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Netzpolitik: Das Ende einer Ära

Netzpolitik: Das Ende einer Ära

»Es wird jetzt schnell gehen, ob mit der großen Koalition oder ohne. Vorratsdatenspeicherung, Netzsperren, mehr Überwachung, ein Trojanergesetz wird sicher kommen, Netzneutralität können wir uns in die Haare schmieren und vielleicht können sich die Urheberlobbyisten noch mit 3strikes oder anderem Ekelquatsch durchsetzen. Wer sollte sie aufhalten? Willkommen beim Rollback, bitte anschnallen.«

Da hat @mspro vermutlich recht, auch wenn mir das nicht gefällt.

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Schnell noch eine Prognose für die #btw13

Bevor nachher die Wahlergebnisse der Bundestagswahl verkündet werden, möchte ich nochmal schnell in die Glaskugel blicken. Auf dem Barcamp Stuttgart gab es nämlich neben einer Testwahl (in der die orange-grüne Koalition von 2009 bestätigt wurde) diesmal auch eine gecrowdsourcete (schreibt man das so?) Wahlprognose.

Meine persönliche Vorhersage war:
CDU 38,8%
SPD 31,7%
FDP 4,5%
Grüne 7,3%
Linke 5,2%
Piraten 2,8%
AfD 2,9%
(Sonstige 6,8%)

Und die Durchschnittsvorhersage des Barcamps lautete:

CDU 38,06%
SPD 28,12%
FDP 5,25%
grüne 10,44%
linke 7,42%
Piraten 4,23%
sonstige 6,48%

Mal sehen, wie nah wir damit an der Wahrheit waren.

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[321 Blog!] Wendepunkt

(Kopie, Original auf 321 Blog!):

Nachdem das Gewicht also wie zuletzt gezeigt einen neuen Höchststand erreicht hatte, musste etwas passieren — und das sollte ein radikaler Schnitt sein: neben dem Neustart meines eingeschlafenen Sportprogramms habe ich meine Ernährung geändert:

  • Statt bisher zwei bis drei gibt es nur noch eine Schnitte belegtes Brot zum Frühstück.
  • Die mitgenommenen Brote zum Mittagessen wurden genau so stark reduziert und durch Gemüse (Paprika, Gurken, Tomaten) ersetzt.
  • Zu den Hauptmahlzeiten gibt es weniger Fleisch, keine Sahnesoßen mehr, und es wird mit möglichst gesunden Fetten gebraten (z.B. Olivenöl und Rapsöl, nicht mehr Butter oder Sonnenblumenöl).
  • Knabberzeug und Süßigkeiten sind gestrichen, und die (eigentlich ohnehin zuckerfreie) Cola habe ich auch abgeschafft und durch Wasser ersetzt.
    Dazu habe ich den Wassersprudler reaktiviert (dessen CO₂-Patronen hier in Stuttgart West gar nicht mehr so leicht zu bekommen sind). Nach anfänglichem Koffeinentzug (!) scheint diese Maßnahme übrigens dem ständigen latenten Appetitgefühl entgegenzuwirken, als dessen Ursache ich seitdem die Süßstoffe vermute.
  • Den Wein am Wochenende habe ich beibehalten, achte aber mehr darauf, trockene Weine zu kaufen (halbtrockene enthalten 9 — 18 g Restzucker pro Liter, das ist immerhin ein Zwölftel bis ein Sechstel der Menge in Coca Cola).

Das Ergebnis sieht doch schon ganz gut aus:

von da an ging's bergab

(begonnen habe ich im Urlaub fern meiner WLAN-Waage, daher der erste schräge Teil der Linie)

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Ich geh Sonntag wählen

Ich geh Sonntag wählen

»Ich geh Sonntag wählen, vermutlich die Piraten, ich weiß die Chancen auf über 5%  zu kommen stehen schlecht, aber wenn es keiner Versucht kann es ja nie klappen.«

(und weiter unten: “dieser Haufen, der sich Regierung nennt, braucht dringend ein paar Nerds“)

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The iPhone 5S and 5C

The iPhone 5S and 5C

»To put that in context, the iPhone 5S beats my 2008 15-inch MacBook Pro by a small measure in the Sunspider benchmark (with the MacBook Pro running the latest Safari 6.1 beta). The iPhone 5S is, in some measures, computationally superior to the top-of-the-line MacBook Pro from just five years ago. In your fucking pocket.«

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Zarter, zarter, zarter Mohn…

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[321 Blog!] Ein Jojo!

(Kopie, Original auf 321 Blog!):

Letztes Jahr hatte ich ja angefangen Sport zu machen – und dabei sonst nicht so viel geändert. Das klappte erst ganz gut, und ich fühlte mich so auch wirklich besser. Dann habe ich mir allerdings bei einem blöden Sturz in der Küche (ausgerutscht auf einer heruntergefallenen Mottenfalle, die sich sofort unter meinem Schuh festklebte) das Knie “verletzt”. Das hielt mich eigentlich nur kurz von meinem Training ab, aber ich kam danach nicht mehr wieder richtig rein. Gleichzeitig hatte sich meine Ernährung dem gesteigerten Energiebedarf angepasst (doof, ich weiß) und so ging es mit dem Gewicht wieder bergauf. Versuche, das Trainingspensum wieder passend anzuheben, scheiterten ebenfalls.

Und so sah er dann aus, der ausgewachsene Jojo-Effekt:

Erst runter und dann wieder rauf

Es musste etwas passieren…

(to be continued)

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Kids Can’t Use Computers… And This Is Why It Should Worry You

Kids Can’t Use Computers… And This Is Why It Should Worry You

»Stop fixing things for your kids. You spend hours of your time potty-training them when they’re in their infancy, because being able to use the toilet is pretty much an essential skill in modern society. You need to do the same with technology. Buy them a computer by all means, but if it goes wrong, get them to fix it. Buy them a smartphone, give them £10 of app store credit a year and let them learn why in-app-purchases are a bad idea. When we teach kids to ride a bike, at some point we have to take the training wheels off.«

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Zur Wahl

In weniger als zwei Wochen sind Bundestagswahlen, nach unserem Wahlsystem sind das bekanntlich zwei Wahleintscheidungen.

Erststimme

Hier ist einer der Kandidaten aus meinem Wahlkreis (Nummer 258, Stuttgart I) zur Vertretung meiner Interessen in den Bundestag zu schicken. Im Gegensatz zur Zweitstimme ist die Erststimme wirklich verschenkt, wenn sie an einen komplett aussichtslosen Kandidaten geht.

Kandidaten mit realistischen Wahlchancen:

  • Stefan Kaufmann (CDU)
    Er vertritt den Wahlkreis bisher im Bundestag und tritt folglich mit der  immerhin originär konservativen Wahlaussage „weiter für Stuttgart“ an. Sonst ist er mir bisher nicht groß aufgefallen. Sein Wikipedia-Eintrag lässt aber vermuten, dass wir auch bisher seinetwegen wenigstens nicht mit ununterbrochen vor die Stirn geschlagener Hand herumlaufen müssen.
  • Cem Özdemir (GRÜNE)
    Den kennt man natürlich aus der Bundespolitik, schließlich gehört er seit Jahren zur erweiterten Parteiführung.
  • Ute Vogt (SPD)
    Eine nicht ganz unbekannte SPD-Politikerin, die unter Otto Schily sogar schon einmal Staatssekretärin im Innenministerium war.

Kandidaten ohne realistische Wahlchance:

  • Judith Skudelny (FDP)
  • Christina Frank (DIE LINKE)
  • Christian Thomae (PIRATEN)
  • Ronnie Hellriegel (NPD)
  • Dieter Baur (ÖDP)
  • Hubertus Mohs (BüSo)
  • Ronald Geiger (AfD)
  • Gerhard Hammitzsch (FREIE WÄHLER)
  • Hans-Jürgen Gäbel
  • Frank Schweizer
  • Werner Ressdorf

Es gibt also einen sinnvollen Kandidaten des mitte-konservativen Lagers (früher: rechts) und zwei des mitte-progressiven Lagers (früher: links), von denen Ute Vogt sagt, man möge doch Cem Özdemir wählen. Also wird wohl Cem Özdemir meine Stimme bekommen, auch wenn ich laut wen-wählen mit seinen Ansichten nicht so ideal übereinstimme.

Zweitstimme

Die Zweitstimme ist die Kanzler… äähm, nein, begründet die eigentlichen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag. Hier gibt es allein deshalb schon keinen guten Grund, seine Wahl von taktischen Überlegungen leiten zu lassen, weil wenn das alle machen würden, die kleinen Parteien niemals über die 5%-Hürde kommen würden.

War das jetzt verständlich? Nein? Ich versuch’s nochmal: für neue Parteien ist es schwer, die 5%-Hürde zu überspringen. Viele Leute wählen diese Parteien deshalb nicht, weil sie befürchten, dass dadurch ihre Stimme verloren ist. Das stimmt natürlich, solange die Partei tatsächlich unter 5% bleibt. Das wiederum tut sie eventuell aber nur wegen genau dieser Zurückhaltung. Der Selbstverstärkungseffekt ist leicht zu erkennen.

Ok, und welche Partei vertritt jetzt meine Interessen? Meine grundsätzliche politische Einstellung ist linksliberal-pazifistisch, und ich lege großen Wert auf netzpolitische Themen (gerade da hat sich ja bisher keine der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien mit Ruhm bekleckert). Dementsprechend fallen auch die Ergebnisse der verschiedenen Wahl-o-Maten aus (siehe auch vorher schon bei der Süddeutschen Zeitung).

wahl-o-mat wen wählen?

Die Piraten also, nicht so überraschend.

Ja, ich weiß, dass das ein großer Haufen Chaoten ist, aber es sind eben unsere Chaoten. Man soll ja nicht Netzgemeinde sagen, aber von genau dort kommen die Piraten. Und auch wenn sie bisher nichts ausrichten können (wie auch?), so haben gerade die Geschehnisse seit den PRISM-Enthüllungen gezeigt, wie dringend sie gebraucht werden.

Und im Berliner Abgeordnetenhaus stellen sie — so weit man das von hier beurteilen kann — genau die Art unbequemer Fragen, die ich auch im Bundestag gern gestellt sehen möchte (ja, ich weiß, Piraten sind noch in weiteren Landesparlamenten, aber die habe ich nicht gut genug beobachtet).

Lest zum gleichen Thema den Text von Felix Schwenzel, der auch darlegt, inwiefern die anderen Parteien genau so große Chaoten sind.

TL;DR: Erststimme: Cem Özdemir, Zweitstimme: Piraten, Grund: alle anderen noch doofer.