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RT @stoltenberg: p.s. 100 nodes in stuttgart online: freifunk-stuttgart.de/karte/ #freifunk #

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RT @freifunk0711: Kurzprotokoll zur ersten ordentlichen Mitgliederversammlung des #Freifunk #Stuttgart freifunk-stuttgart.de/?p=147 #

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Los geht’s. #Freifunk #Stuttgart #Vollversammlung @freifunk0711 #

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Polarization. Made in Poland. — Ja, das ergibt Sinn. #Freifunk #Stuttgart instagram.com/p/wW5kAGpfm2/ #

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#Freifunk (at @shackspace in Stuttgart, Baden-Württemberg) swarmapp.com/c/89p4CC7n5i4 #

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RT @freifunk0711: Heute Abend ist wieder #Freifunk #Stuttgart Treffen im @shackspace (19:00, Ulmer Str. 255, U4/U9 „Im Degen“). wiki.freifunk-stuttgart.net/treffen-201412… #

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#Freifunk #Stuttgart Reboot hat jetzt 50 Knoten (34 gerade online). gluongw.selfhosted.de/map/ #

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Hallo @twiiita, wir bauen gerade ein #Freifunk-Netz für Stuttgart auf, und Du wärst ja von mir “in Sichtweite”. Möchtest Du nicht mitmachen? #

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Der #Freifunk #Stuttgart Reboot hat in kurzer Zeit schon 17 Knoten hervorgebracht. (16 gerade online) gluongw.selfhosted.de/map/map.html #

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Mein Knoten. #Freifunk #Stuttgart #gluon http://t.co/tZHv6tvzk4 #

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@MedienStuttgart Sobald wir alle unsere Kästchen zum laufen bringen… #Freifunk  #

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Vielleicht haben wir heute etwas mehr verstanden, wie das #Freifunk -Netz aussieht. Vielleicht aber auch nicht.  #

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@musevg: Komme zum #Freifunk , verspäte mich aber wegen Kinder-noch-nicht-im-Bett.  #

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RT @freifunk: Yeah, baby! RT @andrenarchy: Genau SO weist man auf verfügbares #freifunk -Netz hin! 🙂 Tolle Arbeit, #mansteinstr10 ! http://…  #

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Flashen Session #Freifunk (at @Coworking0711) swarmapp.com/dentaku/checkin/5…cPI&ref=tw  #

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Lose Enden

Hier mal ein Artikel mit Updates zu allen möglichen Dingen, über die ich vorher geschrieben hatte:

  • Ich hatte da ein Gaszählerproblem. Aber nachdem es mir einige Zeit nicht gelungen war, bei NetzeBW jemanden ans Telefon zu bekommen, der oder die eine definitive Aussage zur abzulesenden Zahl treffen konnte, schlug das Timeoutverhalten des Betreibers zu: ein Ableser kam vorbei. Ein richtiger Mensch. Der hatte so einen Zähler zwar auch noch nie gesehen, konnte aber mit Bestimmtheit sagen, dass die erste Zahl abzulesen ist.
  • Ich hatte über mein fitbit-Band geschrieben. Nach einem Dreivierteljahr hat sich daran jetzt das Silikonarmband aufgelöst.
    Silikonschaden
    Das ist zwar halb so schlimm, weil je drei Ersatzarmbänder zusammen für etwa 25 € verkauft werden, aber ich hätte mir das schon etwas stabiler vorgestellt. Aktuell ist mein Schrittzähler deshalb orange.
  • Ich war zur Wahl aufgestellt. Erwartungsgemäß bin ich nicht in den Gemeinderat gewählt worden, zu meinem Erstaunen habe ich aber stolze 2650 Stimmen bekommen. Da der  Kandidat mit den wenigsten Stimmen auf der Piratenliste 2168 Stimmen hatte, ist davon auszugehen, dass höchstens 2168 Leute einfach die ganze Liste angekreuzt haben. Folglich müssen mindestens 160 Menschen explizit mich gewählt haben. Danke.
  • Der Verein Freifunk Stuttgart hatte letzte Woche das erste Treffen. Viel konkretes ist dabei noch nicht rausgekommen, insbesondere fehlt noch der persönliche Kontakt zu den Leuten, die vorher schon in Stuttgart freigefunkt haben.
    Aber wir wollen einfach mal damit anfangen, ein paar Zugangspunkte aufzustellen. Dazu findet am nächsten Mittwoch (04.06.2014) um 20:00 im Coworking0711 eine Flashen-Session statt.
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PrismCamp Nachlese

Letztes Wochenende fand hier in Stuttgart das erste PrismCamp statt. Zwei Tage haben wir im Literaturhaus über die Gesellschaft in der Welt nach Snowden diskutiert.

Anders als befürchtet war die Veranstaltung mit 40 bis 50 Leuten recht gut anständig besucht (es dürfte inzwischen kein Geheimnis mehr sein, dass wir noch am Anfang der letzten Woche beim Stand von etwa 10 Anmeldungen überlegt hatten, alles abzusagen). Der Nerdanteil war niedriger als angenommen (auch wenn in der Abschlusssession die Techniklastigkeit des ersten Tags bemängelt wurde), es waren zum Beispiel einige Pädagogen anwesend. Unsere übliche Social Media-Twittertimeline-Blase haben wir hingegen nicht erreicht. Von denen war fast keiner da. Drum müssen wir uns fragen: warum nicht? Ist das Thema, wie Sascha Lobo in seinem re:publica-Vortrag bemängelt hat, schon wieder durch und nicht mehr interessant?

Durch den komplexen Themenbezug, die recht kleine Teilnehmerzahl und vielleicht auch durch den hohen Anteil an Barcampneulingen ergaben sich ein paar Abweichungen vom klassischen Barcampformat, An beiden Tagen hatten wir zum Beispiel vor der Sessionplanung einen einführenden Vortrag:

Frank Karlitschek spricht über ownCloud.

  • Am Samstag führte Frank Karlitschek in großem Bogen von den dezentralen Anfängen des Internets über die aktuelle Entwicklung hin zu großen Datensilos um am Ende bei ownCloud und dessen Weiterentwicklung in näherer Zukunft zu landen.
  • Am Sonntag stellte Peter Welchering den großen Nachrichtendienstlich-militärisch-industriellen Komplex vor, den er auch „Tiefer Staat“ nennt, und der so nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland existiert.

Diese Keynotes setzten jeweils den Ton für den Tag, weshalb auch der Samstag mehr Verschlüsselungs-, Passwortmanager- und freie-Router-Themen enthielt, während sich der Sonntag eher mit den gesellschaftlichen Ansätzen beschäftigte (eigentlich keine schlechte Aufteilung).

  • Hier ein paar ausgewählte Themen vom ersten Tag:
    • Angeregt durch @peate gab es eine interessante Diskussion über die „Selbstkasteiung“, die sich auferlegen muss, wer seine Daten nicht bei den großen Spielern parken möchte (eigentlich ein schönes Anschlussthema an die ownCloud-Vorstellung). Es wurde festgestellt: bei fast allen Dingen existiert ein durchgehendes Spektrum zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit/Dezentralität, in dem sich jede(r) selbst einen passenden Platz suchen muss.
    • Für etwas mehr Spaß sorgte später Michael Schommers Gedankenexperiment unter dem Titel „Hannibal Lecter und Sauron in einer totalüberwachten Welt“. Dessen Ziel war es, in Gruppenarbeit zu überlegen, wie bekannte Geschichten in Zeiten der Totalüberwachung alternativ hätten ablaufen können. Als Beispiel habe ich hier das Ergebnis unserer Arbeitsgruppe.
  • Der zweite Tag verlief noch etwas Barcamp-untypischer, weil die gleich zu Beginn vorgeschlagenen Diskussionssessions so viel Interesse auf sich zogen, dass niemand weitere Veranstaltungen parallel dazu legen wollte. So ergab sich praktisch nur ein Track (mit dieser Anzahl an Leuten war das aber durchaus noch handhabbar).
    • Zuerst wurde zusammen eine Auflistung der Organisationen, die sich mit netzpolitischen Themen beschäftigen erarbeitet (Ihr erinnert Euch: hier spenden für die Bekassinen!).
    • Und unter dem Titel „Nadelstiche“ entstand dann eine Liste von Maßnahmen, die Politik oder Überwacher ärgern könnten. Das ging vom „immer verschlüsseln“ bis hin zu „mit dem Bagger vor die NSA-Einrichtungen fahren und die Kabel durchhacken“.

Für viele der Sessions wurden sehr gute Protokolle auf Alvars Etherpad mitgeschrieben, die in nächster Zeit noch geordnet auf prismcamp.de erscheinen sollen.

Und was hat das alles gebracht?

Auf eine Patentlösung sind wir natürlich nicht gestoßen. Den Leuten nur erzählen, sie sollten eben alles verschlüsseln ist es jedenfalls nicht. Stattdessen ist politische und gesellschaftliche Arbeit nötig, und die dauert.

Darum wird es auch in Zukunft regelmäßige treffen geben, das erste davon am 27.05.2014 ab 18:00 im Coworking0711.

Und ein weiteres — eher überraschendes — Ergebnis war dann am Abend des Sonntag noch die Gründung des Freifunk Stuttgart (bald e.V.), dessen Mitglied Nummer 7 ich jetzt bin. Das ist doch schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

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Uuuund: wir haben einen Verein…

Uuuund: wir haben einen Verein. #Freifunk #PrismCamp  #

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So, wir gründen dann mal eben…

So, wir gründen dann mal eben einen Verein. #Freifunk #PrismCamp  #