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Sonderservice: WordPress um eine Verzeichnisebene nach oben verschieben

Svensonsan bastelt. Irgendwas klappt noch nicht so richtig. Ich habe Hilfe angeboten.

Wir stellen uns also vor, wir hätten ein WordPress (ganz normal, ohne Multisite-Funktion) auf einer Domain im Unterverzeichnis blog liegen. Das soll sich jetzt ändern, das „/blog“ soll aus allen URLs raus, die ganzen existierenden Links und Suchmaschinenergebnisse dürfen dabei aber nicht kaputt gehen. Der folgend beschriebene Weg dürfte der einfachste sein. Er funktioniert aber nur, wenn sich nicht gleichzeitig auch die Permalink-Struktur geändert hat:

Der Anfang liegt in der WordPress-Konfiguration. In der Datenbank oder wp-config.php müssen WP_HOME und WP_SITEURL auf die neue Adresse eingestellt werden. Jetzt funktioniert erstmal nichts mehr.

Als nächstes rücken die Dateien alle um ein Verzeichnis nach oben. Da ist es gut, wenn man Shellzugang zu seinem Webserver hat, denn nur mit ftp wird das beliebig eklig oder zumindest langwierig (abhängig davon, was den Server kann). Also zum Beispiel:

cd /var/www
mv htdocs htdocs.old
mv htdocs.old/blog htdocs

Jetzt funktionieren die neuen URLs aber die alten nicht mehr (dadurch sind wahrscheinlich auch alle Bilder kaputt etc. etc. — das war beabsichtigt, also keine Sorge). Wir legen deshalb in unserem Rootverzeichnis der Domain (im Beispiel /var/www/htdocs) einen neuen Ordner blog an und lassen Apache die Umschreibarbeit machen. In die Datei blog/.htaccess schreiben wir:

<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule ^(.*)$ http://www.example.com/$1 [R=301,L]
</IfModule>

Dadurch werden alle angeforderten Dateien unterhalb von „/blog“ auf dieselbe Adresse ohne „/blog“ umgeleitet. Schon sollte alles wieder funktionieren. Jedenfalls habe ich so den Umzug von WordPress in einem Verzeichnis auf WordPress µ für die ganze Domain geschafft.

(Übung für Fortgeschrittene mit genug Adminrechten: den Ordner blog muss man nicht unbedingt im WordPress-Verzeichnis anlegen, er kann auch durch die Apache-Konfiguration von anderer Stelle eingeblendet werden.)

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Statistikfetisch: Kommentare

Ok, bei Statistik kann ich mich dann doch nicht zurückhalten. Ich hatte bei ad zwar schon einmal kommentiert, aber das waren nur im Kopf ausgerechnete Überschlagszahlen. Um eine brauchbare Aussage zu treffen, muss ich nämlich die unterschiedlichen Postkategorien berücksichtigen. Dazu habe ich die SQL-Abfrage entsprechend erweitert (Tabellenpräfix ist bei mir wp_2_, weil diese Seite hier auf WordPress Multisite läuft):

SELECT YEAR( p.post_date ), t.slug, COUNT( id ), AVG( p.comment_count )
FROM wp_2_posts p
JOIN wp_2_term_relationships tr ON tr.object_id = p.id
JOIN wp_2_term_taxonomy tt ON tt.term_taxonomy_id = tr.term_taxonomy_id
JOIN wp_2_terms t ON t.term_id = tt.term_id
WHERE p.post_status = 'publish'
AND p.comment_status = 'open'
AND p.post_type = 'post'
AND tt.taxonomy = 'category'
GROUP BY YEAR( p.post_date ), t.slug ;

Das sieht dann so aus:

Das Ergebnis ist natürlich immer noch, dass es hier zu wenig Kommentare gibt. Schade.

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@textzicke @Liebesdings Eindeutig ein Druckfehler. Das muss „anhimmeln“ heißen. #

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Michel Majerus (@ Kunstmuseum) 4sq.com/GUjqAi #