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PrismCamp

Wie Leben in der Post-Snowden-Ära? Können wir irgendetwas gegen die allumfassende Dauerüberwachung tun? Sollten wir überhaupt irgendetwas tun? Oder sollten wir besser Strategien entwickeln, damit zu leben.

Diese Fragen sind schwer zu beantworten, deshalb haben wir (der Oberparanoide 😉 @musevg, @sjks, @_teecee, @michsc und ich) uns schon seit einiger Zeit getroffen und diskutiert. Aus diesen Diskussionen entstand die Idee, ein Barcamp zu dem Thema zu veranstalten.

Die Gruppe ist inzwischen noch etwas größer geworden, und die Planung ist so weit fortgeschritten, dass es einen Termin gibt:

Das PrismCamp findet am 17. und 18. Mai 2014 in Stuttgart statt. Wahrscheinlich werden wir im Literaturhaus sein, das sicher viele schon vom Barcamp Stuttgart kennen,

Wenn Ihr Interesse habt, dann meldet Euch in der mixxt-Gruppe an. Für Aluhutträger gibt es alternativ eine Anonyme Mailingliste.

Außerdem werde ich hier über Neuigkeiten berichten.

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

4 Antworten auf „PrismCamp“

Ja: nur der Admin (also ich) kann die Mailadressen der Teilnehmer sehen. Vor der Weiterleitung werden alle Hinweise auf den Absender aus den Headern entfernt.

(Wer in diesem Szenario wirklich anonym bleiben möchte, sollte natürlich darauf achten, Namen und Mailadressen nicht in die Mail zu schreiben. Auch PGP-Signaturen sind eher ungeschickt.)

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