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Tag 9 der Quarantäne

Die Effektivität der gestern verhängten Ausgangsbeschränkungen war heute schwer zu beurteilen, denn es gab schlicht Dreckswetter. Was aber nun genau der Grund einer eventuell funktionierenden Isolation ist, ist ja eigentlich auch egal.

Beim Einkaufen fielen die Umbauten im Supermarkt auf: in der Kassenschlange sind auf dem Boden Abstände markiert, und das Kassenpersonal sitzt hinter neu angebrachten Schutzscheiben aus transparentem Kunststoff. Die Regale sind bis auf wenige Ausnahmen wieder gut gefüllt, aber jetzt ist der Wein leer.

Das Weinregal ist leer, nur vom Chardonnay für 12 € sind noch ein paar Flaschen da.

Wahrscheinlich, weil die Leute jetzt wegen der komplett geschlossenen Lokale stattdessen zuhause saufen müssen…

Die von der Schule für die Kinder zugeschickten Aufgaben reichen nicht nur von Montag bis Freitag sondern auch locker noch in das Wochenende hinein. Heute habe ich zum Beispiel mit Kind.eins zwei Stunden mit Physikaufgaben zum Thema Geschwindigkeit verbracht.

Während des Kochens rief mein ältester Freund an, den ich auch schon seit längerer Zeit nicht mehr getroffen habe. Wir verabschiedeten uns in Anlehnung an Woyzeck mit „Wir treffen uns nach Corona um 3“.

Am Abend bin ich dann wirklich mal dazu gekommen, Jitsi einzurichten. Meine Installation ist unter meet.wazong.de zu erreichen. Wahrscheinlich muss da noch das eine oder andere besser konfiguriert werden, aber ich würde mich freuen, wenn jemand das mal mit mir ausprobieren möchte.

Screenshot der Jitsi-Meet App

Dann war da noch die Quizshow im Fernsehen, bei der regelmäßig eingeblendet wurde, dass die Sendung bereits am 20.02.2020 aufgezeichnet worden sei — wahrscheinlich, damit sich die Fernsehzuschauer nicht über das im Studio anwesende Publikum wundern.

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Tag 8 der Quarantäne

Das war der Tag, an dem die Ausgangssperre kam. Nein, Moment, die Ausgangsbeschränkung. Bayern ging voran, und dann folgten in unterschiedlichen Abstufungen weitere Bundesländer.

Für Baden-Württemberg gilt die folgende Regelung:

Wollen wir mal hoffen, dass das ausreicht, um die Leute von weiteren Zusammenrottungen abzuhalten — sonst bekommen wir doch noch einen kompletten Lockdown wie in Italien.

Die Spielplätze sind jedenfalls jetzt schon abgesperrt.

Mein Tag war ähnlich wie die anderen Werktage der Woche, aber zur Abwechslung haben wir uns heute Mittag mal einen Döner geholt. So lange das noch geht…

Morgen ist Wochenende, da bleibe ich mal zuhause.

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Tag 7 der Quarantäne

Heute war in der Arbeit Planungstag. Der besteht typischerweise aus Review, Retrospektive und Sprintplanung. Während Review und Planung schon lange problemlos remote funktionieren, wird die Retro oft mit Post-It-Notes an Wänden durchgeführt. Dafür brauchen wir noch einen besseren Ersatz, denn während sich die virtuellen Zettel mit Mentimeter recht gut sammeln ließen, gab es dann keine Unterstützung bei der Bildung von Themenclustern oder bei der Abstimmung über diese Themencluster.

Der Arbeitgeber verkündete währenddessen einschneidendere Maßnahmen und schickt große Teile der Belegschaft ab Montag für zwei Wochen in den Zwangsurlaub. Unser Team hingegen ist als betriebswichtig eingestuft worden und bekommt in der Zeit eine Urlaubssperre.

Nach der Arbeit haben wir uns heute mit ein paar Kollegen (auch aus anderen Teams) in einer weiteren Videokonferenz getroffen und online Cards against humanity gespielt (über azala.info). Das war sehr lustig, und das werden wir wahrscheinlich demnächst nochmal machen. Zum Glück war zum Essen heute nur Ofenkäse vorgesehen, denn den konnte ich praktisch während des Spielens backen.

Nach dem Essen war ich dann noch in meinem neuen Zweitjob als Hilfslehrer tätig. Heute gab es Englischaufgaben mit Passivkonstruktionen („We were promised sea view“).

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Tag 6 der Quarantäne

Noch ein Tag im Homeoffice. Das klappt bisher ganz hervorragend. Warum bin ich eigentlich all die Jahre ins Büro gefahren? Aufgehalten wurde ich heute nur durch mehrere Telefonkonferenzen, die genau so gut hätten E-Mails sein können. Aber irgendwie scheinen sich — anders als mein direktes Team mit ständigem Kontakt — die Vorgesetzten vom Geschehen abgehängt zu fühlen und mehrmals täglich das Bedürfnis nach Synchronisation zu verspüren.

Morgen ist Tag der Sprintplanung (mit Review und Retrospektive), und da bin ich schon gespannt, wie gut sich die mit der gemeinsamen Anwesenheit in der Abwesenheit vereinbaren lässt.

Dann ist da der Aufgabenstapel der Schule, den die Kinder, wie zu erwarten war, nicht völlig selbständig abarbeiten können. Dadurch habe ich heute mehr über die Familie der Schliefer gelernt, als ich je gedacht hatte.

Meinen Bewegungsradius habe ich in den letzten Tagen sehr stark eingeschränkt. Heute war ich bei der Packstation (Paket abholen, Hund auch gleich ausführen) und damit weiter vom Haus entfernt als bisher in dieser Woche. Dabei musste ich leider feststellen, dass die Straßen immer noch voll waren — und ärgerlicherweise auch der Spielplatz, an dem ich dabei vorbeikam. Irgendwie scheinen die Leute nicht verstehen zu wollen.

Beim monatlichen No-Spy-Orga-Treffen (diesmal im Mumble) haben wir entschieden, die für Mai angesetzte Konferenz auf … ääähm … Oktober zu verschieben.

So als Plan für das Wochenende ist mir eingefallen, dass wir(*) ja an einem der Abende mal gemeinsam was trinken könnten. Natürlich nicht an einem gemeinsamen Ort in diesen Zeiten sondern eher per Videokonferenzsystem. Ich glaube ich guck mir mal die Installationsanleitungen für Jitsi an.

*) gemeint sind alle, die Lust haben

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Tag 5 der Quarantäne

Hatte ich gestern behauptet, dass unser VPN reibungslos funktioniert? Tja, heute war die Internetverbindung des Büros plötzlich weg (Providerproblem) und damit auch unsere Abteilung von einem Teil der Dienste getrennt. Nach zwei Stunden konnte das Problem aber behoben werden, und so stehen wir noch immer besser da als die Kollegen, die auf die Konzerninfrastruktur angewiesen sind. Ich hörte schon von den ersten Führungskräften, dass sie wieder ins Büro fahren wollen wegen der „Business Continuity“. Ich halte das bestenfalls für „Unvernunft“ — um nicht schlimmere Worte zu benutzen. Ansonsten gewöhne ich mich schnell ans Homeoffice, wundere mich aber, wohin denn die ganze Zeit verschwindet, die ich ja jetzt eigentlich durch die wegfallende Pendelei übrig haben müsste.

Die Kinder sind inzwischen von ihren Schulen jeweils mit einem ganzen Berg Aufgaben zugeschüttet worden. Der Drucker stand lange nicht still, und mir ist noch nicht klar, wann das alles abgearbeitet werden soll. Es werden sogar noch weitere Mails mit mehr Aufgaben erwartet. Die Begeisterung hält sich dementsprechend in Grenzen.

Als Mittel gegen den Bewegungsmangel haben die Kinder das unbewegliche Fahrrad entdeckt und sich vorgenommen, jeden Tag eine „Runde“ zu fahren. Sollte ich vielleicht auch machen…

Vom aktuellen Nachrichtengeschehen habe ich mich im Moment so gut wie abgehängt. Auch so eine Art von Social Distancing.

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Tag 4 der Quarantäne

Heute war der erste reguläre Arbeitstag in Quarantäne. Keiner der Kollegen aus meinem Team war heute mehr im Büro, und auch der Rest der Konzerns hat — wo es ging — von zuhause aus gearbeitet. Dabei haben wir das besondere Glück, dass unsere Abteilung noch vor relativ kurzer Zeit eine Tochterfirma des jetzigen Arbeitgebers war und dadurch noch ein eigenes Netzwerk mit eigenen VPN-Verbindungen hat. So konnte ich den ganzen Arbeitstag unbehelligt von den Infrastrukturproblemen arbeiten, die andere Abteilungen heute trafen. Sogar unser Videokonferenzanbieter hielt den ganzen Tag durch, und so war der Teamspace einfach nur räumlich verteilt.

Das sind wir gewohnt, denn in meinem Team wird sowieso viel remote gearbeitet, da ein Kollege permanent in NRW, ein anderer zeitweise in Niederbayern ist. Freitags sind regelmäßig nur noch zwei von uns vor Ort im Büro — ich selbst bin meistens einer davon, denn ich mache das mit dem „mobile office“ bisher nicht so oft. In unserer Wohnung gibt es nämlich nicht genug Zimmer für ein abgetrenntes Büro, und ich sitze dann im Wohnzimmer im Weg rum und gehe meiner Frau auf die Nerven.

Nach der Arbeit meldeten dann erst NINA und kurze Zeit später die Pressekonferenz der Bundesregierung eine weitere Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen, die sich ungefähr mit alles-außer-Ausgangssperren zusammenfassen lässt. Es bleibt spannend, und die Menschen bleiben leider unvernünftig.

Im Laufe des Tages trafen auch von den beiden Schulen der Kinder Aufgaben für die Zeit bis zu den Osterferien ein. Das waren jeweils Mails mit angehängten Dokumenten (zum allergrößten Teil Microsoft-Word-Dateien), die meist ausgedruckt, bearbeitet und wieder eingescannt und zurück gemailt werden sollen (hat überhaupt jede Familie die dazu notwendige technische Ausstattung?). Ein Lehrer will auch alles gesammelt nach den Osterferien kontrollieren (ich sag mal: wenn bis dahin die Schulen wieder geöffnet werden können). Unsere Aufgabe wird dabei sein, die Kinder zur Abarbeitung des ansehnliche Aufgabenstapels anzutreiben.

Draußen war ich heute übrigens bisher gar nicht. Später drehe ich aber noch eine Runde mit dem Hund.

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Tag 3 der Quarantäne

Der dritte Tag in Quarantäne war sehr ruhig. Nur noch für die Hunderunde sind wir überhaupt aus dem Haus gegangen.

Die große Runde führte uns an mehreren Spielplätzen und Sportplätzen vorbei, die alle gut besucht waren. Die Menschen scheinen die Sache mit der Isolation noch nicht verstanden zu haben. Das wird schlussendlich noch dazu führen, dass Ausgangssperren wie in Italien oder Österreich verhängt werden müssen. Auch Spaziergänger waren viele unterwegs, aber die waren alle auffallend auf Abstand bedacht.

Nachmittags haben wir alle zusammen einen Film angesehen (Kind.eins musste dabei auf dem weit vom Sofa entfernten Sessel sitzen), der Film (Monsieur Claude 2) war aber nicht so toll.

Am Abend meldete sich dann auch die Schule von Kind.zwei mit einer Mail:

Aufgrund der Entwicklung am heutigen Sonntag und nach Rücksprache mit unserem Elternbeiratsvorsitzenden haben wir uns nach eingehender Beratung entschlossen, das schulische Angebot am Montag ersatzlos abzusagen.

Es ist nicht sinnvoll, die bereits gewonnene Zeit zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus durch einen Schulbetrieb mit über 500 Schülerinnen und Schülern zu unterbrechen.

Alle Schülerinnen und Schüler und alle Lehrerinnen und Lehrer bleiben ab Montag, den 16.03.2020, zu Hause.

Das halte ich für sehr vernünftig und hoffe, dass auch andere Schulen in Baden-Württemberg so entschieden haben.

Ich selbst habe das monatliche Organisationstreffen der No-Spy-Gruppe noch von einem realen Treffen zu einer Mumble-Konferenz umgewandelt. Da werden wir dann darüber reden, ob wir dieses Jahr überhaupt eine Konferenz veranstalten werden.

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Tag 2 der Quarantäne

Wegen des gestern unfassbar vollen Supermarkts (wir standen fast eine halbe Stunde in der Kassenschlange) sind wir heute früh aufgestanden und in den Supermarkt gelaufen. Um 07:00 waren da angenehm leere Gänge und unangenehm leere Regale. Immerhin konnten wir ein paar Nudeln ergattern (gab‘s dann gleich heute Abend), aber sie hatten immer noch keine Milch (haben wir aber auch noch). Dem Drang nach Hamsterkäufen ist durch unsere kleine Küche mit entsprechenden wenig Vorratsschrank ohnehin eine natürliche Grenze gesetzt.

Solange Kind.eins nur als Kontaktperson eines COVID-19-Falls gilt und nicht selbst infiziert oder erkrankt ist, dürfen wir noch das Haus verlassen und zum Beispiel einkaufen oder mit dem Hund spazieren gehen. Sollte sie aber jetzt Symptome zeigen und dann der Virus bei ihr nachgewiesen werden, dann wären wir alle Kontaktpersonen und dürften ab da das Haus überhaupt nicht mehr verlassen. Das Schreiben des Gesundheitsamts ist da unmissverständlich und droht auch gleich Geld- oder Haftstrafen an. Deshalb sind wir heute hier im Haus die Treppen rauf und runtergelaufen, und haben schon einmal mit den Nachbarfamilien vereinbart, uns im Falle eines Falles gegenseitig die Einkäufe und auch die Hunderunden abzunehmen (im fünften Stock wohnt noch ein Hund).

Eine dreizehnjährige Pubertierende innerhalb der Familie abzusondern gestaltet sich bisher nicht so besonders schwierig. Nur beim Essen ist die zeitliche oder örtliche Trennung lästig und umständlich — naja, eigentlich gilt auch das nicht bei allen Mahlzeiten, denn zum Frühstück ist sie in den vergangenen Monaten eh nur selten erschienen.

Die ohnehin schon geschlossene Schule von Kind.eins hat heute schon eine Vorschau darauf geliefert, wie sie sich die nächsten drei Wochen bis zu den Osterferien vorstellen: die Lehrkräfte sollen den Schüler:innen der Mail Aufgaben schicken, die sollen sich dann selbständig einen Wochenplan schreiben, die Aufgaben abarbeiten, und die Ergebnisse per Mail zurückschicken. Ich bin mal sehr gespannt, wie das klappt.

Formblatt: Aufgaben während der Schulschließung
Formblatt: Aufgaben während der Schulschließung

Bei Kind.zwei ist die Schule ja am Montag noch geöffnet. Da sollen die Aufgaben direkt verteilt werden.

Am nächsten Wochenende wären wir in München zu einem Fest in der Verwandtschaft eingeladen gewesen. Die Bahnfahrkarte dazu hatten wir schon gekauft, und ich dachte eigentlich, wegen der Unsicherheit der Coronasituation extra für 10 € mehr einen Sparpreis (statt Supersparpreis) ausgewählt zu haben, um die Fahrt wieder stornieren zu können. Erstaunlicherweise steht auf dem Onlineticket jetzt trotzdem „Storno ausgeschlossen“. Vielleicht habe ich das auch nicht richtig gelesen. Es gibt aber im Moment auf der Bahnwebseite ein Formular, in dem aus Kulanz Karten zurückgegeben werden können, die aufgrund der Coronaepidemie nicht angetreten werden können. Da habe ich meine Fahrkarte jetzt mal eingetragen.

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Quarantäne

Seit heute sind wir in Quarantäne. Also, eigentlich betrifft die Anordnung des Gesundheitsamts nur Kind.eins, aber der Rest der Familie ist ebenfalls gebeten, nicht mehr in die Schule oder zur Arbeitsstelle zu fahren.

An der Schule hatte es mehrere COVID-19-Fälle gegeben, und eine der bestätigen Infektionsfälle war die Sportlehrerin der Klasse des Kinds. Folglich wurden alle Schülerinnen der Klasse (und weiterer Klassen inklusive ganzer Jahrgangsstufen) unter Quarantäne gestellt. Die Schule war schon seit Mittwoch vorsorglich zur Klärung der Situation geschlossen gewesen und wird das auch bis nach den Osterferien bleiben.

Das Team, in dem ich arbeite, hatte sich gestern schon vorher entschieden, dass wir alle bis auf weiteres von zuhause aus arbeiten wollen. Das war gestern noch auf kritische Nachfragen aus den Führungsetagen gestoßen, heute allerdings kam vom Arbeitgeber die Anweisung, dass ab Montag alle Mitarbeiter:innen, bei denen das möglich ist, ins sogenannte „mobile office“ wechseln sollen.

Am frühen Nachmittag wurden dann durch die Baden-Württembergische Landesregierung verkündet, dass ab Dienstag (!) auch alle anderen Schulen vorerst geschlossen werden (keine Ahnung, wer auf die völlig bescheuerte Idee kam, die Schüler am Montag noch einmal in die Schule zu schicken, damit sie sich Instruktionen und/oder Hausaufgaben für die nächsten Wochen abholen können). Das öffentliche Leben wurde durch die Schließung aller Theater, Kinos, Bars, Museen, Bäder, … schon kurz zuvor größtenteils auf Eis gelegt.

Eigentlich haben wir mit unserer Familie schließlich doch nur ein bis drei Tage Vorsprung vor vergleichbaren Familien (mit Daimler-Mitarbeitern und Schulkindern) — wäre da nicht die „häusliche Isolation“, die für das Gesundheitsamt deutlich darüber hinausgeht, dass das Kind einfach zuhause bleibt. Vielmehr stellt sich das so dar:

Bitte befolgen Sie folgende Maßnahmen:

  • Häusliche Absonderung
  • Generell im Haushalt nach Möglichkeit zeitliche und räumliche Trennung zu anderen Mitbewohnern.
  • Eine „zeitliche Trennung“ kann z.B. dadurch erfolgen, dass die Mahlzeiten nicht gemeinsam, sondern nacheinander eingenommen werden.
  • Eine räumliche Trennung kann z.B. dadurch erfolgen, dass sich die Kontaktpersonen in einem anderen Raum als die anderen Haushaltsmitglieder aufhält.
  • Häufiges Händewaschen, Einhaltung einer Hustenetikette.
  • Gesundheitsüberwachung bis zum 14. Tag nach dem letzten Kontakt mit dem bestätigten COVID-19-Fall auf folgende Weise:
  • Zweimal täglich Messen der Körpertemperatur durch die Kontaktperson selbst.
  • Führen eines Tagebuchs durch die Kontaktperson selbst bezüglich Symptomen, Körpertemperatur, allgemeinen Aktivitäten und Kontakten zu weiteren Personen.

Wie sich das so im Alltag anfühlt, darüber berichte ich in den nächsten Tagen weiter.