RT @Cynx: Ad Astra Dietmar – Rücksturz zu den Sternen! twitter.com/Cynx/status/490051155679256576/photo/1 #
Monat: Juli 2014
RT @GillyBerlin: Dear Those in…
RT @GillyBerlin: Dear Those in Charge of the Internet: Don’t Ignore the Small Fish
motherboard.vice.com/read/dear…ign=buffer #
Habe noch schnell bei der Raba…
Habe noch schnell bei der Rabattaktion zum Geburtstag von Elmastudio zugeschlagen: elmastudio.de/freelancing/pers…-produkte/ #
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RT @heidischall: Kinder, Kinder, das ist sehr lustig 🙂 RT @embee: what happens when non-tech people discover web developer tools http://t.… #
30:15 (13 “km”) #Ergometer
Montag war das Paket in der Po…
Montag war das Paket in der Postfiliale, gestern habe ich es abgeholt, heute kommt die Versandbestätigung per Mail. m( #
“Es gibt noch eine dritte Sy…
Sie sind da: Lambda Expression…
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Aus der letzten Reihe lasse ich die Architektur der Liederhalle auf mich wirken. instagram.com/p/qjcTPDJflj/ #
Guter Code, schlechter Code? #…
Software-Erosion – Sofortma
Enterprise Integration Pattern…
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@therealstief Das klingt auch interessant. #
git für Fortgeschrittene #jfs…
Caching – Hintergründe, Patte…
Obligatorisches Badgefoto #jfs2014 instagram.com/p/qitUd2JfrN/ #
Jetzt Münzen im Sparabo
Ende Mai 2014:
Für die Taufe meines recht neuen Neffen möchte ich als Geschenk eine aktuelle Euro-Gedenkmünze haben. In seinem Geburtsjahr 2013 gab es ein schönes Exemplar mit Hänsel und Gretel drauf.
Nach kurzer Suche bestelle ich ein Exemplar online — und zwar beim Bayerischen Münzkontor. Klingt doch seriös. Der Satz in der Bestellbestätigung hätte mich vielleicht stutzig machen sollen:
Als besonderen Service erhalten Sie außerdem zum aktuellen Vorteilspreis und im monatlichen Rhythmus unverbindlich zur Ansicht die weiteren Ausgaben der Edition: EURO-GEDENKPRÄGUNGEN.
Die Münze kommt rechtzeitig zur Feier an, und ich vergesse alles Kleingedruckte wie die abgenickten Lizenzbedingungen bei der Installation von Software.
Am 19.06. taucht dann das erste Paket auf. Es enthält eine Pappschachtel für sechs Münzen und eine Gedenkprägung „200. Geburtstag Franz Liszt“ (zufällig auch das Thema einer echten Euro-Gedenkmünze). Neben einem Wust an anderen Papieren (dabei auch: ein „Die kluge Hausfrau“-Prospekt!) liegt darin ein Anschreiben:
[…] herzlichen Glückwunsch, Sie erhalten heute eine weiter Ausgabe aus Ihrer neuen Collection. Ihre Entscheidung für diese Sammlung war genau richtig. […]
Hellhörig geworden lese ich die Vertragsbedingungen durch, und es scheint so zu sein, als müsse ich die „Münze“ nur rechtzeitig mit einem entsprechenden Begleitschreiben zurückschicken um diesen Spuk zu beenden. Das ist natürlich gefährlich für Prokrastinatoren wie mich. Plötzlich habe ich eine Münzsammlung ohne das je gewollt zu haben. Es handelt sich eigentlich um das altbekannte Jamba-Geschäftsmodell mit anderen Mitteln; offensichtlich fallen Jugendliche da inzwischen nicht mehr drauf rein sondern jetzt nur noch so — äähm — na ich eben. :-/
Schon fast am nächsten Tag schreibe ich den Kündigungsbrief, nur um festzustellen, dass LaTeX meine Geschäftsbriefe plötzlich nicht mehr setzen kann. Offensichtlich habe ich seit der Mavericks-Installation nichts mehr ge-TeX-t. Ich suche also eine neue MacTeX-Version. Das herunterzuladende Paket ist stolze 2.4GiB groß, installiert sich aber völlig problemlos und funktioniert auch sofort. Einige Stunden später als geplant — aber doch noch bevor mich der Schwung wieder verlässt — gelingt es mir, ein Kündigungsschreiben auszudrucken und der Karton geht zurück nach Aschaffenburg.
Seitdem ist Ruhe. Zumindest fast, denn jetzt scheine ich in der Kundendatenbank zu stehen und bekomme in unregelmäßigen Abständen Werbebriefe, die sich „Kunden-Scheck“ nennen, oder deren Überschriften nach gewonnenen Gewinnspielen aussehen.
Warum gibt es eigentlich noch keinen Papierspamfilter für den Briefkasten?
(Dieser Beitrag erschien zuerst im Techniktagebuch)
@ennomane iEgentlich ist es in…
Sonnenblumen vor dem Verdurste…
Sonnenblumen vor dem Verdursten gerettet. #