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Digitale Albträume: wie viel 1984 steckt in 2016?

FlyerWir machen mal wieder was mit Literatur: der No-Spy e.V. hat sich zusammen mit der Stadtbibliothek Stuttgart eine Veranstaltungsreihe überlegt, in der wir dystopische Romane mit der inzwischen eingetroffenen Realität vergleichen wollen — und zwar nicht allein sondern im Workshop mit dem „Publikum“.

Den Anfang macht gleich morgen die bekannteste Dystopie 1984 von George Orwell. Dazu habe ich das Buch im Urlaub extra nochmal (und erstmals auf Deutsch) gelesen, und wir haben gemeinsam ein paar markante Stellen herausgesucht, an denen verschiedene Aspekte der beschriebenen Welt gut zu sehen sind. Über die soll dann anschließend in Gruppen ein wenig nachgedacht werden, und am Ende gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse dieses Denkprozesses.

Um 20:00 fängt es an, und wir sind diesmal nicht im Keller sondern ganz oben im Café LesBar.

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

14 Antworten auf „Digitale Albträume: wie viel 1984 steckt in 2016?“

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