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Digitalüberforderung

Ich muss mein digitales Leben wieder in den Griff bekommen. Ich habe mir viele Dinge vorgenommen, komme aber zu keinen davon.

Meine Aufgabe im Beruf ändert sich gerade, da gibt es einiges zu lernen. Gleichzeitig gehen die Kinder immer später ins Bett; Ruhe ist da oft erst kurz vor 22:00. Und dann haben wir ja jetzt noch einen Hund, der um 23:00 rum noch einmal eine Runde gehen muss. Danach bin ich meistens so müde, dass ich dann ab ins Bett muss (der Wecker klingelt aber auch um 05:30, das ist also nur vernünftig).

In dieser Stunde könnte ich natürlich durchaus noch was machen, aber meistens kann ich mich nicht mehr dazu aufraffen. Das ist nicht gut. Die ungelesenen Mails in meinem privaten Postfach haben vorübergehende die 5000-Marke überschritten. Jetzt sind sie zwar wieder näher an 4000, aber irgendwie muss ich mir was anderes einfallen lassen.

Irgendetwas muss ich ändern.

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

13 Antworten auf „Digitalüberforderung“

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