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Wie hat das Twitterwandprogramm es nur geschafft, das böse Wort zu streichen?

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Make life worth living

Die erfolgloseste Blogparade aller Zeiten“ wird ihren Titel wohl doch nicht behalten dürfen. Das Mem ging zwar in ähnlicher Form schonmal rum, die Plattencoverbastelei macht aber immernoch Spaß:

Der Anleitung folgend fand ich diesen Wikipedia-Artikel und dieses Bild („Pisano, La Medicina“ von flickr-Benutzerin Sharon Mollerus). Mein Zitat war „Having a dream is what keeps you alive. Overcoming the challenges make life worth living.“ (Mary Tyler Moore).

Zusammengenommen stelle ich mir vor, dass es sich um eine Platte mit mittelalterlichen Madrigalen handeln könnte, drum habe ich den Titel bewusst sehr konservativ gestaltet. Mit einer Georgia macht man jedenfalls nichts falsch…

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Vorsicht, Wurfholz

Aus B. fliegt von Stephan A. ein Stock hierher (da hat er auch nicht sehr weit zu werfen). Den habe ich jetzt so lange liegengelassen, bis ich ein paarmal drübergestolpert bin, jetzt will ich mich aber mal dranmachen; ich soll also 8 zufällige, dafür aber ungeschminkte Fakten über mich berichten:

  • Ich liebe Krimis im Fernsehen — vor allem Schwedische, Dänische und Englische — aber durchaus auch den Tatort.
  • Ich bin bekennender Warmduscher und Trockenrasierer (Aufgrund eines Defekts und wegen allgemeiner Experimentierwut habe ich gerade eben vom System Remington (oszillierend) auf das System Philips (rotierend) umgestellt).
  • Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, dann hat man kein Hobby mehr (das ist so aber nur teilweise richtig).
  • Mit Windows komme ich nicht richtig klar (Überraschung!), versuche es aber immer wieder. Gerade erst habe ich einen neuen Dienstlaptop mit Funkelblitzevista bekommen.
  • Ich muss mich dringend mal mehr bewegen, bringe aber nie einen regelmäßigen Rhythmus rein. Wahrscheinlich bin ich nur zu faul.
  • Ich kann auch über längere Zeit 12 oder mehr Stunden pro Tag arbeiten, aber in der ersten Urlaubswoche werde ich meistens krank.
  • Es gibt eigentlich keine Musikstilrichtung, in der mir nicht wenigstens ein oder zwei Titel gefallen würden.
  • Sprecht mich blos nicht auf Steuererklärungen an.

Wem werfe ich das Ding jetzt hinterher? An 8 Leute soll man es weitergeben, aber ich kenne ja noch nichteinmal acht Leute 😉 — nagut, dann bewerfe ich mal Zellmi (ich habe zwar keine Ahnung, ob der sowas überhaupt macht, aber eigentlich hat er den halben Text ja schon in der Bio:-Zeile bei twitter stehen) und Christian „jawl“ Fischer.

Und für die übrigen liegen weitere Exemplare des Stöckchens hier, etwa so wie eine Salzstangenpackung, und jeder kann sich nehmen…

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Nocona, Texas – or hear them sing

Für Spreeblick (obwohl ich’s vorher auch schon bei René gesehen hatte, aber da habe ich die Aktion nicht richtig kapiert):

Nocona, Texas

Selber machen! Die Regeln: