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@Sciarazz Heute ist „komme ich jetzt auch nicht dazu“-Tag. #

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Lieferscheinumbuchungsinformationsweiterleitung #

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Reverse KT (die Tätigkeiten in dieser Branche können so lustige Namen haben) #

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Eene meene … na ich sag einfach mal es wird warm heute und zieh ein Polohemd an. #

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Moin (im Posteingang: „Angelina Jolie invited you to join Facebook…“ — und auf sowas fallen echt Leute rein?) #

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@Liamara Wie soll denn das aussehen? Ein iframe geht immer. #

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@A_Sevik Was soll man denn da drauf antworten (außer vielleicht: „Jetzt aber ab ins Bett!“)? #

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Anlage wieder auf Normallautstärke zurückgedreht (gut, dass die Nachbarwohnungen ohnehin von Nichthörern bewohnt werden). #

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flattr-Artikel endlich fertiggeschrieben während auf MTV Muse vom #RaR läuft… #

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Die kleine Kulturflatrate

Ok, mit meinem Artikel bin ich mal wieder besonders spät dran, aber ich mach’s dafür ausführlich:

Die Finanzierung der Inhalte im Internet klemmt im Moment vor allem am Fehlen eines funktionierenden Micropayment-Systems. Das ist so, weil es im Netz viel weniger eine Kostenloskultur als eine Sofortkultur gibt. Der Nutzer möchte „Content“ möglichst einfach und möglichst gleich erhalten. Er ist durchaus bereit, Geld dafür zu bezahlen (deshalb funktioniert der iTunes Store, obwohl man ganze Diskographhien aus P2P-Netzen laden kann). Der Nutzer möchte dabei aber nichts aufgedrängt bekommen (deshalb werden die Webseiten-Monatsabos der Zeitungsverlage nicht funktionieren).

Eine beliebte (irgendwie aber resigniert wirkende) Antwort auf dieses Problem ist die sogenannte Kulturflatrate, bei der jeder Teilnehmer (oder jeder Internetbenutzer oder sogar jeder Bürger) einen monatlichen Betrag entrichten soll, durch den dann alle aus dem Internet bezogenen Kulturleistungen abgegolten sind. Der Beitrag müsste vom Anschlussanbieter (oder auch jemand anderem) eingezogen und von einer Rechteverwertungsgesellschaft wie GEMA oder VG Wort an die einzelnen Kulturschaffenden ausgezahlt werden. Abgesehen von der grundsätzlichen Unbeliebtheit solcher Gesellschaften wirft die Kulturflatrate aber ihren eigenen Stapel offene Fragen auf (die beiden größten davon sind, wie hoch diese Abgabe denn sein müsste und wer davon dann welchen Anteil bekommen würde).

Einen Zwischenweg beschreitet flattr. Das erste mal habe ich vom flattr-Konzept hier gelesen, seitdem ist das Projekt sehr erfolgreich in eine geschlossene Betaphase gestartet (ganz Twitterland dürfte aber inzwischen mit Einladungen versorgt sein). Bei flattr legt jeder Teilnehmer einen Betrag fest, den er pro Monat für Leistungen anderer auszugeben denkt (im Moment sind Stufen zu 2€, 5€, 10€ und 20€ vorgesehen). Die Summe muss zuvor auf das flattr-Konto eingezahlt worden sein und wird jeweils zum Monatsende auf alle geflattrten „things“ (Artikel, Stück Software, Blog, Podcast, einzelne Podcastfolge, Bild,… — flattr legt nicht fest, in welcher Granularität Inhalte zu „things“ werden sollen) gleichmäßig verteilt. Dadurch kann ein einzelner Klick sehr unterschiedlich viel Geld wert sein.

Ist das Konto einmal eingerichtet, steht dem Benutzer eine einfach zu bedienende Möglichkeit zur Verfügung, eine Einzelleistung zu honorieren (entsprechende Knöpfe lassen sich direkt integrieren). Am anderen Ende entsteht eine Einnahmequelle für Blogger und andere Kulturschaffende, deren Erzeugnisse über das Netz verbreitet (oder im Netz repräsentiert) werden können. Hoffen wir mal, dass die Idee abhebt — sie ist jedenfalls deutlich sinnvoller als die allgegenwärtigen „Gefällt mir“-Knöpfe von facebook.

Der flattr-Ansatz kann im Moment wahrscheinlich (noch) nicht den „professionellen Journalismus“ retten (der in fortgesetzter Realitätsverweigerung sowieso mehr auf iPad-Apps setzt — aber bitte…), obwohl die taz ihn bereits nutzt. Aber wer weiß…

Ich werde an flattr erstmal als Nettozahler teilnehmen. Erstens, weil es die in einem solchen System auch geben muss und zweitens, weil ich mir noch nicht zuende überlegt habe, welche Dinge ich denn flattrbar machen möchte (die einzelnen Blog-Artikel per WordPress-Plugin jedenfalls nicht, denn da sind ja auch meine Tweets als Einzelelemente enthalten). Folglich besitze ich bisher nur ein „thing„, das mein komplettes Blog repräsentiert.

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Oh, Geburtstag? #HpyBdy @Gibsper #

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Jetzt wird es zu stürmisch für das Windspiel. #BIMMELBIMMEL #

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Könnten sich die Hauptnachrichten bitte auf was anderes konzentrieren als das Essen der Fußballnationalmannschaft beim Flug nach Südafrika? #

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Komm, Gewitter, komm (schwitz)! #

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Ich habe zum Lüften das Oberlicht im Arbeitszimmer aufgemacht, letztes Jahr eine sichere Methode zur Heraufbeschwörung schlechten Wetters. #

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Mal wieder Phisher unterwegs (Link zeigt zu 110mb.com). http://twitpic.com/1ui0ax #

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Derjenige, der „Immer wieder S…

Derjenige, der „Immer wieder Sonntags“ zwischen den Tigerentenclub und die Sendung mit der Maus gelegt hat, soll Pickel am Hintern bekommen. #

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@writingwoman Wie macht man das? #

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(Das „RT“ am Anfang des vorigen Tweets ist übrig. Falls jemand eins braucht…) #