»Ausserdem dürfen wir nicht vergessen: es passen in 140 Zeichen 47 Kleinerdreis, und das mit Leerzeichen dazwischen.«
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»Ausserdem dürfen wir nicht vergessen: es passen in 140 Zeichen 47 Kleinerdreis, und das mit Leerzeichen dazwischen.«
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»Industriell zubereitete Lebensmittel und Fertiggerichte sparen in den meisten Fällen kein Geld, in vielen Fällen keine Zeit, aber in den allermeisten Fällen an Qualität und Geschmack. Das populäre Argument „aber Wenigverdiener können sich doch nur Fertigfood leisten“ halte ich für Unsinn.«
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»das einzige für verlage umweltrelevante system war das rechtssystem, der einzige für verlage insofern zu bearbeitende umweltagent waren also politiker, flankiert wurde das ganze mit dem auf die gerechtigkeitstränendrüse drückenden mantra ‘es darf nicht sein, dass sich andere auf kosten der arbeit der einen ganz ungefragt bereichern’, das sie so oft wiederholt haben, bis sie es selbst geglaubt haben.«
Rivva und das Leistungsschutzrecht
»Wie viel Prozent des gesamten Internets mag auf Open Source Software laufen oder aufbauen? Verlässliche Zahlen dazu habe ich auf die Schnelle keine gefunden, doch ich schätze einmal, 95% könnten es wohl etwa sein. Das bedeutet doch, unzählige Programmierer haben unzählige Stunden damit verbracht, dieses Internet, mitsamt WWW und allem, ins Leben zu programmieren, "ohne (Zitat aus dem ganz fantastischen Perlentaucher vom 30.8.2012) je auf die Idee gekommen zu sein, dafür die Hand aufzuhalten."«
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»und das internet ist genau das geworden, was ich mir damals als ideales kaffeehaus vorgestellt habe. zeitschriften und zeitungen aus aller welt hängen kostenlos rum, überall sitzen intellektuelle, es herrscht lärm und rauschen — und doch findet man hier seine innere ruhe (beispielsweise wenn man ins internet reinschreibt).«
»warum glauben so viele menschen, dass ebooks keine haptischen qualitäten haben? textdateien fühlen sich anders an als pdf-dateien. eine pdf-datei fühlt sich auf einem apple laptop anders an als auf einen mobiltelefon oder windows-rechner. vermisst eigenlich jemand die haptischen qualitäten von 5,25" oder 3,5"-disketten oder kinofilmen?«
(Meta: jetzt verlinke und kommentiere ich schon kommentierte Links)
Wir kamen aus dem Monopol – Warum Telekommunikation in Deutschland fast grauenhaft ist
»Testfragen: Mit wie vielen Unternehmen durfte sich ein Angestellter, der bei Viag Interkom angeheuert hatte, seitdem identifizieren und welche Sprache spricht man in der Firmenzentrale von AOL Deutschland?«
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gedankenträger: aus aktuellem anlass, aus dem buch.
»Der tatsächliche Autist hat im Gegensatz zum metaphorischen weder eine verkümmerte Persönlichkeit noch wendet er sich als Integrationsverweigerer bewusst von der Gemeinschaft ab. Die Abwendung erfolgt eher in umgekehrter Richtung, nämlich in dem Sinn, dass eine Gemeinschaft den Autisten ausschließt, weil er ihre sozialen Spielregeln nicht versteht.«
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»Die Argumentation, daß sich nur die untere Mittelschicht wertvolle Nahrung leisten könne, kann ich so nicht teilen. Es ist in den meisten Fällen keine Frage des Geldes. Man kann sich von wenig Geld gut ernähren, wenn man es denn gelernt hat und bereit ist, Nahrungsmittel nicht nur nach dem Lustprinzip zu wählen.«
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Hacker bringen per E-Mail Atomkraftwerk zur Explosion
»Da derzeit ein Mangel an entsprechend qualifizierten Cyber-Cops vorherrscht, wäre den Behörden anzuraten, vorläufig auf erfahrene Wikipedia-Admins zurückzugreifen.«
Die DPolG und das Internet. m(
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Your Lifestyle Has Already Been Designed
»But the 8-hour workday is too profitable for big business, not because of the amount of work people get done in eight hours (the average office worker gets less than three hours of actual work done in 8 hours) but because it makes for such a purchase-happy public. Keeping free time scarce means people pay a lot more for convenience, gratification, and any other relief they can buy. It keeps them watching television, and its commercials. It keeps them unambitious outside of work.«
Und deshalb werden wir keine 30-Stunden-Woche bekommen,
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»Ein absurder Vorfall, zu dem es mit Sicherheit jede Menge Berichte gegeben hat. Oder: haben müsste. Aber ein paar erste Suchversuche mit Kombinationen von Island, Flughafen, Blockade, Zentralbank, Gold, Startbahn führen ins Nichts. Wer es auf Englisch probiert, wird leider auch nicht schlauer.«
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»Blogposts brauchen ihre Zeit, bei mir bewegt sich die Entstehung in einer Spirale aus Leidenschaft für eine Idee, Distanzierung davon, Reflektion, Diskussion, Erlebtes in neuem Licht, anfangen, pausieren, Unzufriedenheit, weiter darauf herumdenken und so weiter bis irgendwann der Post fertig ist. Dabei hinke ich der Echtzeit von Ereignissen oft hinterher, muss aber im Gegenzug nicht in jeder Crowd mitheulen, die gerade eine Sau durch Blogsdorf oder die Twitteria treibt.«
(ich bin ja selbst auch immer etwas langsamer mit meinen Artikeln)
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„Und, Anke, wie war so dein erstes Semester?“
»Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Nur noch viel toller.«
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Dreist und dumm: die neue Bildersuche von Google
»Diese neue Bildersuche zu einem Zeitpunkt zu starten, zu dem Google so unter kritischer Beobachtung steht, zeugt von einem außerordentlichen Maß an Dummheit.«
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04. Feb 2013 Weil das hier eben doch nicht nur Internet ist.
»Seit 12 Jahren schreibe ich unter dem Namen serotonic ins Internet – das macht über ein Drittel meines Lebens aus und ist ein Teil meiner Identität. Und den soll ich aufgeben, weil ein Mann, den ich noch nicht einmal kenne, nicht bereit ist, meine Grenzen zu wahren und meinen Wunsch zu respektieren, nicht von ihm behelligt zu werden? Die Antwort darauf kann eigentlich nur »nein« lauten.«
Was denn sonst? Aber wie das "nein" durchsetzen?
on serotonic.de · the article page · serotonic.de on QUOTE.fm
»Der “Open in Public Day” bringt nichts weiter als unseren Alltag an die Öffentlichkeit. Und ja, er ist langweilig und unspannend und sieht nicht immer vorteilhaft aus für uns.«
Das habe ich bei meinen Bildern zum #oipd13 auch festgestellt. Die wurden allerdings — wie erwartet, und im Gegensatz zu denen von mspro — sowieso von praktisch niemandem angesehen. Das macht sie doppelt egal.
On The Illusion of Controlling People’s Time
»In software development, every activity is different from one another. It’s impracticable to precisely compare two activities even if they look the same and are done by the same person. It’s all subjective, otherwise it would be easy to put the project on schedule by adding more people in the team. We know that since 1975, when Frederick Brooks published ‘The Mythical Man-Month. So, when a manager asks their developers to inform the time spent in every activity, he/she is in fact collecting lies (or non-truths)«
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Der Erikativ und mein Liebesleben
»“Begatt” ist nun zweifelsfrei einer der besten Erikative, den ich je gelesen habe. Leider ist es auch ein ganz besonders einprägsamer. Ich meine, das habe ich etwa 1987 gelesen und ich habe seit dem quasi kein einziges Mal mit einer Frau geschlafen, ohne … ach, egal.«
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