Endlich hatte ich an einem 8. des Monats mal wieder an Wie klingt Dein Tag? gedacht und habe auch gleich mal angefangen, Aufnahmen zu machen. Die wollte ich wie die letzten male zu einer Collage schneiden, doch schon die zweite Aufnahme wurde so lang, dass sie eigentlich schon für sich allein stehen kann.
Exemplarisch für diesen Tag deshalb::
Der Weg von der Stadtbahnhaltestelle über zwei Kreuzungen (von denen eine die etwas unübersichtliche Baustelle eines Kreisverkehrs ist), bis ins Bürogebäude. Dort durch mehrere mit Codekarten gesicherte Türen, und ein Aufzug und eine moderne Stempeluhr sind auch noch zu hören.
Leider habe ich heute erst bei Jörn „Schaarsen“ Schaar davon gelesen, dass der erste „Wie klingt Dein Tag?“-Tag ist. Sonst hätte ich mehr Werbung dafür gemacht. So konnte ich gerade mal ein paar Schnipsel meines Tags aufnehmen, und die gibt es jetzt zu hören.
Die drei Abschnitte sind:
Ich arbeite in einem Großraumbüro, in dem es manchmal ziemlich laut ist. Aber heute war es die meiste Zeit sehr leise.
Zu essen gab es heute Kässpätzle (schwer zu hören) mit Röstzwiebeln (besser zu hören).