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Barcode nicht erkannt.

Barcode nicht erkannt. twitpic.com/e7nd2r  #

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„Ich liebe Dich“ als Strichcode

Ok, Googlesucher, Ihr habt gewonnen. Auf vielfachen Wunsch der orientierungslosen Netzbewohner präsentiere ich…

„Ich liebe Dich!“ als QR-Code:

„Ich liebe Dich!“ als CODE128-Barcode:

Viel Spaß damit!

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Keine Ahnung, was das ist, abe…

Keine Ahnung, was das ist, aber lass uns mal einen Barcode draufmachen. instagr.am/p/GyErUdpfqz/ #

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Sinnvolle Anwendung von QR-Codes

Diese Bilder, die immer wie ein ausgefallener Fernsehsender aussehen, das sind sogenannte 2D-Barcodes. In denen ist Text (auch mal eine Adresse oder ein URI) „versteckt“. Im Vergleich zu herkömmlichen Strichcodes haben sie eine höhere Redundanz, weshalb man sie auch aus einem unscharfen Mobiltelefonkamerafoto noch decodieren kann. Neben vereinzelten Projekten, in denen Sehenswürdigkeiten mit Links zu Wikipedia beklebt wurden, trifft man sie vor allem bei Lieferscheinen von Paketdiensten und auf Bahntickets an.

Jetzt habe ich zwei hübsche Anwendungsfälle im Alltag gefunden:

Fall 1: Mit diesem Bild kann man im BlackBerry Messenger mein Kontakt werden. Das Bild kann das Programm auch direkt anzeigen, so dass man es mit einem anderen Gerät direkt aufnehmen kann.

Fall 2: In Stuttgart haben neuerdings alle Aushangfahrpläne an den Haltestellen einen Link zu sich selbst. Das ist mal praktisch.