
Autor: dentaku
Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.
Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)
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Kuscheltier-Suche.de
anmut und demut: Mode
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Ähnlich wie den Krawatten stehe ich inzwischen Anzügen gegenüber. Was für schrecklich unzweckmäßige Kleidungsstücke. Und wieder: Es gibt nur wenige, die nicht abstoßend aussehen und es gibt nur wenige Männer, die die Anzüge tragen können und immer ist irgendwie der falsche Mann in den falschen Anzug gewickelt. Und der Hälfte von ihnen sieht man an, dass sie fast nichts lieber würden, als so schnell wie möglich aus dem Ding raus.
[…]
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Diesmal habe ich offensichtlich einen ausländischen Einkaufszettel erwischt. Was hier wohl gekauft werden soll(?). Der einzige für mich identifizierbare Posten ist „Tomates Konserve“.
Von der Ausziehcouch, die auszog…
… um das Fürchten Herumstehen zu lernen.
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the guardian: Amanda Hocking, the writer who made millions by self-publishing online
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April 15 2010 should also be noted by historians of literature. On that day, Hocking made her book available to Kindle readers on Amazon’s website in her bid to raise the cash for the Muppets trip. Following tips she’d gleaned from the blog of JA Konrath, an internet self-publishing pioneer, she also uploaded to Smashwords to gain access to the Nook, Sony eReader and iBook markets. It wasn’t that difficult. A couple of hours of formatting, and it was done.
"I didn’t have a lot of hope invested in it," she says. "I didn’t think anything would come of it." How wrong she was.
Within a few days, she was selling nine copies a day of My Blood Approves, a vampire novel set in Minneapolis. By May she had posted two further books in the series, Fate and Flutter, and sold 624 copies. June saw sales rise to more than 4,000 and in July she posted Switched, her personal favourite among her novels that she wrote in barely more than a week. It brought in more than $6,000 in pure profit that month alone, and in August she quit her day job.
[…]
via @gutjahr
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[321 Blog!] Einwiegen zum Duell
(Kopie, Original mit Diskussion auf 321 Blog!):
Neues Jahr, neues Duell, (neue Waage).
Im letzten Jahr konnte ich die stetige Steigerung endlich mal anhalten, teilweise sogar einen leichten Abwärtstrend einleiten, manchmal sogar Sport treiben (näheres in meinem Jahresrückblick). Jetzt bin ich größenwahnsinnig geworden und wage mich in ein Abnehmduell. Startgewicht ist registriert (ich scheine der schwerste Teilnehmer zu sein), es kann losgehen…
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Fount will tell you which web font in your font-stack you are actually seeing – not just what is supposed to be seen. It’ll also tell you the font size, weight, and style. After adding the bookmark:
1. Go to any site and click the Fount bookmarklet.
2. Click on any type you want to identify. Repeat.
3. To turn Fount off, just click the bookmarklet again.Fount works in Safari, Chrome, Firefox, and IE8+.
(via @ankegroener)
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The Restart Page
Free unlimited rebooting experience from vintage operating systems.
(via lumma)
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isotopp: Datenschutztheater: Die informierte Zustimmung
Das hier ist der in etwa unterarmlange Bon, den ich bei dem Einkauf in meinem Supermarkt vorgelegt bekomme:
[…]
Es handelt sich um die Informationen, wer meine Daten warum wie durch wen verarbeiten läßt, wenn ich meine Scheckkarte da zur Kassiererin rüberschiebe, in epischer Breite. Da unten dann ein Unterschriftenfeld. Ich unterzeichne, schnell, denn hinter mir stehen noch 8 andere, die auch ihre Waren über den Scanner geschoben haben wollen, und drängeln.
Wohl informiert und mit dem guten Gefühl, Bescheid zu wissen – gibt es eigentlich irgendeinen Menschen auf der Welt, der das schon mal gelesen hat, die Person, die das getextet hat, ausgenommen? – wird meine Karte belastet und die Ware bezahlt. Nach demselben Verfahren wie letztes Mal, als ich das auch schon unterschrieben habe.
Dann nimmt mir die freundliche Kassiererin die Erklärung weg – WTF? – und archiviert den sorgfältig, denn der Supermarkt und seine Dienstleister müssen ja nachweisen können, wie oft wer dieses Jahr dort wozu zugestimmt hat. Und ich bekomme meinen eigenen Bon. Ohne Datenschutzinformationen.
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