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Der Rest von Hamburg

Der Rest von Hamburg

»wie alle Großstädter wissen, sind andere Stadtteile in der Regel doof und voller seltsamer Typen. Sie liegen falsch, sind unschön bebaut, schwer zu erreichen und voller falscher Geschäfte und Cafés mit schlechtem Latte Macchiato«

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Twitterpause

Dass Twitter die Richtlinien zur API-Benutzung enger zieht ist ja schon länger bekannt. Da ich aber eigentlich gerade keine Twitterclients entwickle, hatte ich den Zeitplan dieser Abschaltungen bisher nicht im Kopf.

Am Mittwochabend haben aber die Twitter-Tools, und damit die WordPress-Integration aufgehört zu funktionieren. Nun aktualisiert sich also mein Tweetarchiv nicht mehr, und meine in Twitter gekippten Gedanken scrollen vorbei und sind weg.

Es gibt eine komplett neue Version 3.0 der Twitter-Tools, in der die Zugriffe wohl auf in Zukunft noch unterstützte API-Endpunkte umgestellt sind. Die vorherige Version 2.4 hatte ich aber in vielen Punkten an meine persönlichen Bedürfnisse angepasst. Bis das wieder mit meiner Seite funktioniert, könnte etwas Zeit vergehen. Bis dahin versuche ich, Twitterpause zu machen, auch als eine Form des schwachen Protests.

Das ist aber nicht so einfach: mehrfach hatte ich heute bereits den Impuls, einen kurzen Gedanken mitzuteilen.

Entzugserscheinungen.

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Anlässlich eines Anrufs

Anlässlich eines Anrufs

»Diese ganzen neuen Maximiliane, die rufen noch nicht irgendwo an, die laufen noch in Höhe der untersten Regalbretter durch die Supermärkte und grabbeln Überraschungseier und Smarties aus Kartons. Weswegen ich leider nicht mehr in Ruhe einkaufen gehen kann, weil alle paar Minuten eine strenge Frauenstimme hinter mir keifend „Maximilian! Nimm die Finger da weg!“ ruft.«

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Küchenblogparade: Beleuchtung

Länger wollte ich schon an einer der Blogparaden teilnehmen, die Jan zusammen mit Küchen Atlas veranstaltet. Irgendwie hat es zeitlich nie gepasst, oder das Thema war irgendwie doof. Aber jetzt geht’s um Beleuchtung in der Küche, und da habe ich mir schon den einen oder anderen Gedanken gemacht — vor allem über die möglichen Veränderungen zum Energiesparen. Im Wohnzimmer haben wir die Deckenlampe vor einiger Zeit auf LED-Technik umgerüstet und dabei die Leistungsaufnahme bei etwa gleicher Lichtausbeute von etwa 160 W (ursprünglich 300 W, aber zuletzt nicht voll bestückt) auf 21 W gesenkt. Ich fand das ziemlich beeindruckend — aber in der Küche ist das leider nicht ganz so einfach…

Die Beleuchtung der Küche wird stark von den Platzverhältnissen bestimmt. Zwei Reihen Hängeschränke hängen zur Vergrößerung des Stauraums übereinander, die Türen der oberen Reihe würden jede Hängelampe von der Decke fegen. Deshalb dient zur Raumbeleuchtung eine klassische zweiflammige Wandlampe mit satinierter Glashaube und zwei CFL-Lampen („Energiesparlampen“) in E27-Schraubfassungen. Sollten die mal kaputtgehen, dann werden sie durch LED-„Birnen“ ersetzt, wie ich das auch schon in Schlaf- und Badezimmer gemacht habe.

Über der Arbeitsplatte gibt es zweimal Halogenlicht. Einmal unter den Hängeschränken (die benutze ich aber selten) und einmal direkt über dem Herd in der Dunstabzugshaube. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hat Siemens diesen Lampen aber einen elektronischen Dimmer verpasst. Damit kommen aber die handelsüblichen LED-Leuchtmittel nicht gut zurecht, so dass es nicht ganz einfach ist, einen Ersatz für die Halogenlampen zu finden.

So bleibt die Leistungsaufnahme der vollständigen Küchenbeleuchtung vorerst bei etwa 100 W (andererseits: der Backofen nimmt 3 kW, da trägt das kaum auf). Ach ja: am liebsten würde ich natürlich mehr bei Tageslicht kochen, schließlich hat die Küche ein großes Fenster nach draußen. Da wir aber in der Regel abends essen, muss ich darauf vor allem im Winter verzichten.

Zum Schluss noch: wenn man in unserer Wohnung über die Beleuchtung der Küche redet, dann darf man die Beleuchtung des Badezimmers nicht vergessen. Das liegt nämlich direkt neben der Küche und hatte ursprünglich ausschließlich elektrische Beleuchtung. Bei der Renovierung der Wohnung haben wir aber in die Wand dazwischen ein Fenster einbauen lassen, so dass es im Badezimmer tagsüber nicht mehr ganz finster ist. (Nachteil: wenn jemand versucht, zu baden oder zu duschen, während ich schon Essen koche, dann könnten die herüberziehenden Essensgerüche natürlich die Entspannung stören).

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„Ich liebe Dich“ als Strichcode

Ok, Googlesucher, Ihr habt gewonnen. Auf vielfachen Wunsch der orientierungslosen Netzbewohner präsentiere ich…

„Ich liebe Dich!“ als QR-Code:

„Ich liebe Dich!“ als CODE128-Barcode:

Viel Spaß damit!

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Ausweg: Kapitulation

Ausweg: Kapitulation

»Zu kapitulieren (also den Anspruch, mit der Arbeit jemals fertig zu werden, von vornherein nicht zu haben), ist die einzig realistische Haltung.«

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[brg] Früher war mehr Meta, oder: bloggen über das Bloggen

Das muss so 2006 gewesen sein, da war das Bloggen an sich (und das Bloggen in Abgrenzung zu „herkömmlichem“ Journalismus) Hauptthema der Deutschen Blogosphäre. Es folgte eine lange Relevanzdiskussion, und es wurde sich viel um sich selbst gedreht. Ein Lieblingswort der Zeit war „selbstreferentiell„.

Damals hatte diese Schelte durchaus ihren Sinn: wenn Blogs jemals von anderen Leuten als den Bloggern selbst gelesen werden wollten, dann mussten sie auch allgemein interessante Themen besprechen.

Inzwischen ist diese Zeit vorbei, viele Blogs widmen sich dediziert anderen Themen (z.B. Politik, Kunst, …), und auch die persönlichen Blogs beschäftigen sich inzwischen anderweitig. Das macht es für Einsteiger schwieriger als vor 5 bis 8 Jahren.

Da ich ja der Blog Revival Gang angehöre, greife ich das Thema jetzt wieder auf. Deshalb werden hier in nächster Zeit einige Meta- und Grundlagenartikel erscheinen, die mit [brg] gekennzeichnet sein werden.

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Zur Saucenhaftigkeit

Zur Saucenhaftigkeit

»Bei der Pastaproduktion wird der Teig durch Düsen gepresst. Das nennt man Extrudieren. Früher waren diese Düsen aus Bronze. Im Zuge der Modernisierung hat man angefangen, teflonbeschichtete Düsen zu benutzen, an denen keine Teigreste mehr kleben bleiben. So kann man den Teig zwar zu 100% verarbeiten. Dieser Vorteil ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil, was die Qualität der Pasta angeht. Bronze leitet die Wärme besser als Teflon, es bleibt dadurch immer ein bisschen Pasta an den Düsen kleben, deswegen ist die bronzeextrudierte Pasta an der Oberfläche angeraut.«

Wieder was gelernt.

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Bloggerkolumne : Das Internet, ein grundrechtsfreier Raum

Bloggerkolumne : Das Internet, ein grundrechtsfreier Raum

»Gehen die Wünsche des Deutschen Juristentages in Erfüllung, verwandelt sich das Internet flugs in einen grundrechtsfreien Raum. Aber wer braucht schon Grundrechte, solange er einen felsenfesten Glauben an die ewig währende Anständigkeit und Gutwilligkeit deutscher Politiker besitzt?«

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die ennomane

Gründe — die ennomane

»Manchmal verliere ich mich so sehr im Alltagsfrust, dass ich gerade zu drauf gestoßen werden muss, warum ich den Scheiß überhaupt mache. Dankenswerterweise erledigt das die FDP mit einem Geldwäschegesetz, in dem kurz vor Schluss ein entscheidender Passus zu Spielhallen gestrichen wurde – und das dummdreisterweise wenige Tage, nachdem bekannt wurde, dass die FDP über einen ihr gehörenden Gewerbebetrieb Gelder eines Magnaten der Spielautomatenbranche erhalten hat.«

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