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Karriere und irgendwas dazwischen

Karriere und irgendwas dazwischen

»Eine Quote würde – neben vielem anderen – nämlich auch bedeuten, dass Unternehmen viel häufiger gezwungen sein werden, auf die Bedürfnisse ihrer (weiblichen) Mitarbeiter einzugehen.«

So sehr ich dem Artikel sonst zustimme: genau diesen Satz halte ich für viel zu optimistisch. Warum sollten sich bei ansonsten unveränderten Rahmenbedingungen die weiblichen Mitarbeiter weniger ausbeuten lassen als die männlichen?

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Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

Eine Antwort auf „Karriere und irgendwas dazwischen“

Journelle sagt:

Du hast vollkommen Recht aber ich denk immer: die Hoffnung stirbt zuletzt.

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