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Bilder von Katzen statt von Polizeiaktionen! #doitlikebrussels #OEZ #München #Munich #KatzenstattGewalt https://t.co/E0z6NpbiVs #

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#PrayForGermany? Ich glaub ja nicht, dass Beten da hilft. #München #

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Follower in #München, passt auf Euch auf. 🙁 #

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Da gucken die Kinder KiKA und wir passen kurz nicht auf die Welt auf und dann sowas. #München #

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Ich war im Urlaub (2015-Edition)

Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, im Urlaub viel ins Blog zu schreiben. Ideen und Themen hätte ich genug gehabt, aber ich brauchte wohl wirklich Ferien von allen Dingen mit Knöpfen drauf, drum konnte ich mich abends kaum dazu durchringen, irgendetwas zu schreiben. Zum Glück hatte ich in einer Ahnung bei den Iron Bloggern Stuttgart drei Wochen Urlaub „eingereicht“ (bin da ja selbst Admin), aber jetzt muss ich eben nachträglich alles erzählen. „Weg“ im klassischen Sinne waren wir nicht, aber wir haben ein paar Ausflüge mit Stadtbesichtigungen gemacht:

Ingolstadt: altes Rathaus, neues RathausZuerst waren wir bei Freunden in Ingolstadt, aber dort ist das eine Kind krank geworden (so mit Sofa vollkotzen), und das andere Kind konnte nachts nicht schlafen — und wir demzufolge auch nicht. Entsprechend gerädert haben wir uns trotzdem am nächsten Tag die Innenstadt angesehen, und das ist ja schon ein hübsches Städtchen — aber auch nicht besonders groß. Wegen unberuhigbar jammernder Kinder sind wir dann am zweiten Abend vorzeitig zurückgefahren. Erfolgreiche Kurzreisen sehen anders aus.

Straßburger MünsterBesser lief da der Ausflug nach Straßburg: das ging an einem Tag hin und zurück, denn es liegt von Stuttgart aus erstaunlich nah. Das bedeutet konkret: wir waren mit dem Auto schnell dort, um uns dann hoffnungslos in der französischen Beschilderung zu verfranzen und zielsicher das teuerste Parkhaus der Stadt anzusteuern. Die Stadt selbst hat mir sehr gut gefallen. Die Kirche (Münster) mit ihren spektakulären Glasfenstern, einer Schwalbennestorgel und einer riesigen Astronomischen Uhr gleich nochmal besonders.

MarkgröningenEin Highlight für die Kinder war der Ausflug nach Markgröningen (direkt hier um die Ecke), denn dieses mittelalterliche Städtchen hat einen Stadtrundgang eingerichtet, der wie eine Schnitzeljagd organisiert ist: an den Sehenswürdigkeiten (darunter Fachwerkhäuser von gewaltiger Größe) sind jeweils durchnummerierte Schilder mit Beschreibungen angebracht und dazu dann ein Pfeil, der die Richtung zur nächsten Station angibt. Während wir Eltern also lesen konnten, was an diesem Gebäude beachtenswert ist, rannten die Kinder voraus und suchten die nächste Zahl.

Neben Stadtbesichtigungen haben wir auch noch ein paar andere Ausflüge gemacht; zum Beispiel eine Wanderung auf den Württemberg. Dazu hatten wir uns ausgerechnet einen der heißesten Tage überhaupt ausgesucht, und wir waren „damit es eine ordentliche Wanderung ergibt“ auch von „etwas“ weiter weg losgelaufen (für die Stuttgartkundigen: bei der Stadtbahnhaltestelle Mineralbäder). Nach dreieinhalb Stunden Weg durch die Hitze (und zum Teil leider auch noch durch Industriebrachen, da muss ich definitiv an der Planung arbeiten) erreichten wir schließlich den Gipfel mit der Grabkapelle. Noch nie habe ich mich so über eine kühle Gruft gefreut (in der es übrigens ein spektakuläres mehrfaches Echo gibt).

Aber die Aussicht über Stuttgart ist auch nicht zu verachten.

Grabkapelle auf dem Württemberg Aussicht über Stuttgart

Dann waren wir in Holzmaden zum Steine klopfen. Dort gibt es nämlich Schiefersteinbrüche mit einem unglaublichen Fossilienvorkommen, in denen man als Besucher Werkzeug ausleihen und selbst suchen gehen kann. Die Ausbeute ist dabei so hoch, dass selbst Kinder schöne Ammoniten finden, bevor sie frustriert aufgeben.

Steine klopfen in den Steinen sind Fossilien

Und in München haben wir mal wieder im Deutschen Museum vorbeigeschaut, und dort insbesondere im Planetarium, das bei unserem letzten Besuch gerade geschlossen war und jetzt mit einem nagelneuen Sternenprojektor glänzt.

Und schwimmen waren wir, das war vom Wetter her erheblich besser als letztes Jahr. Am Baggersee in Ingolstadt, im Freibad Möhringen und im Mineralbad Leuze.

So, und jetzt ist wieder Alltag. Ein paar Fotos werde ich noch nachreichen.

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Heimat?

„Aber Du kommst nicht von da.“
„Nö.“
„Und woher?“
„…“

Diesen oder einen ähnlichen Dialog führe ich in den Büros dieser Gegend immer mal wieder. Ich stamme nicht aus Stuttgart. Aber woher denn dann?

Geboren wurde ich in Neumünster in Schleswig-Holstein, und da habe ich auch meine ersten fünf Jahre verbracht. Aber schon meine Eltern waren nur wegen der Arbeit dorthin gezogen und zogen aus demselben Grund auch wieder da weg, drum habe ich heute keine emotionale Beziehung mehr dorthin.

Dann habe ich zwei Jahre in Warburg in Südostwestfalen gewohnt. Aus der Gegend stammen meine Eltern, und wir haben dort auch einige Verwandte. Ich ging da in die erste Klasse, aber es war schon von vornherein klar, dass wir nicht auf Dauer bleiben würden. Trotzdem habe ich dahin schon eine engere Verbindung.

Ab der zweiten Klasse bis zu meinem dreißigsten Lebensjahr wohnte ich dann in Oberbayern — erst in Grafing bei München (ja, das heißt wirklich so), dann in Aßling im Landkreis Ebersberg und schließlich in München. Die Gewöhnung war anfangs schwierig: bei den Kindern der bayerischen Provinz ist man als „Saupreiß“ nicht besonders willkommen. Durch fortgesetzten Aufenthalt in Bayern habe ich mich aber ganz gut eingelebt. So weit und so lang, dass es sogar meine Sprachfärbung deutlich beeinflusst hat (aber nicht genug, um das, was ich spreche, „Bairisch“ zu nennen). Richtig Heimat ist mir aber auch Bayern nie geworden, immerhin habe ich auf dem kleinen Dorf bei Aßling festgestellt, dass ich kein Dorfbewohner bin sondern eher Stadtmensch.

Als mein Arbeitgeber in München sich vor neun Jahren auflöste, verschlug es mich durch Kontakte aus den Projekten nach Stuttgart. Dadurch bin ich auf direktem Wege vom „Zuagroaßten“ zum „Neigschmeckten“ geworden. Bayern und Schwaben haben gemeinsam, dass sie Neuankömmlingen gegenüber nicht eben aufgeschlossen sind. Deshalb habe ich hier hauptsächlich Kontakt mit ebenfalls Zugereisten. Schwabe werde ich also wohl auch nicht mehr werden. Unsere beiden Kinder hingegen sind hier geboren und wachsen auch hier auf und bringen aus Kindergarten und Schule schwäbische Ausdrücke mit nach hause. Wenn wir lang genug da bleiben, dann wird es für sie vielleicht zur Heimat.

Meine Eltern sind nach der Pensionierung meines Vaters wieder nach Warburg gezogen — zurück in ihre Heimat.

Aber wo ist dann meine Heimat? Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht. Eigentlich habe ich so etwas gar nicht, und die meiste Zeit vermisse ich das auch nicht. Nur manchmal, wenn ich nach meinen Ursprüngen gefragt werde, oder wenn ich mich selbst frage, wohin ich eigentlich ohne all die anderen Zwänge des Lebens gehen würde, dann kann ich darauf keine richtige Antwort geben.

(Dies ist mein Beitrag zur Blogparade „Was ist Eure Heimat?“ von Katja Wenk (@katjazwitschert).)

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#IronBlogger #München : Testwoche eingeschaltet.  #

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Hallo #IronBlogger #München , Eure erste Teilnehmerliste ist fertig: muenchen.ironblogger.de/teilnehmer/ (Startdaten noch nicht gültig).  #