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Nein zu Ja

Wenn Ihr so fragt, dann möchte ich schon, dass Ihr Euch noch ein wenig ärgert.

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Zwiebelkuchen

Zwiebelkuchen wurde hier schon ein paar mal erwähnt. Den mag ich wirklich gern, und er ist auch einfach zuzubereiten und sehr dankbar, wenn sich Gäste angekündigt haben, weil man ihn komplett vorbereiten kann. Auf Twitter habe ich nun vor kurzem versprochen, das Rezept mal aufzuschreiben. Nun denn:

Zutaten für ein Blech (reicht als Hauptmahlzeit locker für 4 Personen):

  • Für den Teig/Boden:
    • 375 g Mehl
    • 1 Päckchen Trockenhefe
    • ½ TL Zucker
    • 100 g Margarine
    • ⅛ l Milch
    • 2 EL Öl
  • Für den Belag:
    • 1 ½ kg Zwiebeln
    • 3 TL Butter
    • 6 TL Mehl
    • 3 Eier
    • 1 Saure Sahne
    • 150 g Speck (bei Vegetariern einfach weglassen)
    • Salz, Kümmel

Zubereitung:

Zur Vorbereitung erstmal die Zwiebeln Schälen und in Ringe oder Würfel schneiden. Speck auch in Würfel schneiden.

Teig:

Mehl, Trockenhefe und Zucker in ein Schüssel geben. Margarine schmelzen und mit der Milch und dem Öl zum Mehl geben. Kneten bis der Teig die richtige Konsistenz zum Ausrollen hat. Auf ein bemehltes Blech ausrollen.

Ofen schon einmal auf 200°C vorheizen.

Belag:

Die Zwiebeln in der Butter dämpfen, bis sie leicht braun sind. Mehl mit den Eiern und der sauren Sahne glattrühren, dann mit den Zwiebeln vermengen. Mit (viel) Salz und (noch mehr!) Kümmel abschmecken. Jetzt die Masse auf dem ausgerollten Teig verteilen. Obendrauf noch den gewürfelten Speck streuen und für 30 bis 40 Minuten im Ofen backen.

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Durch die Fußgängerzone reiten

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Social Media Setup (und Vision)

Der geschätzte Kollege @sauerstoff aka Karsten Sauer hat in seinem Blog gerade eine interessante Aktion gestartet: in einer neuen Kategorie lässt er  verschiedene Leute ihre Nutzung von Social Media Diensten erklären. Ich habe dort auch schon meinen Senf abgegeben. Lest Euch die Liste ruhig mal durch, achtet auch auf die unterschiedlichen Ansätze, das ist wirklich interessant.

Die vorletzte Frage des Artikels beschäftigt sich mit einer Zukunftsvision bzw. einem Traumsetup. Da ich darauf später noch zurückkommen möchte, werde ich diesen Abschnitt hier mal rüberkopieren:

Wie wäre Dein Traum-Setup, wenn Du Dir eines backen könntest?

Wie oben schon angedeutet bin ich ein großer Freund der Zentralisierung aller Informationen eines Benutzers und der Dezentralisierung der Information insgesamt. Am liebsten wäre mir ein System, das sich jeder Benutzer — ähnlich wie ein Blog — selbst aufsetzen kann (oder eben gehostet wie ein Blog bei wordpress.com). Es bräuchte die Möglichkeit, andere Benutzer desselben Systems (damit ist nicht unbedingt eine bestimmte Software gemeint, ein gemeinsamer Protokollstack würde reichen) zu abonnieren — und zwar unbedingt über Servergrenzen hinweg, so dass man deren Inhalte auf seiner eigenen Seite sehen und kommentieren kann. Bei einer möglichen Oberflächengestaltung legt Google+ ja schon ein gutes Beispiel vor, mir wäre aber (im Unterschied zu dort!) wichtig, dass es zu jedem Element nur einen Kommentarthread geben dürfte. Damit ergäbe sich natürlich als Problem des dezentralen Kommentierens der Transport der Kommentare an alle anderen Abonnenten des kommentierten Elements, doch dafür existierten in der Vergangenheit durchaus schon einmal Lösungen; eine davon nannte sich Usenet und hatte mit NNTP sogar ein eigenes passendes Protokoll.

Auch in letzter Zeit gab es da schon einige Ansätze, die aber alle mehr oder weniger eingeschlafen zu sein scheinen: Noserub, das DiSo-Projekt, oder vor kurzem als Frage von Sascha Lobo (nicht verifizierbar gefunden aber in diesem Artikel, der in eine ähnliche Kerbe haut): „Wer baut ein WordPress-Plugin, das automatisch G+Beiträge samt Kommentaren in ein bestehendes WP-Blog einfliessen lässt?“. Letzteres ist wahrscheinlich der realistischste erste Ansatz: erst einmal dem Blog beibringen, all meine Aktivität mit ihren Kommentaren wenigstens in Kopie bei mir zu speichern…

Den Rest lest bitte im Sauerspace.

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Die Kindergartenkinder singen ein Herbstlied

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(ich werde meine Apple-Produkte heute etwas trauriger benutzen)

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