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Was wurde eigentlich aus … dem Drucker?

Hier im Blog gab es in letzter Zeit einige Geschichten, die in losen Enden mündeten. Die will ich jetzt alle mal wieder anbinden.

Der erste Artikel dieser Reihe soll sich mit dem Drucker beschäftigen. Ich hatte ja in den leeren Raum hinein gefragt, ob ich den leicht lädierten und 18 Jahre alten Drucker noch weiter am Leben halten soll oder doch über eine Neuanschaffung nachdenken darf. Und was soll ich sagen? Das Publikum war nicht besonders hilfreich; auf facebook gab es zwar einige Likes für die Frage, aber keine richtige Antwort (na gut, eine Stimme für „behalten“ direkt in den Kommentaren auf dem Blog).

Es ging für den alten Drucker nicht gut aus … oder vielleicht doch. Jedenfalls habe ich einen neuen Drucker gekauft, endlich in Farbe und mit Duplexdruck. Der alten Drucker wurde, wie in Stuttgart nicht unüblich, mit einem Schild „Drucker zu verschenken. Funktioniert.“ an der Straße ausgesetzt. Er war am Abend des nächsten Tages verschwunden, und ich hoffe, dass er ein schönes neues Zuhause gefunden hat.

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Auf dem Sperrmüll der Technik…

Auf dem Sperrmüll der Technikgeschichte instagr.am/p/UDgjlrJfvG/  #

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(der Gefrierschrank stand aber keine 10 Minuten da) #Sperrmüll  #

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Heute statt #Ergometer im Abendsportprogramm: #Sperrmüll aus dem Keller schleppen. instagr.am/p/M86HZEpfl8/  #

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Den orangenen Klotz ließ die …

Den orangenen Klotz ließ die Sperrmüllabfuhr zurück. http://flic.kr/p/77FnZb #

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http://twitpic.com/2depl – Im …

http://twitpic.com/2depl – Im Sperrmüll: ein Commodore 1084S — oh schöne Amigazeit! (hatte zwar selbst einen KP548, aber…) #

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Wie die Umzugskartons zurückkamen

Eins der ungelösten Probleme unseres großen Umbaus ist der renovierte Parkettboden: nach wie vor schabt sich die Wachsschicht permanent ab, so daß im Wohnzimmer, wo der Couchtisch hin- und hergeschoben wird, inzwischen wieder das blanke Holz zum Vorschein kommt. Das hat sich inzwischen auch die Bodenrenovirungsfirma angesehen und will jetzt alles noch einmal abschleifen und neu einölen. Dazu muß allerdings jedes Zimmer mit Parkettboden vorübergehend komplett leergeräumt werden (!).

Um den Aufwand, alle Möbel spazierenzutragen so gering wie möglich zu halten, entschlossen wir uns, all das, was zum Austausch in den nächsten Jahren vorgesehen war, sofort in den Sperrmüll zu geben. In Stuttgart kann man ja zweimal im Jahr kostenlos eine Sperrmüllabholung (von bis zu 5m³) per Postkarte anmelden und bekommt dann einen Termin zugeteilt. Die Wahl fiel auf den 6. Mai — ausgerechnet in der Woche, in der Susanne in Grafing ist. So haben wir also am 1. Mai den großen Schrank im Schlafzimmer schonmal leergeräumt, in Kartons verpackt und zerlegt.

Sperrmüll links Sperrmüll rechts

T2 und Annegret sind dann am Vorabend zum Schleppen eingesprungen (Danke!). Lang stand das meiste aber nicht auf der Straße: noch während wir die Dinge heruntertrugen verschwanden das alte Sofa, der Sessel und die Türen des Schlafzimmerschranks wieder. Heute morgen waren nur noch 3 der 4 Eßzimmerstühle da (wer braucht denn bitte einen einzelnen Stuhl?), und vom alten hp-Dual-Itanium-Computer waren nur noch Gehäuseteile da (??!).

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Das traurige Ende einer Einbauküche 6