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Das Bücherregal stand seit dem Umzug sehr schön im Arbeitszimmer. Meine Umzugshelfer hatten es mit irrsinniger Geschwindigkeit aufgestellt und eingeräumt, so daß ich erst später bemerkte, daß jetzt kein Platz mehr für Schreibtische ist. Im Flur mußte erstmal Platz geschaffen werden, dann konnten die Regale umziehen:
Die Billy-Regale haben aber die unangenehme Eigenschaft, daß ihre Rückwände mit nur wenigen Nägeln fixiert sind. Stellt man also (große, schwere) Bücher mit etwas Schung ins Regal, dann klafft hinten plötzlich eine Lücke. Zusätzlich stehen die Regale an ihrem neuen Aufstellort nicht direkt an der Wand, sondern haben wegen des PAX-Schranks und wegen eines Heizungsrohrs etwas Abstand.
Ich habe deshalb die Regale „überarbeitet“ und an allen Kanten der Rückwände Latten (übriggeblieben von einem vor kurzem zerlegten Kellerregal) geschraubt. Jetzt muß das ganze Monstrum nur noch mit der Wand verschraubt werden…
Verstecktes gezwitscher
Twitter ist… äh, naja, Twitter eben (obwohl: vor kurzem habe ich irgendwo das innovative Wort „Microblogging“ dafür gelesen). Die Twittertools von Alex King sind eine sehr hübsche Möglichkeit, den dort eingegebenen Quatsch in sein Blog zu integrieren. Leider zerfällt damit die Struktur — zumindest dann, wenn man es nicht schafft auch noch mindestens einen Artikel pro Tag „von Hand“ zu schreiben. Wenn man Leser hat, dann beschweren die sich.
Abhilfe schafft das Plugin Category Visibility: damit lasse ich jetzt das ganze getwitter in eine versteckte Kategorie laufen (naja, in der Kategorienliste links kann man immernoch draufklicken), und so taucht es nicht mehr zwischen den normalen Beiträgen auf, kann aber mit der Suchfunktion gefunden werden und ist im Feed drin.
Das gleiche mache ich jetzt mir der Kategorie Linkdump.
Twitter Updates for 2007-08-19
- Alle Bücherregale sind jetzt im Flur — der wirkt ernster und ruhiger… #
- Kann’s übrigens sein, daß die TwitterTools für WordPress bei zuvielen Sonderzeichen Probleme bekommen? #
- Achnö. Kam nur etws später an. #
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Noch nicht ausgeschlafen
Noch nicht ausgeschlafen
Twitter Updates for 2007-08-18
- Die Kommode "Gute" (IKEA, späte 70er/frühe 80er) ist jetzt in den Keller gewandert. #
- Merken und an T2: max(Mikrowelle – b*h*t) = { 52, 33, 50 } #
- Heute Firmenfamiliensommerfest. Mit vielen Kollegen im Sandkasten gesessen. #
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Mit Kollegen im Sandkasten
Kollegen beim Sport
Im Sandkasten
Twitter Updates for 2007-08-17
- Kalt in BB, aber wenigstens ist der Wurstgeruch verflogen. #
- Kollege T2 ist heute auf Motorradtour gegangen. Wenn’s bei ihm gerade genausoviel regnet wie hier, dann ist das nicht so spaßig… #
- "gprs": mein BlackBerry ist aus dem Netz gefallen 🙁 #
- Jetzt brät uns die Sonne wieder. Versteh das mal einer. #
- "GPRS": Da isser wieder. #
- Fisch und Kartoffeln. Lecker (und einfach). #
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Twitter Updates for 2007-08-16
- He, twitter frißt meine Updates. #
- Ah jetzt: nochmal: #
- Komisch: hier riecht’s als ob ein Lastwagen mit Würstchen explodiert wäre. #
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(eigentlich ein Test für Category Visibility)
Zwei zwei zwei
Wenn man das hier lesen kann, dann hat das längst überfällige WordPressUpdate geklappt.
Twitter Updates for 2007-08-15
- In der wichtigen Integrationstestwoche, in der die Kollegen aus Bulgarien eingeflogen sind, in der *muß* natürlich der WebSphere auf der … #
- …Integrationsumgebung abrauchen #
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Im Hochstuhl
Den Feueralarmtest von gestern will ich niemandem vorenthalten:
…verlassen Sie sofort das Gebäude,…
…benützen Sie keine Aufzüge, benützen Sie keine Kraftfahrzeuge…
Am Wochenende sind wir zweimal quer durch halb Deutschland gefahren (meine Mutter feierte ihren Geburtstag weder an ihrem noch an unserem Wohnort). Da man — gerade mit kleinem Kind — ja regelmäßig Pausen machen soll finden sich jetzt wieder überall in Auto und Hosentasche diese Bons:
Sie stammen von der ursprünglich löblichen Idee, allen Besuchern (in diesem Fall der Raststätten) eine saubere Toilette anzubieten, die Kosten dafür aber nicht den zahlenden Gästen (in diesem Fall des Restaurants) aufzubürden. Deshlab muß man beim betreten der Toilette 50 Cent bezahlen, der Automat spuckt aber auch sofort einen Gutschein über denselben Betrag aus, den man dann für seine Einkäufe verwenden kann. Jetzt ist es aber leider so, daß sich mein Besuch immer in der Reihenfolge „erst essen/trinken, dann zur Toilette gehen“ abpielt, die eine Sinnvolle Nutzung der Bons praktisch unmöglich macht.
Leider sind inzwischen auch die meisten nicht-soo-tollen Toiletten mit dem 50-Cent-Drehkreuz versehen. Ich weiß oft garnicht, wozu die 50 Cent eigentlich gebraucht werden.
Und überhaupt: die Urinale sind inzwischen fast alle von Urimat (das Funktionsprinzip ist sehr interessant, unbedingt ansehen!), also ohne Wasserverbrauch und mit Werbung, so daß die Toilette (zumindest die Herrentoilette) fast eher Gewinn abwerfen sollte als etwas zu kosten…
Die Bons werden jetzt wieder so lange im Auto herumliegen bis sie abgelaufen sind (Zitat Rückseite):
[…]Der Bon ist ein Jahr ab Ausgabe-Datum gültig.
(na wenigstens gab es immer Papierhandtücher)