22:06 #Tatort : Das schwarze Haus (2011, Blum / Perlmann, Konstanz) #


dentaku, 17:41
(Kopie, Original auf 321 Blog!):
Das vergangene Wochenende war besser. Wie vorgenommen war ich an den Abenden disziplinierter — besonders am Sonntagabend, denn da hatte mich die gerade umgehende Infektion voll erwischt und war auch auf den Magen geschlagen. Montag verbrachte ich nahezu bewegungslos auf dem Sofa, und auch den Rest der Woche ging es nur langsam wieder bergauf. Sport musste ich so zwar dem Husten und der pfeifenden Lunge opfern, dafür bin ich in unserem Duell wieder auf dem vorgegebenen Kurs:
Unter 140 kg war ich jedenfalls zuletzt rund um meine Hochzeit.
(siehe auch: Uhufu)
11:23 @robert_we Die Systeme stehen in verschiedenen Netzen, gehören verschiedenen Leuten und dürfen nicht miteinander verbunden werden. #
11:19 Erstaunlich, in wie viele Systeme und Kalender ich meine Urlaubsplanung eintragen muss. (bisher 5, und da fehlen noch welche…) #
10:29 @baranek @moeffju Ich persönlich bin bei Restaurantwebseiten ja immer schon froh, wenn ich damit *überhaupt* rausfinde, wo es sich befindet. #
10:27 @moeffju Ok, Du hast recht, die Rechtsform fehlt (aber den RStV hat die Webseite selbst ins Spiel gebracht, das war nicht meine Idee). #
10:24 @moeffju Wieso? Weil der Link nicht „Impressum“ heißt? Oder weil der Rundfunkstaatsvertrag wenig mit Restaurantwebseiten zu tun hat? #
07:52 @jawl Doch, ich hab‘ nur immer den ersten Satz gelesen und gedacht: „Warum taucht das Ding denn jetzt *schon wieder* im Feedreader auf?“. #
Oh, der Beitrag von Isabel Bogdan über den blödesten Satz aus dem wohl auch sonst unsäglichen Matussek-Artikel war irgendwie an mir vorbeigegangen. Dabei enthält der Wahrheiten:
Die Liebe ist schwer zu definieren, aber eins ist sie auf jeden Fall: Für jeden Menschen etwas anderes und für jede Beziehung etwas anderes. Sie ist individuell. Wenn zwei Menschen (oder mehr) zusammenfinden und ihre Liebe und ihr Begehren so leben können, wie es ihnen guttut, dann ist das wundervoll. Wenn dazu Kinder gehören: prima. Wenn nicht: auch prima. Selbst wenn jemand (für sich selbst) ein Leben ohne Kinder als defizitär empfindet, ist doch die Liebe nicht defizitär.
Den Matussek-Artikel selbst (bitte selber suchen) hatte ich zum Glück gleich ignoriert.
Eselsohren im Web via Pinboard