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#Pegelwichteln Nachlese

Wie angekündigt fand letzten Sonntag die 2016er-Ausgabe des Pegelwichtelns statt. Das war eine sehr lustige Veranstaltung, und sie kann größtenteils auf Twitter nachgelesen werden. Gleichzeitig hatten wir eine Gruppenunterhaltung über Mumble. Die war zwar ein ziemliches Durcheinander, vielleicht sollte sie aber gerade deshalb dauerhaft festgehalten werden. Wer sich die 3¾ Stunden wirklich antun will, kann deshalb hier klicken:

 

Getrunken

Jetzt zu meinen eigenen Urteilen, denn um die Entdeckung neuer Drinks ging es ja.

Wichtel 1

In meiner ersten Runde hatte ich von @CucinaCasalinga einen Red Bartlett Williams, einen ganz feinen Obstbrand.

Wichtel 2

Dann von @berlincochise einen Rum aus dem Spreewald (!), der es ganz schön in sich hatte — und von dem er zum Glück auch eine so großzügige Portion geschickt hat, dass ich den noch einige Zeit genießen können werde.

Wichtel 3

Das Päckchen von @anneschuessler führte bei mir zu leichter Überforderung (der bis dahin getrunkene Alkohol mag da auch ein bisschen Einfluss gehabt haben); sie hatte drei verschiedene selbstgemischte Sachen abgefüllt:

  • Ein Apfellikör auf Rumbasis (sehr lecker, aber da habt Ihr ja nichts davon).
  • Dann eine Rock and Rye (das ist ein Whiskylikör, auch extrem lecker und schön weihnachtlich).
  • Und schließlich noch einen Milchpunsch (ja, so habe ich auch geguckt), der aber arg gewöhnungsbedürftig war.

Wichtel 4

Und @inkanina schließlich hatte ihren Liquer de verveine auch selbst angesetzt, darum habe ich auch dafür keine Bezugsquelle. Der war gut, mir persönlich aber viel zu süß.

 

Ich selbst habe folgende Sachen verschickt

Mr. Cuckoo

@CucinaCasalinga und @Wortschnittchen tranken Mr. Cuckoo Schwarzwälder Kräuterlikör.

Becherovka

@NurderTim hatte den klassischen Becherovka.

Slyrs

Und @eeek_de bekam einen Slyrs Bavarian Single Malt 5yo.

Vielen Dank auch noch einmal an @DonnerBella für die Organisation.

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

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