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Wieso ich kein Google Video and TV auf meinem Telefon habe

Wieso ich kein Google Video and TV auf meinem Telefon habe

»Ja, lieber Kapitalismus, liebe Wirtschaft und liebe Politik. Globalisierung läuft in beide Richtungen. Und das heißt, ihr müßt endlich Eure Lizensierungsstrategien, Eure Jugendschutzgesetze, Eure Steuergesetze und was da sonst noch an Hindernissen besteht harmonisieren. Nicht irgendwann, sondern gestern. Und nicht 'deutschlandweit' oder 'europaweit', sondern 'weltweit'. Kleiner haben wir es nicht, es heißt ja 'Globalisierung', nicht 'Europäisierung'.«

Warum die Globalisierung keine Einbahnstraße bleiben darf.

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Die berittenen Buddenbohms

Die berittenen Buddenbohms

»Denn während ich im Erinnerungssturm an einen Heranwachsenden wieder auf meinem Pony von damals gesessen hatte und durch die Wälder am Rande von Lübeck galoppiert bin, hat die Herzdame Bilder von einem älteren Mann gemacht, der in unmöglicher Haltung und mit verstrahltem Gesichtsausdruck auf einem stoischen Haflinger mit müden Augen durch eine halbdunkle Halle trabte, während die Kinder sich am Rand der Reitbahn kaputtlachten.«

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Sascha Lobo: Das Internet ist nicht schuld!

Sascha Lobo: Das Internet ist nicht schuld!

»Eure Internetsucht ist unser Leben«

Sascha Lobo schafft es inzwischen, den ganzen Artikel in der Überschrift zusammenzufassen. Der Mann sollte twittern … äääh, moment.

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How copyright enforcement robots killed the Hugo Awards [UPDATED]

How copyright enforcement robots killed the Hugo Awards [UPDATED]

»In the middle of the annual Hugo Awards event at Worldcon, which thousands of people tuned into via video streaming service Ustream, the feed cut off — just as Neil Gaiman was giving an acceptance speech for his Doctor Who script, "The Doctor's Wife." Where Gaiman's face had been were the words, "Worldcon banned due to copyright infringement." What the hell?«

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Drei

Drei

»Drei. Wenn man ihn fragt, wie alt er ist, dann sagt er vier und hebt fünf Finger. Drei ist ein sehr cooles Alter. Es gibt Fünfjährige, die eine Tüte Capri-Sonne noch nicht aufbekommen, Sohn II kann das schon seit einem halben Jahr.«

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#609060, und was so „normal“ ist

Die Geschichte ist jetzt schon ein paar mal erzählt worden, drum nur die extreme Kurzzusammenfassung: die @journelle fühlte sich unwohl mit der Darstellung von Mode auf gängigen Abbildungen (nämlich immer an dünnen Models) und wollte dem Bilder normaler Menschen in normaler Oberbekleidung entgegensetzen. Aus einem Tippfehler entstand noch das passende Hashtag (statt 90-60-90) und fertig war das Mem auf Instagram.

Ich dachte erst, von „normal“ nicht mitgemeint zu sein, und wollte daher nicht teilnehmen. Dann fiel mir aber auf, dass das meine eigene Schuld ist: wenn ich an der Auslotung des Wortes „normal“ nicht teilnehme, dann reicht es auch nicht bis zu mir. Ich habe deshalb auch angefangen, Bilder von mir auf Instagram zu stellen (und auch hierher), und es waren meine bisher am positivsten aufgenommenen Bilder dort (eventuell sagt das aber auch etwas über meine sonstigen fotografischen Qualitäten aus, wer weiß).

In diesem Entschluss wurde ich eigentlich noch bestärkt, als die Kritik an der Aktion anfing. Die vielen verschiedenartigen und oft recht platten Vorwürfe hat @jawl schön hier zusammengefasst:

  • Dass wir als Gruppe ja wieder nur dünne Frauen sind und damit alle dicken aussperren
  • Dass ich als Mann da in der Gruppe ja gar nichts zu suchen habe
  • Dass da in der Gruppe ja nur weiße Frauen (und Männer) sind und wir also schwarze diskriminieren
  • Dass da ja gar keine Männer sind
  • Dass das Wort »normal« ja nicht gut ist, weil [verschiedene Erklärungen]
  • Dass X die Regeln gebrochen hat, weil sie zusätzlich zu 609060 noch mit einen weiteren, auf Gewichtsreduzierung ausgerichteten Begriff getaggt hat
  • Dass Y die Regeln gebrochen hat, weil er kein fullfrontal-Foto ohne Kopf vor dem Spiegel aufgenommen hat
  • Dass das ja doch wieder nur im Web ausgelebter Exhibitionismus wäre

Hier habe ich deshalb schon einmal geantwortet:

Was ist denn die Alternative? Dass sich die Leute nicht zeigen und der Bereich der abgebildeten Norm auf die üblichen Modelmaße zurückschrumpft?

Jeder einzelne kann natürlich weder die Norm festlegen noch eine große Bandbreite zeigen. Der Trick ist ja gerade, dass möglichst viele verschiedene Leute teilnehmen (weshalb ich auch, wie oben schon herausgestellt, dabei bin, obwohl ich wirklich weit von thin privilege entfernt bin).

Oder nochmal anders ausgedrückt: natürlich bin ich viel zu dick. Laaaangweilig, das weiß ich schon! Wenn ich mich dadurch aus dem Spaß des gemeinsamen Bilder-ins-Internet-Stellens ausschließen lasse wird’s aber nicht besser, sondern die Bildersammlung sieht nur mal wieder so aus, als ob es überhaupt keine Fetten geben würde. Das ist für mich keine gute Alternative, und deshalb sind meine Bilder dabei — trotz Größe XXX(X)L.

Das einzige, was mir unangenehm war, waren die (zur Selbstanonymisierung?) abgeschnittenen Köpfe vieler Teilnehmer (auch ein Kritikpunkt in Anke Gröners erheblich differenzierterem Artikel). Aber weil das eben kein Verein und keine Gruppe ist (siehe Christians bereits oben verlinkter Artikel), habe ich die „Regeln“ in diesem Punkt kurzerhand für mich geändert.

Normal ist, was wir dazu machen.

Update:

Bitte das noch lesen … und das auch.

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Endlich: GIMP auf dem Mac ohne Krücken

GIMP benutze ich schon lange. Ich weiß, dass der von echten Grafikern eher belächelt wird, teils wohl auch zurecht, aber zum einen ist mir Photoshop zu teuer und zum anderen war ich lange Zeit Linux-Nutzer auf dem Desktop, so dass er sowieso nicht zur Verfügung gestanden hätte.

Seit dem Umstieg auf den Mac war GIMP dort immer ein Fremdkörper und Second Class Citizen: die Oberfläche wurde mit X11 dargestellt (bis Lion zum Glück fester Bestandteil von Mac OS X) und fügte sich so überhaupt nicht in die Landschaft ein. Tastaturshortcuts waren mit der ctrl-Taste zu erreichen (nicht cmd, wie sich das auf dem Mac gehört), die Menüs hingen an den Fenstern (die Menüleiste bewohne nur der X-Server), und um eine Funktion in einem gerade nicht Aktiven Fenster auszuführen, musste man oft mehrmals auf das Fenster klicken. Außerdem abstrahierte X11 Maus, Trackpad und Grafiktablett zu einem gemeinsamen Cursor, so dass GIMP den Unterschied nicht sehen konnte (dadurch war der druckempfindliche Stift nutzlos).

In der Aktuellen Version (2.8.2) hat sich das geändert, weil die Oberfläche nach einer entsprechenden Weiterentwicklung an den gtk-Bibliotheken jetzt direkt mit dem Grafiksubsystem redet. Gleich ist alles schneller und schöner. Danke!

Als ich gestern Abend noch kurz damit herumgespielt habe, konnte ich nicht schnell herausfinden, ob (und wie) ich jetzt die Druckkraft auf dem Grafiktablett an das Pinselwerkzeug übertragen bekomme. Wenn das noch ginge, dann wär’s perfekt.

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Fünf entscheidende Fragen zum Leistungsschutzrecht

Fünf entscheidende Fragen zum Leistungsschutzrecht

»Hier ist die schlechteste aller Nachrichten für diese Leute: Euer Kampf ist umsonst, und dabei noch nicht mal kostenlos. Das Leistungsschutzrecht löst nicht die Probleme der Verlage. Das Leistungsschutzrecht ist eine teure Baugenehmigung für ein Mondgrundstück.«

Sascha Lobo stellt einige unangenehme Fragen über das Zustandekommen des #LSR.

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Beim pinken Überraschungsei geht es nicht um Mädchen, sondern um Jungen

Beim pinken Überraschungsei geht es nicht um Mädchen, sondern um Jungen

»Eigene “Jungeneier” hingegen braucht es nicht zu geben, weil es für Mädchen im Allgemeinen kein Problem ist, “Jungenkram” in einem Überraschungsei vorzufinden. Mädchen können nämlich beides, Jungenkram machen und Mädchenkram. Mädchen und Frauen haben ihre Emanzipation aus dem alten patriarchalen Geschlechterdualismus bereits hinter sich. Sie akzeptieren es nicht mehr, auf einen bestimmten Rollenentwurf festgelegt zu sein, sie machen einfach die Sachen, die sie wollen – unabhängig davon, ob sie nach der alten Geschlechterordnung als “weiblich” oder “männlich” einsortiert worden waren.«

Das ist ein Problem, dem ich auch selbst in der Erziehung unserer Kinder ständig begegne: so oft kann man gar nicht erklären, dass das egal ist, wie die Kinder aus dem Kindergarten ein “… ist aber nur für Jungs/Mädchen.” mitbringen.

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Währenddessen bei Formspring…

Hier mal wieder ein Schwung gesammelte Antworten aus dem beliebten Fragedienst:

Hast du sowas ein Motto, was dich durchs Leben begleitet?
Eigentlich nie wirklich ein Motto, aber erstaunlich oft die Wahrheit: „Viel hilft viel.“

Herz oder Kopf? Worauf sollte man hören?
Die haben beide ihre geeignete Verwendung zur jeweils passenden Entscheidung. Am besten ist natürlich, wenn sie sich einig sind.

Wie scheiterst du am Liebsten?
Spektakulär

Meldest Du Dich jedesmal bei facebook ab? Bei Google? Bei anderen Diensten? (Wenn Du Dich bei manchen abmeldest, bei manchen nicht: Wonach unterscheidest Du?)
Auf meinem eigenen Computer bleibe ich überall immer angemeldet, dafür ist der mit Passwort und Festplattenverschlüsselung (FileVault 2) versehen, so dass es hoffentlich unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten würde, über diesen Weg einzudringen.

Auf fremden Computern melde ich mich ab, lösche sogar zum Teil die gespeicherten Daten aus Historie und Keksspeicher — je nachdem, wie paranoid ich gerade im Bezug auf den Besitzer des Rechners bin.

Zusätzlich setze ich wo’s geht TLS-Verbindungen (aka https) ein.