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„The user operation is waiting…

„The user operation is waiting for background work to complete.“ #Eclipse #seufz  #

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Oh, das ist wohl jetzt zu schm…

Oh, das ist wohl jetzt zu schmutzig… http://t.co/vqFG6nX #

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EclEmma – Java Code Coverage for Eclipse

EclEmma – Java Code Coverage for Eclipse
EclEmma is a free Java code coverage tool for Eclipse, available under the Eclipse Public License. Internally it is based on the great EMMA Java code coverage tool, trying to adopt EMMA's philosophy for the Eclipse workbench.
aus Delicious/steinhobelgruen

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Anfall von Technikfeindlichkeit

Nix gefunden

„Es wurden keine Suchergebnisse gefunden. Haben Sie gefunden, wonach Sie gesucht haben?“

#*()=§!“/&!%/!!!! Nein! Natürlich nicht!

A rose by any other name...

„Type mismatch: Cannot convert from ArrayOfCameraJC to ArrayOfCameraJC“

Ääääh, wie jetzt? — Eigentlich mag ich Computer manchmal garnicht.

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Subversion mit svn+ssh-Protokoll und Eclipse

Diese Anleitung muß ich für ein paar Kollegen im Moment sowieso schreiben, und vielleicht interessiert das ja noch irgendjemanden. Bevor ich also wieder so ein unkommunikatives Word-Dokument rumschicke:

1. Subclipse

Im Gegensatz zu CVS wird der Nachfolger Subversion von Eclipse (noch?) nicht direkt unterstützt — dabei hat Subversion viele Vorteile (z.B. atomare Transaktionen und Versionierung über Verschiebungen und Umbenennungen hinweg). Zuerst müssen wir das deshalb in Form eines Plugins nachrüsten: Subclipse gibt es bei tigris.org, und eine Installationsanleitung ist auch dort.

So, jetzt kann man in Eclipse die „SVN Repository Exploring perspective“ öffnen und dort die Adresse seines Repositories eintragen.

Add SVN Repository

Auf UNIXoiden Betriebssystemen wie Linux, Solaris und MacOS X kann man den folgenden Schritt überspringen. Dort ist ssh in der Regel installiert, im Pfad und kann als Tunnel gestartet werden ohne Fensterchen aufzumachen.

2. ssh-Tunnel aufbauen

Subversion unterstützt einen Haufen unterschiedlicher Protokolle. Neben dem direkten Dateizugriff auf das Repository und einem eigenen Protokoll für lokale Aufrufe unterstützt es WebDAV über http(s) durch ein Apache-Modul und kann über verschiedene Remote-Shell-Protokoll tunneln. Wenn man die Repositories (so wie wir) auf einem UNIX-Server lagert und keine Lust hat, sich mit dem svnDAV-Apache-Modul und seiner zweiten Benutzerverwaltung herumzuschlagen, dann ist das svn+ssh-Protokoll eine günstige Wahl. Leider kommt Windows ohne ssh-Client (im Repository Explorer sieht man unklare Fehlermeldungen wie „Das Verzeichnis ist nicht da.“), deshalb muß Abhilfe geschaffen werden.