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Bleistift, Schere

Ich gehe wieder dazu über, meine Gedanken zu Entwurf und Design in diesem Softwareprojekt zuerst als Prosa in einem Texteditor zu verfassen. Erstens mag ich Borland Together Architect nicht besonders (und es hat mir auch schon meine Diagramme gefressen), und zweitens gibt es hier im Netz auch nicht genügend „Floating Licenses“:

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(und wer hat überhaupt diese Fehlermeldung entworfen?)

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Haken in die TODO-Liste

Endlich erledigt: Einkommensteuererklärung 2004 (das ist nicht so einfach bei zwei Arbeitgebern und einem Insolvenzgeldzeitraum — wer kann schon aus dem Stegreif sagen, wie man den angibt).

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Brombeere

Hatte ich doch vor kurzem begonnen, meine Vergangenheit hier zu speichern, damit mein Clié entlastet wird und/oder ich die Möglichkeit bekomme, das Kalendersystem oder den PDA zu wechseln: das Ganze war nicht ohne Hintergedanken geschehen. Und tatsächlich — wie geahnt — hat mein Arbeitgeber mir einen BlackBerry spendiert. Auf dem ist zwar alles längst nicht so hübsch und bunt, und man kann den auch nicht so schön für Spiele verweden, aber er hat Verbindung zum Moilfunknetz und bleibt dadurch permanent aktuell was Kalender und eMail anbelangt. Für beruflich „Weltreisende“ ideal…

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Nebel die zweite

Ein großes Lob an SWR3! Die Verkehrsnachrichten dort haben sich angewöhnt, bei Nebel die Verwendung der Nebelschlußleuchte zu erklären („…wirklich nur bei einer Sichtweite von unter 50m einschalten, und dann auch nicht schneller als 50km/h fahren…“). Das hilft zwar nicht gegen alle benebelten Fahrer, aber immerhin sind’s schon ein paar weniger.

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Was vom Fest übrigblieb

Partytrümmer. Aber nur leere Gläser, verrückte Stühle und ein paar klebrige Stellen auf dem Fußboden — sonst sind keine Schäden zu verzeichnen. Beim nächstenmal müssen wir mal wildere Gäste einladen…

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Karten bekommen

Nachdem man ja bei Element Of Crime nun wirklich nicht mehr von einem Geheimtip(p) sprechen kann, erwarte ich eine ausverkaufte Tour — sei den Jungs auch gegönnt 🙂

Ich habe mir jedenfalls gleich schonmal Karten für das Konzert in Stuttgart besorgt, die sind auch schon angekommen (die üblichen Konzertplätze der neuen Stadt muß ich jetzt sowieso kennenlernen).

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Fest

Endlich haben wir es mal geschafft, eine Einweihungsfeierzu geben. Trotz geringer Beteiligung (insbesondere die Münchener Fraktion hat überhauptnicht teilgenommen) fand eine nette Party statt. Die ersten Gehversuche in Sachen Cocktail-Standards (Mai Tai und Long Island Iced Tea) waren ein großer erfolg, und die Verwüstung hielt sich in Grenzen.

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Lasagnevorbereitung

 

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Zwei Kilo gemischtes Hackfleisch bitte!

Für die Einweihungsfeier morgen schonmal vorkochen: Bolognese für zweimal Lasagne:

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Wo waren Sie am 27. Januar 1994?

Weil dies hier ja kein Blog sondern ein Wiki ist — und ich somit fast beliebige Seiten anlegen kann, habe ich heute angefangen, meine alten Termine „zur Rettung“ in den Kalender einzutragen. Das wird „lustig“. Ich glaube aber, daß es tatsächlich die einzige Methode ist, das alles auf Dauer aufzuheben, denn im Moment stecken die Daten in meinem Clié fest, und haben die letzten paar Versuche, auf einen anderen PDA (oder auch nur eine andere PIM-Anwendung) umzusteigen effektiv verhindert (ein SonyEricsson P800 mußte komplett gelöscht werden, nachdem meine 2000 Termine darauf übertragen worden waren).

Anfang meines Kalenders: 01. Januar 1994

Nachtrag:

Seit der Übertragung in WordPress ist dies natürlich schon ein Blog, und das Wiki ist dort.

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Leber?

Eben hat meine Mutter angerufen: bei meinem Vater wurde Leberkrebs diagnostiziert. Zum Glück wohl in frühem Stadium (Leberkrebs werde ja oft lange nicht erkannt, da die Leber kein Schmerzempfinden habe). Nochmal Glück gehabt: ohne den leichten Schlaganfall wäre das nie kontrolliert worden.

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Nebel

Der Bodensee ist ein elendes Nebelloch — im Herbst jedenfalls.

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Zeitverbrenner

Planarity ist ein grauenhafter Zeitverbrenner. Wer gern einen Knoten im Kopf hat, der kann ja mal versuchen, die Graphen zu entwirren. — Hauptstudium Informatik hilft weiter (gefunden bei argh!).

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Große Hamster

Die Bauleute haben soeben draußen vor unserer Bürotür eine Holzkabelrolle nebst Abrollgestell aufgestellt und verlegen jetzt das darauf aufgerollte Kabel. Durch die geriffelte Glastür sieht das sehr lustig aus, etwa wie das Laufrad eines überdimensionalen Hamsters — wenn es nur nicht so einen Höllenkrach machen würde.

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Im kleinen Kreis

Schade, daß immer mehr Leute für die Einweihungsfeier absagen. Wird eine ziemlich „intime“ Veranstaltung… …davon sollte man sich aber die Laune nicht verderben lassen.

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Stapel die Entwickler einfach da drüben

Nachdem wir Donnerstag/Freitag Siemens-intern in ein anderes Büro in einem anderen Gebäude umgezogen sind, mußten wir heute feststellen, daß der Büroraum überbelegt ist. Bei Hotels und Flügen verstehe ich sowas, aber bei Büros? Wer rechnete denn damit, daß vielleicht ein Teil der Mitarbeiter nicht wieder auftaucht?

Zusätzlich ist in diesem Gebäude noch keine Kaffeequelle auszumachen gewesen 🙁

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…und es ward Licht

Endlich ordentliches Licht im Flur. Das war nich einfach, denn der ist groß und eigenartig geformt (siehe Grundriß). Die Lösung war schließlich ein Hochvolt-Halogen-Schienensystem mit einer flexiblen Kunststoffschien von Briloner — garnicht schwer zu installieren, aber man muß dafür etwa 50mal die Leiter rauf- und runtersteigen. Pffff… …fertig für den Tag.

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Kurz Film

Auch schön: Filmklassiker auf 30s zusammengekürzt (und dabei mit Kaninchen nachgespielt)

pulpfictionbuns.gif (Pulp Fiction)

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Platz 3?

Platz 3 in den Amazon Verkaufscharts? Platz drei?? Ich gratuliere EoC und falle gleichzeitig vom Glauben ab (von welchem auch immer, das könnt Ihr Euch aussuchen)…

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Nutzungsbestimmungen eines Buches

Über wirres gefunden:

Nutzungsbestimmungen eines Buches

1. Das Buch aufschlagen darf im Prinzip, wer noch ein anderes Buch oder wenigstens die elektronische Ausgabe davon gekauft hat.
2. Die Erlaubnis ist eine rein freiwillige Einräumung durch den Buchhersteller.
3. Es darf nur eine Person gleichzeitig in das Buch sehen.
4. Das Buch schließt sich automatisch am 31. Dezember 2010. Vielleicht auch später.
5. Meistens sollte das Buch aufklappbar sein.
6. Vielleicht polieren wir das Buch manchmal auf.
7. Wenn das Buch nicht aufklappt, dann kann man daran nichts ändern.
8. Der Kunde hat ein halb geöffnetes Buch zu dulden.
9. Wenn der Kunde einem Onkel erlaubt, in das Buch zu sehen, schließt sich das Buch für immer.

hier geht’s weiter

Mathias Schindler zeigt hier sehr schön die Unsinnigkeiten, die dem Nutzer oft mit den Nutzungsbedingungen („EULA“) aufgezwungen werden (nicht, daß deren Durchsetzbarkeit bisher vor einem Deutschen Gericht bestätigt worden wäre, aber fast jeder Softwarehersteller versucht es zumindest…).