, und es ging ihm dadurch besser. Nach Rat des Notarztes hätte er eigentlich liegenbleiben sollen, aber er hatte jetzt Hunger, also kochte ich ihm einen Grießbrei (aus der Tüte, neben Obst seine einzigen Vorräte) und geleitete/stützte ihn in die Küche, wartete bis er gegessen hatte und geleitete ihn wieder zurück. Da er jetzt den Eindruck machte, mal ruhig liegenbleiben zu wollen, konnte ich endlich zwischendurch selbst mal kurz was frühstücken. Die Türen der Wohnungen ließ ich währenddessen offen.

Etwa um 11 erschien dann der Sohn des M. und übernahm die Beobachtung. Er sagte aber auch, dass er sich ja mehr als jetzt im Moment schon auch nicht um seinen Vater kümmern könne. Die von der ebenfalls vorbeikommenden Nachbarin R. vorgeschlagene Anschaffung eines Hausnotrufs lehnte er aber auch ab, denn, äääähm (irgendwelche Argumente, denen ich nicht folgen konnte).

Den Pflegedienst habe ich nicht zu sehen bekommen. Ich weiß nicht, ob der heute überhaupt da war, aber er hat dann später noch einmal bei uns angerufen und gebeten, nicht mehr zu solchen Notfällen gerufen zu werden. Das falle nicht in die möglichen Leistungen.

Es ist also niemand zuständig. Ich bin jetzt ein wenig ratlos, denn wir Nachbarn können doch diese Betreuungslücke auch nicht schließen — vor allem dann nicht, wenn mal kein Sonntag ist, und die meisten von uns nicht im Haus sind.

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Geheimnisse

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»“Der ist schön”, stimmt er zu, schaute mich dann aber verschwörerisch an, im Begriff, mir ein Geheimnis zu verraten: “Aber unter dem Papier ist Schokolade.”«

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