Spielplatz der #Bagger (ehemals #Olgäle) instagram.com/p/BM4JiWaDDyf/ #
Schlagwort: Olgäle
Grüßt mir die #pl0gbar #Stut…
Nachwuchs: kurzes Update
Bevor ich jedem einzeln auf die Frage antworte kopiere ich jetzt mal den Text aus einer der vielen eMail hierher:
Leider ist’s im Moment noch nicht so gut, wie wir uns das vorgestellt hatten: wegen ungeklärter Krämpfe ist der kleine Christoph letzte Woche aus Bad Cannstatt direkt ins Olgahospital (Neugeborenenintensivstation) verlegt worden. Susanne ist dort den ganzen Tag bei ihm (bis vorgestern sogar 24h/Tag, aber das wollte Simone nicht mehr mitmachen).
Ich bin mit Simone allein zu Hause (vormittags ist sie im Kindergarten, da kann ich meine eMails abarbeiten, damit in der Arbyte nicht alles „zusammenbricht“).
Im Moment versucht man, mit einem Langzeit-EEG die Ursache der Krämpfe zu finden — gleichzeitig werden sie mit Phenobarbital unterdrückt. Hoffentlich kann ich bald besseres vermelden…
Auf der Lok
(Spielplatz des Olgahospitals)
Das Wochenende haben Frau und Kind größtenteils im Krankenhaus verbracht — keine Angst, war eher falscher Alarm: für den Samstag hatten wir uns aufgeteilt, da Susanne (mit Kind) zu Ihrem Bruder nach München gefahren war (Geburtstagsfeier), während ich den schon viel länger festgelegten Termin unseres kleinen Kochkreises nicht absagen wollte (es wurde sogar der kleinstmögliche Kochkreis, denn außer der Gastgeberin hatte nur ich nicht abgesagt).
Als ich gerade wieder in unsere Straße und die Parkplatzsuche einbog, da klong das Mobiltelefon und ich hörte eine verwirrende Geschichte über schreiendes Kind, Fieber und Krämpfe. Da ich erst hätte einen Parkplatz suchen und den Kindersitz holen müssen — bevor ich hätte zum Bahnhof fahren und die zwei abholen können — verinbarten wir, uns erstmal zuHause zu treffen.
Die Kleine weinte tatsächlich fast die ganze Zeit und fühlte sich auch sehr heiß an. Beunruhigt liefen wir zum Olgahospital (praktisch, so ein Kinderkrankenhaus in der Nachbarschaft). Nach etwa 3,5 Stunden und ungefähr viermal derselben Untersuchung (da sind erstaunlich viele Ärzte nachts) wurden Mutter und Kind zur Beobachtung dabehalten (Beobachtung nur für das Kind). Wahrscheinlich nur ein Fieberkranpf, man wolle aber lieber noch ein EEG machen, und das gehe erst am Montag wieder…
Als ich alle am nächsten Tag besuchte, da jammerte das Kind noch viel — das lag aber wohl eher an der Kombination aus Fieber, dem langweiligen Krankenhaus und den Kabel- und Schlauchanschlüssen an Hand und Fuß. Heute wurde sie wieder entlassen („da ist nichts“).
Aber lieber einmal zuviel geprüft als einmal zuwenig…
(keine Sorge, alles nur falscher Alarm)