Am Dienstag war mal wieder der 12. eines Monats, und ich hatte mir vorgenommen, mal wieder bei 12 von 12 mitzumachen. Der Tag der Firmenweihnachtsfeier versprach ein paar interessante Bilder, verringerte jedoch stark die Chance, den Blogartikel tatsächlich noch am 12. zu schreiben.
Am 13. saß ich dann da und bastelte das Gerüst zusammen. Die Bilder waren aber aus seltsamen Synchronisationsgründen schwer aus dem Telefon zu bekommen, und als ich sie dann endlich hochgeladen hatte, standen sie plötzlich alle Kopf oder lagen auf der Seite (hier gibt es übrigens ein Skript, das bei solchen Problemen hilft). An den nächsten Tagen hatte ich dann noch weniger Zeit (und/oder Lust), und so 12von12t es mit einiger Verspätung:
Auf dem Weg zur Arbeit ist die S-Bahn leer. (in Wirklichkeit lasse ich an den meisten Tagen die völlig überfüllte S-Bahn absichtlich davonfahren, obwohl die an meinem Zielbahnhof auch halten würde, und nehme absichtlich die eher leere Linie, die an meinem Zielbahnhof endet):
Den Vormittag verbringe ich in einem Besprechungsraum mit Aussicht auf den bleischweren Himmel (und über das Industriegebiet). Diese Entwurfsskizze bedeutet übrigens wirklich was:
Mittagessen schnell geholt bei Lou’s Maultäschle, nochmal kurz in den Besprechungsraum, und dann in den Bus zur Weihnachtsfeier:
Die Party steht unter dem Motto „Superhelden“. Es gibt leckeres Essen …
… die Location hat einen coolen Verlassene-Industriehalle-Charme, und unser Showtruck ist auch da. Es gibt auch noch einen lustigen Fotoautomaten, in dem man sich in Gruppen mit Superheldenkostüm fotografieren lassen kann, aber auf den Bildern sind natürlich immer Leute mit drauf, die ich hier im Blog nicht einfach zeigen kann. Schade.
Als ich um halb 12 den Heimweg antrete (schließlich ist Mittwoch ein Arbeitstag), sind die Stadtbahnhaltestellen schon leer. Sogar am Hauptbahnhof:
Mentions