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Zwei Montage

Dies ist die Woche mit zwei Montagen. Heute ist Montag und morgen auch. Noch hat man nichts davon gemerkt, aber man kann es in unserem Firmenkalender sehen:

Nun ja, das beschreibt die Woche vor Weihnachten vielleicht auch ganz gut. Der Kalender hat aber noch mehr zu bieten:

Zweimal Dienstag in der ersten Januarwoche 2010 (wohl als Ausgleich für diese Woche) und zwei 31.03.2009 hintereinander (sogar bei den 23 Arbeitstagen mitgezählt, darauf sind einige Kollegen bei der Zeitplanung hereingefallen).

Nächstes Jahr haben wir wohl wieder einen ganz normalen Kalender mit den üblichen 365 Tagen in der handelsüblichen Reihenfolge. Das erleichtert die Kommunikation mit anderen Leuten, ist aber nicht so kreativ wie in diesem Jahr.

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Vier Gummi … ääh … tiere

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TN1512

Dieser Kommentar auf einen Gastartikel meines Freunds und Kollegen T2 hat mich an etwas erinnert: er (also T2) hatte mal zwei interessante Geschichten angefangen aber nie eine davon zum Ende geführt.

Zufällig jährt sich die gerade heute ein Teil der Lösung des oben verlinkten Behördenwahnsinns. Deshalb, und weil ich von ihm inzwischen zumindest mündlich noch haarsträubendere Geschichten gehört habe, habe ich dort drüben (auf meine WPMU-Plattform) ein eigenes Blog für ihn eingerichtet. Die zwei Startartikel, sogar schon mit Kommentaren, sind ja mal ein brauchbarer Grundstock — und hoffentlich ein Ansporn für weitere Geschichten.

Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag, T2 und Natalia!

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Fragestunde

Wieder mal ein Dienst, der sich an Twitter (und Facebook) dranhängt: diesmal kann man den Benutzern Fragen stellen, auf Wunsch auch anonym, und diese müssen dann antworten. Das kann ganz unterhaltsam sein:
Bist du da?
Ja, aber ich muss noch herausfinden, wie formspring mir bescheid sagen kann, dass eine neue Frage ansteht.

Warum läuft die Nase, während Füße riechen?
Die Nase ist mir sowieso unklar, hat schließlich zwei Flügel und einen Rücken…

Kannst du mir bitte diese Frage beantworten?
Nimm diese Antwort dafür.

Was ist das?
Dies hier? Das ist ein Fragenwerkzeug. Ich habe noch nicht rausgefunden, ob ich sowas brauche (und wenn ja, wozu) aber man weiß ja nie…

Warum ‚Wazong‘?
Ok, ich hatte ja dort ohnehin versprochen, die Geschichte zu erzählen, aber dann eben exklusiv vorab auf formspring:

Als ich mir im April 1999 eine eigene Domain zulegen wollte, da waren alle offensichtlichen Kombinationen, die sich aus meinem Namen bilden lassen, schon belegt. Das ist ein Schicksal, das jeder kennt, der so einen Allerweltsnamen wie „Thomas Becker“ hat: becker.de hatte z.B. schon der gleichnamige Autoradiohersteller reserviert. Ich wollte damals deshalb etwas haben, von dem mich so schnell niemand qua Markenrecht vertreiben werden würde. Was onomatopoetisches stellte ich mir vor. Ich fragte also zong.de an, doch das war schon belegt. Dann suchte ich (mit der tatkräftigen Unterstützung weiterer eMail-Brainstormingpartner) nach einem ähnlichen „Begriff“. Ich entschied mich schließlich für „Bazong“.

Hier habe ich noch eine der Mail von damals:

Date: Thu, 29 Apr 1999 12:07:38 +0200
From: Becki
Subject: zoing oder bazong
To: Stefan
Cc: Becki
X-Mailer: Mutt 0.93i

zong.de ist schon belegt … soll ich bazong oder zoing nehmen?

Thomas

Der Schwerhörigkeit des Hostmasters bei M“Net (oder seinem generellen Desinteresse) habe ich zu verdanken, dass daraus bis zur tatsächlichen Registrierung „Wazong“ wurde. Ich hab‘ mich aber dran gewöhnt. 😉

Wer mich also was fragen möchte, der kann hier kommentieren, eine eMail schreiben, anrufen oder eben seine Frage auf formspring.me eintragen.

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Mmmmh, Spinat

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Dentaku?

Beim Gilly lag ein Stöckchen rum, das kam mir ganz gelegen. Nach dem Ursprung meines Nicknames wird nämlich immer mal wieder gefragt.

Zuerstmal: lange Zeit hatte ich als Spitznamen „Becki“. Der ergab sich als Diminutiv aus meinem (vorherigen) Nachnamen, denn es gab in der Grundschule in Oberbayern einfach zu viele Thomas-e. Bis ins Studium einschließlich meiner ersten Arbeitsstelle blieb mir der Name erhalten (überall Thomas-Überschuss). Auch als Benutzernamen und für Online-Profile habe ich ihn einige Zeit verwendet, wurde dann aber bei Überschneidungen mit dem englischen Sprachraum oft für eine Frau gehalten.

Dentaku nun wieder hat nichts mit Zähnen zu tun, auch wenn es so klingt — es ist das japanische Wort für Taschenrechner. Ich spreche allerdings (leider) garkein Japanisch, habe das Wort nämlich woanders gefunden. Dazu muss ich aber auch nochmal ausholen: vor vielen Jahren verband ich mich erstmals zu einem IRC. Der IRC-Client fragte mich nach einem Nickname, und ich nannte mich „Taschenrechner„. Das war aber dem IRC-Server zu lang und der nannte mich „Taschenre“ (denn RFC 1459 sagt, dass der Name nur 9 Zeichen lang sein darf). Weil ich aber ein großer Kraftwerk-Anhänger bin, kannte ich die Japanische Version von „Taschenrechner“ (also dem Lied). In dem heißt es:

Bokuwa ongakuka, dentaku katateni
Tashitari, hiitari
Sousashite, sakkyoku suru
Kono botan oseba, ongaku kanaderu

Aus dem IRC-Nickname wurde dann erst langsam, als mit dem Wechsel des Nachnamens auf Renger „Becki“ irgendwie unerklärlich wurde noch schneller, eine Online-Identität. Und demnächst erkläre ich nochmal, wie es eigentlich zur Domain wazong.de kam.

(Liedtext gehört Klingklang)